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Evil-/Systemkamera "DSLM-Kaufberatung // KB Kamera für Vögel"

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Die doppelte Auflösung von 24MP sind 96MP
Wenn man nicht rechnen kann, vielleicht. Du verwechselst Auflösung mit Sensorfläche oder was auch immer. Fakt ist, wenn ich das Bild aus meiner S1R (47 MP) in der Mitte auseinanderschneide, habe ich 2 Bilder mit jeweils 23,5 MP. Wenn ich das gleiche, im gleichen Maßstab aufgenommene Bild des selben Motivs aus der S5 mit 24MP nehmen, habe ich 2 Bilder mit je 12 MP. Ist halt so, Mathematik ist ansich recht einfach..... Ich stelle gerne entsprechendes Material zur Verfügung. Genau darum geht es aber: wir sprechen von Kameras mit derselben Sensorgröße und unterschiedlichen Auflösungen. Da muss ich an Fläche (!) immer dasselbe croppen, um den gewünschten Ausschnitt zu erhalten. Die Pixel im Crop verhalten sich dann zueinander exakt wie die jeweilige Gesamtauflösung des Sensors.
 
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Ja ich kann rechnen und ein Bild ist halt mal Rechteckig und das sind beide Seitenverhätnisse bei der Pixelauflösung zu berücksichtigen. Z. B. hat ein 33MP Sensor gegenüber einen 24MP Sensor eine rund 16% höhere lineare Auflösung und ein 45MP Sensor gegenüber einen 24MP Sensor ergibt nur eine Zunahme der linearen Auflösung von rund 37%. Da können 47MP nicht fast das doppelte von 24MP bzgl. der lineare Auflösung von 100% (Verdoppelung) sein. Kannst Du unter dem folgenden Link gut nachlesen und ich empfehle Dir, dass zuvor verlinkte Video von Michael mal anzuschauen. Der erklärt das dort rechnerisch sehr gut und gibt selbst zu, dass er ab und zu bezüglich der Auflösungsbetrachtung einen Fehler macht.

 
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Dafür hat die S1R nur eine Pixelgröße von ca. 4.3 Mikrometern, die S5 von ca. 5.9 Mikrometern, was durchaus von Nachteil bei Lowlight sein kann.
 
Fakt ist, wenn ich das Bild aus meiner S1R (47 MP) in der Mitte auseinanderschneide, habe ich 2 Bilder mit jeweils 23,5 MP.
Das stimmt. Der Rest den du schreibst ist Unsinn.
Beim croppen nimmst du einen Ausschnitt des Bildes. Die Auflösung ist dann Höhe x Breite (in Pixel) des Ausschnittes.
 
Fakt ist, wenn ich das Bild aus meiner S1R (47 MP) in der Mitte auseinanderschneide, habe ich 2 Bilder mit jeweils 23,5 MP. Wenn ich das gleiche, im gleichen Maßstab aufgenommene Bild des selben Motivs aus der S5 mit 24MP nehmen, habe ich 2 Bilder mit je 12 MP.
Du sollst ja auch nicht in zwei Hälften auseinanderschneiden, sondern die "Bildgröße auf 50%" verringern. Falls dein Bildbearbeitungsprogramm keine solche Funktion bietet, dann verringere die Bildschirm- "Ansicht" von 100 auf 50 oder z.B. von 20 auf 10 Prozent um den Effekt zu sehen (i.d.F. ohne dass die Pixelauflösung tatsächlich heruntergerechnet wird).
 
Für die Sony a6000 hatten wir ein 70-210mm Objektiv von Sony zur Verfügung. Damit haben wir uns gegenseitig fotografiert auf verschiedene Entfernungen, von 2 bis ca. 5m (unsere Gesichter). Hierbei sollte der Umgang mit der Kamera geübt werden, wie verändert ich das Ergebnis, wenn man Blende und Zeit verändert
Mit eurem bisherigen Setup kann man durchaus schon unscheue Vögel im Stadtpark fotografieren z.B. Enten, Schwäne. Ich würde sagen, fangt einfach mal an. Es geht hier ja nur um die Übung.

Wenn ihr euch ganz unsicher seid, dann leiht euch einfach mal was aus ( auf das Gesamtgewicht bezogen). Dann mit dem Gewicht im Feld, im tatsächlichen Einsatz ist das schon nochmals etwas anders im Vergleich zum " nur im Wohnzimmer oder Geschäft " oder tatsächlich vor Ort.

Die OM-1 Mark II plus 100-400 Mark II plus 150-600 kann man sich tatsächlich bei OM Systems kostenlos ausleihen, bis zu 5 Artikel : https://my.omsystem.com/test-and-wow?setlang=DE
Selbst, wenn ihr dann hinterher doch eine Kleinbildkamera kaufen solltet, dann wisst ihr bereits wie es sich mit einem 150-600 mm anfühlt, damit richtig zu fotografieren.

Auch bei Nikon kann man kostenlos was testen Z5II, Z50II, Z6III : https://www.mynikon.de/de/promotions/test-and-try/z5ii
Müsstet ihr halt zusätzlich schauen, welche Objektive ihr dazu bekommt, evtl. das Teleobjektiv selbst mieten.
 
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omg, Adam Riese rotiert im Grab....

Ja ich kann rechnen und ein Bild ist halt mal Rechteckig und das sind beide Seitenverhätnisse bei der Pixelauflösung zu berücksichtigen.
Das stimmt. Der Rest den du schreibst ist Unsinn.
Beim croppen nimmst du einen Ausschnitt des Bildes. Die Auflösung ist dann Höhe x Breite (in Pixel) des Ausschnittes.
Du sollst ja auch nicht in zwei Hälften auseinanderschneiden, sondern die "Bildgröße auf 50%" verringern.
offenbar verwechselt ihr die Umrechnung von Sensorgrößen mit dem Vergleich von identischen Ausschnitten gleichgroßer Sensoren mit unterschiedlicher Auflösung.
Wer es nicht glaubt, lädt sich diese beiden Bilder runter:
https://postimg.cc/rzGVC4ph https://postimg.cc/Jyy7bdyJ

Die habe ich gerade mit der S1R II gemacht, eines mit Bildgröße L (44 MP), eines mit Bildgröße M (22,5 MP). Das heißt die Auflösung des 2. Bildes beträgt ca. 51% der Auflösung des 1. Bildes. Wenn ihr aus beiden Bildern die Karte ausschneidet, werdet ihr verblüfft feststellen, dass der Crop aus dem 2. Bild (Überraschung!!) ca. 51% der Auflösung des Crops aus dem 1. Bild hat. Und wenn jetzt das 2. Bild aus einer anderen KB-Kamera mit 20 oder 24MP käme, hättet ihr das selbe Ergebnis.

Was ihr alle meint: Wenn ich einen Sensor mit Crop 1 habe (Kleinbild) und einen mit Crop 2 (mFT), dann brauche ich die Vierfache Sensor-Auflösung beim KB-Sensor um die mFT Auflösung im Crop zu erreichen. Das ist klar. Hier geht es aber darum, ob hochauflösende Sensoren einen merkbaren Vorteil gegenüber niedriger auflösenden Sensoren gleicher Größe beim croppen haben. Ja, haben sie!
 
Reine Dokumentation kann man tatsächlich auch mit einer einfachen Bridgekamera machen, Blickwinkel 1200 mm mit 12 MP.. Nach Sonnenuntergang auf einer Wanderung fotografiert. Klar, ist schon etwas schwerer mit der alten Canon Bridgekamera zu fotografieren ( ohne Tiererkennung und nur mit Kontrastautofokus 😜).

Groß bewegen hätte der Vogel sich allerdings nicht dürfen, bei diesem Licht. Durch das Foto habe ich herausgefunden, dass es sich um den Kobalteisvogel handelt: https://ebird.org/species/hackin1?siteLanguage=de

Aber ich konnte und wollte nicht viel schleppen. Ist jetzt aber aus RAW mit DXO:
Entfernung zum Motiv 7,2 Meter.

9,3 Meter zum Motiv, noch etwas dunkler:
 
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Hier geht es aber darum, ob hochauflösende Sensoren einen merkbaren Vorteil gegenüber niedriger auflösenden Sensoren gleicher Größe beim croppen haben. Ja, haben sie!
Nein, geht es hier nicht. Hier geht es darum, dass 2 Jungs eine Kamera-Objektiv-Kombi zur Dokumentation ihrer Vogelsichtungen suchen, die nebenbei bemerkt, nur am Monitor / Beamer in max. 4K betrachtet werden sollen.
 
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Die habe ich gerade mit der S1R II gemacht, eines mit Bildgröße L (44 MP), eines mit Bildgröße M (22,5 MP). Das heißt die Auflösung des 2. Bildes beträgt ca. 51% der Auflösung des 1. Bildes. Wenn ihr aus beiden Bildern die Karte ausschneidet, werdet ihr verblüfft feststellen, dass der Crop aus dem 2. Bild (Überraschung!!) ca. 51% der Auflösung des Crops aus dem 1. Bild hat.
Das zweite Bild hat 51% der Pixel des anderen.
Auflösung bezeichnet meist die lineare Auflösung entlang einer Kante. Wenn man beim Scanner statt 150 dpi eine Auflösung von 300 dpi einstellt, so hat man diese verdoppelt erhält aber eine 4x größere Datei (ohne Spitzfindigkeiten beim Kompressionsalgorithmus zu beachten).
 
Wir mussten feststellen, dass es keine eindeutigen Aussagen zu einem bestimmten Kamera-Modell gab. Jeder hatte seinen eigenen Favoriten.
Nur alle nannten uns KB und minimum 500mm Brennweite.
Wenn ich solche relativ begründungsfreie Aussagen von Verkäufern höre, muss ich immer mehr an deren Interesse was sie gerne Verkaufen wollen denken, als an das, was für diesen Kunde jetzt das beste wäre. KB wird halt auch am teuersten verkauft.

Kurze Beschreibung, was wir in Gesschäften für Aussagen bekamen.
1. Auf jeden Fall KB nehmen, der sagte, auf jeden Fall Panasonic S5M/2 , das allerbeiste was man zur Zeit unter allen Bediengungen bekäme[...]

Genau so etwas. Ist zwar bestimmt ein bewährter Satz des Verkäufers, um damit einen Abschluss zu machen, aber hier seid ihr etwas ganz großem auf der Spur. Das müsst ihr unbedingt nach Japan zu Canon und Nikon melden, damit diese endlich aufhören, den Leuten mit EOS R1 und Z8/9 ihren Kunden unnötig das Geld aus der Tasche zu ziehen, wenn es eh nichts besseres als die Panasonic S5 gibt. Und ja, klar Sony nicht vergessen, so etwas wie die A9 oder gar Alpha 1 geht natürlich auch nicht.

Sorry, ich bin heute etwas sarkastisch, aber gut es hat schon seine Gründe weshalb zwischen Verkäufern und Ingenieure immer wieder Grabenkämpfe ausgefochten werden, und nun */Ironie aus/*.
Die Olympus OMDS OM-1 ist auch eine für euer vorhaben perfekt zugeschnittene Kamera, und sollte auch mal einen Blick wert sein (wie die oben von mir genannten, aber ausserhalb eures Budgets liegenden Kameras).

Was ich mich zu eurem Vorhaben frage wenn oben über höchste Auflösungen gestritten wird, und wenn Ihr von Bilddatenbank redet, wie groß soll/darf diese werden? - Welche Auflösungen pro Bild können von eurem System noch sinnvoll verarbeitet werden, auch wenn das Projekt und die Datenmenge mit der Zeit dann anwächst. Ich weis ja nicht, was für einen Heizpilz ihr bereit seit, in eure Studentenbude zu stellen [sorry musste doch wieder bischen sein, ist heute so]. Wenn ich so denke, was man für gewöhlich an begleitendem Bildmaterial in einer Datenbank findet, das ist selbst hier auf meinem 20-Zoll Display meist nicht Bildschirm füllend, und das hat seinen Grund.

btw.... leider seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert: https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/
 
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Wenn ich einen Sensor mit Crop 1 habe (Kleinbild) und einen mit Crop 2 (mFT), dann brauche ich die Vierfache Sensor-Auflösung beim KB-Sensor um die mFT Auflösung im Crop zu erreichen. Das ist klar.
Das ist bei deinem Beispiel genau das Gleiche, das gilt immer!

Bild 1...... 8144 Px
Bild 2......5808 Px

Wenn man das dividiert kommt 1,402 heraus
Das bedeutet, ein Element das am kleinen Bild 100 Px breit ist, ist im großen Bild 140 Px breit, bei doppelter Auflösung wären es 200 Px.

Bei der ausgeschnittenen Karte im Beispiel komme ich auf ca. 2700 Px Breite, mal 1,402 ergibt 3786 Px, das passt ziemlich genau wenn man die Karte wirklich ausschneidet, also Theorie und Praxis stimmen überein.

Auflösung entlang einer Kante
(y) und deren gibt es zwei bei einem zweidimensionalen Bild.
 
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KB wird halt auch am teuersten verkauft.
Eben nicht, wie mein obiges Beispiel zeigt.
Die Olympus OMDS OM-1 ist auch eine für euer vorhaben perfekt zugeschnittene Kamera, und sollte auch mal einen Blick wert sein
Ohne Objektiv macht die aber gar keine Bilder. Und das lichtstarke 150-400 sprengt das Budget.
Interessiert hier auch niemanden, weil es um sitzende Vögel geht,
 
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Mit eurem bisherigen Setup kann man durchaus schon unscheue Vögel im Stadtpark fotografieren z.B. Enten, Schwäne. Ich würde sagen, fangt einfach mal an. …
(y)
Falls ihr dort mit euren Ergebnissen zufrieden seid, könntet ihr euch im nächsten Schritt an Gartenvögeln versuchen (ggf. aus einer "Deckung" heraus, also nicht im Clownskostüm herumwackeln). Da kommt nämlich als Problem hinzu, dass kleine Vögel sich fast nur im Unterholz herumbewegen, und man für ein einziges brauchbares Foto sehr viel Zeit/Geduld investieren muss. Das ist in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht mehr jedermanns Sache.
 
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Ohne Objektiv macht die aber gar keine Bilder. Und das lichtstarke 150-400 sprengt das Budget

Die meisten, die mit mFT fotografieren, wollen ja mit nicht ganz so viel Gewicht unterwegs sein und nutzen dann ein 100-400 mm. Abgesehen von der Eulenfotografie nach Sonnenuntergang, kann man mit einem solchen Setup schöne Bilder machen. Natürlich hat man dann nur den Blickwinkel 800 mm mit 20 Megapixeln, in der Regel aber völlig ausreichend.
Im Naturschutzgebiet kann es eventuell eng werden, weil man die Wege nicht verlassen darf. Da hat ein Objektiv mit 1200 mm Blickwinkel schon Vorteile , 150-600 mm, an mFT.

Man könnte hier auch das Canon 200-800 an der R7 nehmen, wenn man meint so viel Brennweite zu benötigen.

Mit einem 100-400 an mFT, ich meine hier nicht das lichtstarke, teure 150-400, geht schon sehr viel, zur Not sogar Eulen in der Nacht:
 
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Damit haben wir uns gegenseitig fotografiert auf verschiedene Entfernungen, von 2 bis ca. 5m (unsere Gesichter).
1. Werdet Ihr aus Tarnzelt o.ä. fotografieren, um derart kurze Distanzen zum Vogel zu haben?
2. Wie werden die Lichtverhältnisse sein? Sonnenschein unter freiem Himmel oder Wald, Unterholz, Dämmerung? Im zweiten Fall kann man m. E. nur Vollformat/Kleinbild empfehlen, weil es für gute Abbildungsqualität auf Lichtstärke ankommt.

Beispiel, falls es auf Lichtstärke ankommt:
Die o.g. Vollformat-Kombi S5D + Sigma 150-600/5-6,3 + 1,4fach-TK hat bei 840mm eine max. Offenblende (was für die Lichtstärke entscheidend ist) von F9. Will man eine etwa gleich rauscharmes Bildergebnis haben, sieht die Berechnung so aus:
Die genannte OM-1 hat mit dem dann nötigen Olympus 150-400/4,5 (da der Sensor einer MFT-Kameraeinen Crop-Faktor von 2 besitzt) ebenfalls eine äquivalente max. Offenblende von F9 bei äquivalenten 800mm.
Welches System ist dann vorzuziehen? Das Set mit der OM1 wiegt rund 2,5 kg, das mit der Panasonic 475g mehr.
Dafür kostet das Set mit der OM-1 rund 6.500 € mehr.
 
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Die meisten Birder stehen doch so im Naturschutzgebiet, hier Wagbachniederung, und die meisten Vögel sind weit weg.
PSX_20250817_110752.jpg
Wenn man in einer Beobachtungshütte im Naturschutzgebiet sitzt, ist es tendenziell eher die Ausnahme, dass die Vögel nahe dran sind.
Wenn man Stativ, Spektiv und 150-600 mm bzw. 200-800 einpacken will, dann kommt schon einiges zusammen, deshalb hat der eine Fotograf auch einen umfunktionierten Einkaufstrolley dabei, große Rucksäcke wären die andere Alternative.
 
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Und was soll die "Fach"diskussion dem TE nun bringen? :rolleyes:

Die Idee mit einer Bridge - Sony RX10 IV z.B. - halte ich für gut und ausreichend, sofern nicht vom Ziel "Dokumentation"" abgewichen wird.
Für den Winzsensor von 1 Zoll ist die Bildqualität erstaunlich gut, was vor allem dem Objektiv geschuldet ist. Zudem ist die Kamera - finde ich - sehr handlich und gut auch ohne viel Packelei längere Strecken zu tragen. Schließlich sollte auch ein Stativ noch mitgenommen werden ...

Wie das bei einem festgesetzten nicht-privaten Budget ist (ich gehe davon aus, dass das ein Budget für das Projekt ist), ob man das gleich verbraten muss und der Rest verfällt, oder ob man es aufheben kann, um sich vielleicht später, bei mehr Erfahrung, doch noch eine DSLM für "Qualitätsfotografie" anzuschaffen, weiß ich natürlich nicht. Dann müssen die Überlegungen doch anders gestaltet werden.
 
Die Idee mit einer Bridge - Sony RX10 IV z.B. - halte ich für gut und ausreichend, sofern nicht vom Ziel "Dokumentation"" abgewichen wird.
Hier nutze ich persönlich lieber ein lichtschwaches 100-400 an mFT ( Blickwinkel 800 mm), wenn es nicht ganz so auf die absolute Kompaktheit ankommt:
Die RX10IV hat das gleiche Objektiv wie die RX10 III, der Unterschied besteht im besseren Autofokus System im Vergleich zur RX10 III. Eine RX10 III/IV hat den Blickwinkel 600 mm in KB.

Ein Tamron 150-500 an der Sony 6700 hätte auch den Blickwinkel 800 mm, wiegt allerdings mehr als ein 100-400 mm an mFT:
Sony RX10M4, Bilder vom gleichen Fotografen:

Das Tamron 150-500 kann man ebenso an eine Nikon Z50 II hängen, gibt es auch für den Z-Mount.

Wenn man eine neue Kamera möchte, dann bekommt man mit der Nikon Z50 II + DX 16-50mm F3.5-6.3 + 50-250mm F4.5-6.3 VR ein relativ günstiges Set für ca.
1.250 € plus Tamron 150-500 mm für ca. 1200 € und man kann loslegen ( Urlaubs- und Vogelfotografie).

Ist halt die Frage, ob man das komplette Budget gleich verbraten möchte/muss ? Und was es insgesamt wiegen soll/darf ?
 
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