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Evil-/Systemkamera "DSLM-Kaufberatung // KB Kamera für Vögel"

Status
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Bei Kleinbild haben die langen Teles halt schnell den Preis eines Kleinwagens und die Größe einer Schultüte, nur schwerer.

Wenn der Sensor kleiner wird, wird halt einfach auch das Objektiv kleiner. Und die Bildqualität ist heute trotzdem gut, jedenfalls, so lange es hell ist.

Wenn man fliegende Vögel knipsen will, tut man sich mit einem leichteren Objektiv auch leichter.

Schwalben sind übrigens wirklich schwer, weil die ständig die Richtung wechseln.
 
Habt Ihr auch daran gedacht, ein Smartphone an das sicher vorhandene und sehr gute Spektiv zu adaptieren? Das wäre für mich ein praktikabler Einstieg, wenn das vom Workflow (Ausbeute, Zeiteinsatz, funktionierende Datenbank) her funktioniert, kann man einen Schritt weiter gehen und in Richtung einer Kamera gehen, die üblicherweise fürs bird watching oder birds in flight hergenommen wird und für die ich auch gebraucht > 6 kEUR ansetze.
 
Wenn der Sensor kleiner wird, wird halt einfach auch das Objektiv kleiner.
Wenn es denn ein speziell für das Sensorformat entwickeltes Tele gibt. Vielfach gibt es die gar nicht oder es werden KB-Objektive mit einem MFT-Bajonett ausgerüstet. Der Gewichtsvorteil ergibt sich dann nur über die geringere Brennweite welche benötigt wird. Brennweite oder Bildwinkel sind aber auch nicht unbegrenzt die Lösung aller Probleme, sie schaffen neue wie Unschärfe durch Dunst, Hitzeflimmern, Verwackler etc., die dann stärker zu sehen sind.
Wo wir hier schon stndig von MFT reden, sollte sich jeder der in das <System einsteigen will, etwas mit der Geschichte des Systems und speziell OM System befassen. Das Thema ist sehr kontrovers und es würde sicher den Rahmen dieses Threads sprengen, zumal alles schon mehrmals geschrieben wurde und leicht auffindbar ist. Ich, und das ist meine pers. Meinung, würde in das System nicht mehr einsteigen, sondern mich bei APS-C bei Sony, Canon oder Nikon umsehen.
 
Bei Canon muss man sich überlegen, welche Objektive, so etwas wie das 400 4,5 gibt es halt nicht
Die Frage ist, ob man es braucht....

Ich bin im langen Telebereich (Vögel! ;) ) zweigleisig unterwegs:

Canon R7 mit dem 200-800 => in Sachen Reichweite mit 32MP und Crop 1,6 kaum zu überbieten. Das Objektiv ist flott, die Abbildungsleistung tadellos (bis knapp 450mm liegt die Offenblende übrigens bei 7.1 wie beim 100-500 L). Aufgrund des Rauschverhaltens brauchen die Bilder halt etwas Nachbearbeitung, wenn das Licht nicht üppig ist. Noch einigermaßen tragbar und sehr flexibel, kann ich diese Kombi wirklich empfehlen.

IMG_4151-klein.jpgIMG_4285klein.jpgIMG_4725-2klein.jpg

Mein "eigentliches" System ist Panasonic S. An der S1R II verwende ich sowohl das Sigma 150-600 als auch das Sigma 500 5.6 - ersteres manchmal mit dem 1.4x TK, letzteres auch mit 2x TK. 1000mm f11 an einer 44MP Vollformatkamera liefert auch gut Reichweite und vor allem eine wirklich tadellose Bildqualität. Der Nachteil ist, dass man sich vorab auf die Brennweite festlegen muss und nur durch Konverter rauf/runter flexibel wird (zumindest teilweise). Außerdem hat das Objektiv eine ziemlich "weite" Nahgrenze. Die Kombi sprengt allerdings das Budget um ca. 1000 Euro. Kamera mit 150-600 und 1.4x TK wäre allerdings drin und hätte auch 840 f9 bei noch gutem AF

Mit dem 150-600 und TK:

P1091876klein.jpgP1091995klein.jpg

Und Sigma 500 bei 1000mm f11:

P1092175klein.jpgP1092187klein.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht uns überhaupt nicht darum Vögel im Flug zu fotografieren.
Für die Sony a6000 hatten wir ein 70-210mm Objektiv von Sony zur Verfügung. Damit haben wir uns gegenseitig fotografiert auf verschiedene Entfernungen, von 2 bis ca. 5m (unsere Gesichter). Hierbei sollte der Umgang mit der Kamera geübt werden, wie verändert ich das Ergebnis, wenn man Blende und Zeit verändert.

Die 5000Euro, die wir ausgeben würden, hatten wir in keinem der Geschäfte vorher genannt.

Kurze Beschreibung, was wir in Gesschäften für Aussagen bekamen.
1. Auf jeden Fall KB nehmen, der sagte, auf jeden Fall Panasonic S5M/2 , das allerbeiste was man zur Zeit unter allen Bediengungen bekäme. + Sigma 600mm Zoom.
2. Wie 2., nur diemal Canon EOSR/2. + bis 600 oder 800mm Zoom.
3. Wie 1. und 2. nur diesmal Nikon Z6/3 + bis 600mm Nikon Zoom.
4. Der erste, der uns eine Auswahl auf den Tisch stellte, mit langem Objektiv vorn dran. Sony A7/4, Sony A6700, beide mit einem 200-600mm Objektiv bestückt und eine Nikon Z6/3 mit einem 180mm bis 600mm Nikon Objektiv. Und nun forderte er uns auf, diese Kameras in die Hand zu nehmen, durch den Sucher zu sehen. Welche liegt besser in der Hand. Und nun an allen Rädern drehen.
Nun erklärte er uns noch, dass das Sony an der 6700 wie ein 900mm Objektiv wirkt. Tatsächlich sah es so aus.
Vorteil der Son A7/4, die 33MP, mit der man das Bild noch zuschneiden könnte, um in etwa eine Art Televerlängerung zu erzielen. Und wenn es nur mehr sein sollte, gibt es noch einen Tlekonverter, 1.4. Und wir sollen darauf achten einen Joystick an der Kamera zu haben. Verschieben des Focuspunktes.
5. Wie 2. nur diesmal Canon EOS R7, hat 33MP Senor und sei im Rauschverhalten jeder KB ebenbürtig.
6. Wie 1, nur ein anders Geschäft.

Alle Kameras durften wir in die Hand nehmen und durch den Sucher sehen, manchmal auch mit langen Objektiven, wenn vorhanden

Marc und Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jedes System gibt es ein 60-600 / 150-600 / 180-600 / 200-600 Zoom, damit geht grundsätzlich schon mal sehr sehr viel in Sachen Vogelfotografie.

Ich persönllich würde dazu eine passende APS-C Kamera kaufen, damit bleibt man auch bei Neukauf deutlich unter 5000€, man braucht ja auch noch Speicherkarten, Akkus, Rucksack, Stativ, 2. Objektiv usw. usw.

Werden die 5000 von der Uni gestellt, oder investiert ihr privat? Also "hau weg die Kohle" vs. "Wäre schön wenn es weit unter 5000 bleibt"

Bei mFT gibts das Gleiche in grün, wie z.b. 300/4 / 100-400 / 150-600 und dazu die passende Olympus oder Panasonic (ich selbst habe eine M1X mit 300/4 und 100-400, damit geht Birding astrein. OM 1 / OM1II sollen nochmal besser sein (hatte nur die erste Version und bin damit nicht zurecht gekommen, Trefferquote mit meiner M1X deutlich höher)

Seid ihr häufiger in der Dämmerung unterwegs, sollte es besser ein gebrauchtes 600/4 sein.
 
Alle Kameras durften wir in die Hand nehmen und durch den Sucher sehen, manchmal auch mit langen Objektiven, wenn vorhanden
Und? Gab es dabei Präferenzen? Ab wann wird es evtl. zu schwer?

Canon EOS R7, hat 33MP Senor und sei im Rauschverhalten jeder KB ebenbürtig.
Die Aussage ist Quatsch. Natürlich rauscht eine R7 mehr als eine KB-Kamera mit 24MP. Das macht die Kamera aber nicht unbrauchbar, sh. meinen Post und die Bildbeispiele weiter oben.
Überhaupt ist das Ablichten "ruhiger" Vögel weit weniger problematisch, was die Auswahl des Equipments betrifft. Die von mir oben genannte Kombi aus R7 und 200-800 z.B. hat in beiden Komponenten eine wirksame Stabilisierung. Damit kannst du problemlos scharfe Aufnahmen bei 1/100 sek. machen, damit kommt man auch bei weniger Licht nicht in zu hohe ISO-Bereiche.

Was ich definitiv nicht machen würde: für die Vogelfotografie eine KB-Kamera mit 24MP anschaffen. Da verschenkt man einfach zu viel Potential, da man zu häufig in Situationen kommt, wo man die Bilder beschneiden muss, Brennweite hin oder her!
Also entweder APS-C oder KB mit hoher Sensorauflösung. mFT bringt leider im Vergleich mit APS-C recht wenig: die Kameras haben keine hohe Auflösung, bei 600mm ist Schluss (und das 150-600 ist ein umgebautes KB-Sigma, also groß und schwer), da komme ich mit der R7 weiter......
 
Tja, Händler. Gibt leider viele, deren Aussagen man nicht ernst nehmen kann. Das gilt für 1, 2, 3, 5, 6.
4 klingt ok, wobei das natürlich bei weitem auch nicht alle möglichen Lösungen sind. Und das mit dem Joystick - der schadet nie, aber mit vernünftiger Motiverkennung und beim Birding wäre er für mich kein Ausschlusskriterium.

Für mich stellt sich auch die Frage, woher das Geld kommt und ob das ausgegeben werden soll (oder lieber weniger).

Und wenn‘s nur um sitzende Vögel geht, dann wird das jede vernünftige Kamera der letzten 5 Jahre sehr gut hinbekommen, da müsste man auch nicht ins obere Regal greifen.
 
Fragt sich halt, wozu man die Fotos braucht. Ich denke, wenn es um die wissenschaftliche Dokumentation geht und nicht den Wow-Effekt am großen Screen/Print, tun es 10 MP, 3 MP oder noch weniger. Da kann man sogar 24 MP oder 20 MP croppen.

Wobei dann vielleicht eine hochauflösende KB mit nicht so viel Brennweite sogar praktischer sein könnte, weil man damit den Piepmatz leichter auf den Bildnehmer bannt. Formatfüllend wird er dann später am Computer ausgeschnitten.

Ich würde z.B. mit einer 60-MP-Vollformat Sony und 400 mm eine Gruppe Vögel aufnehmen und mir dann am Computer jeden einzelnen abspeichern. Dagegen hätte ich bei mFT und 400 mm nur einen formatfüllend, müsste jeden einzeln ablichten, was ja deutlich schwieriger ist, schon wegen der Wackelei beim extremen Bildwinkel. Man muss den Punkt ja treffen. Und das mehrfach im Vergleich zur vierfachen Fläche des 60-KB-Sensors.
 
Im Idealfall kann das was bringen aber oftmals hat man diesen Idealfall nicht. Wichtig ist auch ein Objektiv mit sehr guter Abbildungsleistung und da kann bei 20MP oder 24MP auch noch sehr gut gecroppt werden.
Das ist wieder einer aus der Reihe "Märchen und Sagen"....

Ich kann das mit mehr als genug Bildmaterial belegen: wenn eine Kamera/Objektiv-Kombination in der 100% Ansicht scharfe Bilder produziert - und dafür reichen viele relativ günstige Telezooms aus - dann hat man auch was von der höheren Sensorauflösung. Wenn ich kleinste Details dargestellt bekomme, können die schlichtweg bei der Hälfte oder einem Drittel der Auflösung nicht vorhanden sein.
 
Das ist wieder einer aus der Reihe "Märchen und Sagen"....
So könnte man deine Aussage auch verunglimpfen.
Wenn du diese Cropreserve regelmässig und systematisch nutzt, um Tele zu ersetzen, dann ist es nunmal eine Tatsache, dass du im Prinzip nicht mehr mit Vollformat fotografierst, sondern mit einem kleineren Sensor.
Klar ist die Flexibilität praktisch, hat aber auch ihren Preis. Finanziell und technisch (der 60Mpix-Sensor ist kein toller Sensor für bewegte Motive. Klar ist er für die hier geforderten, sitzenden Vögel ausreichend, aber man muss trotzdem nicht immer seine eigene Lösung als das Nonplusultra anpreisen, das keine Nachteile hat).
 
Nikon z8 +180-600 + 1.4tc und die Sache ist erledigt
Aber auf die nächste Rabatt Aktion warten, sonst kommt es mit dem Budget nicht hin.
 
Nur alle nannten uns KB und minimum 500mm Brennweite.
Das ist zumindest das, was heutzutage am liebsten VERkauft wird.:sneaky:

Kennt ihr "Superzoom-Bridgekameras"? Die werden nämlich bis dato sehr gerne von nicht-kommerziellen Vogelliebhabern wegen der großen Brennweiten bei gut tragbaren Ausmaßen eingesetzt. Weit verbreitet ist die (schon ältere) Nikon P900 mit maximalen 2000mm. Hier ist (ggf nach einer Werbung:mad:) zur Anschauung ein Video-Zoomsample:
https://www.youtube.com/Nikon p900 zoomt auf Eisvogel

Beim Bilderdienst flickr könntet ihr (nach Zwangsregistrierung:mad:) zig-tausende Vogel-Fotos von Usern der P900 (ins Suchfeld z.B. "Nikon P900 bird") in der Einzelansicht näher begutachten, dazu Klick auf eines der Bilder der Gesamtliste.

Aktuell im Handel zu finden wären aus dieser Kameragattung die Panasonic FZ82D mit max 1200mm für 400€, die Nikon P950 mit max 2000mm für 800€ und die Nikon P1100 mit max 3000mm für 1.200€.
 
Nikon P900 mit maximalen 2000mm....Video-Zoomsample:
Danke für's zeigen. Wenn man so überhaupt Null Ansprüche an die Bildqualität hat, und es nur um Zählung oder Dokumentation geht, dass der Vogel überhaupt da war, dann ist das vielleicht ne Option. Oder wenn das Budget nicht mehr hergibt.
Aber sonst? 2000mm sind heute auch mit DSLM kein wirkliches Problem, und auch damit kann man unter dem Budget bleiben. Allerdings ist "Mehr Brennweite" auch nicht immer die Lösung. Wenn die Distanz zu groß wird , hilft auch die beste Kamera und das beste Objektiv nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wieder einer aus der Reihe "Märchen und Sagen"....
Noch ein interessantes Märchenvideo😉


Wenn ich kleinste Details dargestellt bekomme, können die schlichtweg bei der Hälfte oder einem Drittel der Auflösung nicht vorhanden sein.
Die doppelte Auflösung von 24MP sind 96MP und von 20MP sind es 80MP. Also musst Du schon eine Ausgangslage von gut 96MP haben, um von der Hälfte der Auflösung im Vergleich zu 24MP im Bezug des Croppens zu sprechen.

Hier hat das Michael sehr gut in seinem Video erklärt:

 
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