Es geht uns überhaupt nicht darum Vögel im Flug zu fotografieren.
Für die Sony a6000 hatten wir ein 70-210mm Objektiv von Sony zur Verfügung. Damit haben wir uns gegenseitig fotografiert auf verschiedene Entfernungen, von 2 bis ca. 5m (unsere Gesichter). Hierbei sollte der Umgang mit der Kamera geübt werden, wie verändert ich das Ergebnis, wenn man Blende und Zeit verändert.
Die 5000Euro, die wir ausgeben würden, hatten wir in keinem der Geschäfte vorher genannt.
Kurze Beschreibung, was wir in Gesschäften für Aussagen bekamen.
1. Auf jeden Fall KB nehmen, der sagte, auf jeden Fall Panasonic S5M/2 , das allerbeiste was man zur Zeit unter allen Bediengungen bekäme. + Sigma 600mm Zoom.
2. Wie 2., nur diemal Canon EOSR/2. + bis 600 oder 800mm Zoom.
3. Wie 1. und 2. nur diesmal Nikon Z6/3 + bis 600mm Nikon Zoom.
4. Der erste, der uns eine Auswahl auf den Tisch stellte, mit langem Objektiv vorn dran. Sony A7/4, Sony A6700, beide mit einem 200-600mm Objektiv bestückt und eine Nikon Z6/3 mit einem 180mm bis 600mm Nikon Objektiv. Und nun forderte er uns auf, diese Kameras in die Hand zu nehmen, durch den Sucher zu sehen. Welche liegt besser in der Hand. Und nun an allen Rädern drehen.
Nun erklärte er uns noch, dass das Sony an der 6700 wie ein 900mm Objektiv wirkt. Tatsächlich sah es so aus.
Vorteil der Son A7/4, die 33MP, mit der man das Bild noch zuschneiden könnte, um in etwa eine Art Televerlängerung zu erzielen. Und wenn es nur mehr sein sollte, gibt es noch einen Tlekonverter, 1.4. Und wir sollen darauf achten einen Joystick an der Kamera zu haben. Verschieben des Focuspunktes.
5. Wie 2. nur diesmal Canon EOS R7, hat 33MP Senor und sei im Rauschverhalten jeder KB ebenbürtig.
6. Wie 1, nur ein anders Geschäft.
Alle Kameras durften wir in die Hand nehmen und durch den Sucher sehen, manchmal auch mit langen Objektiven, wenn vorhanden
Marc und Tom