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Evil-/Systemkamera DSLM: EOS M, A5000 oder andere

Unglaublich.....
 
Die altbackenen DSLR Platzhirsche wie Du sie nennst ( Nikon, Canon ), haben den elektronischen Sucher in Ihre DSLRs kopiert??

Canon hat das Konzept der spiegellosen Systemkamera mit elektr. Sucher und größerem Sensor übernommen, kam damit auch noch sehr viel später raus als Oly/Pana/Sony/Samsung und darum hinken die hier technisch auch noch hinter her.

Wo lebst Du denn? Ich möchte durch einen Sucher sehen, wie hell/ dunkel es ist und nicht immer die gleiche Beleuchtung vorgetäuscht bekomen.

Du brauchst einen Sucher um zu sehen, ob es draußen hell oder dunkel ist?

Im EVF kann man sich sogar anzeigen lassen, wie das spätere Bild mit entsprechenden Zeit und Blendeneinstellungen ausschauen wird. Man kann sehr zuverlässig den Belichtungsausgleich einstellen. Ein Belichtungsmesser wird auch noch eingeblendet.

Vermutlich hast Du Dich mit Kameras mit elektr. Sucher niemals ernsthaft beschäftigt, denn Du schreibst hier Unsinn.

Zur EOS-M habe ich vorher gesagt, dass Ihr ein Sucher fehlt. Ändert trotzdem nix an dem hervorragenden Preis-leistungsverhältnis.

Die hat einen lahmen Autofokus und nicht einmal ein klappbares Display, damit knipst man dann in der gleichen Haltung und mit den ganzen Nachteilen wie bei jeder Billigkompakten. Samsung bietet hier das viel bessere Preis- Leistungsverhältnis. Wenn man nicht schon einen Objektivpark von Canon hat, bieten andere Hersteller fürs gleiche Geld viel mehr.
 
MFT > +45% > APS > +260% > KB
MFT > +45% > APS > +160% > KB, um genau zu sein.

Übrigens: 16 MP +45% = ca. 24 MP.

D.h. bei gleicher Pixelgröße und allem, was damit zusammenhängt, bekommst du mit APS-C (Crop 1.5) 24 MP gegenüber 16 MP bei µFT. Das empfinde ich nicht als marginal, wenn es um die Entscheidung für ein bestimmtes Sensorformat geht.

Von Olympus gibt es das 12-40 und von Panasonic das 12-35mm beide f/2.8 mit und liefern eine vergleichbare Fotoabbildung. Beide leisten mehr als Dein Sony 16-50, kosten allerdings auch deutlich mehr.
Und sind nicht kompakt. Deshalb hatte ich geschrieben: "nicht in einem Kompaktzoom".

Natürlich sind die von dir genannten hochwertigen Standardzooms andererseits einer der Gründe, weshalb ich in µFT durchaus ein vollwertiges System sehe. Allerdings nicht für alle Anwendungen.

Der entscheidende Vorteil des Sony E-Mount Systems ist dagegen, dass es sowohl APS-C als auch Vollformatgehäuse dafür gibt. Das kommt meinen persönlichen Kriterien mehr entgegen, als ein System, bei dem ich auf eine Sensorfläche von nur ca. 17,5 x 13 mm festgelegt bin.

Wir sind jedenfalls meilenweit vom Thema abgekommen, der Threadstarter hat ein Budget von nur 500€
Das sehe ich auch so.

Die Canon EOS M halte ich für die schlechteste aller Spiegellosen, die macht nur Sinn, wenn man schon verschiedene Canon-Objektive besitzt, für einen Neueinsteiger ist sie ganz und gar nicht zu empfehlen.
Warum? Sie hat kein Klappdisplay und keinen Sucher, ok. Aber die Bedienung ist intuitiv mit dem sehr guten Touchscreen, incl. AF. Die AF-Leistung ist mittlerweile (mit Firmware 2.0.2) in Ordnung. Und die Objektive sind auch ok - so etwas wie das EOS-M 11-22 IS hätte wahrscheinlich mancher APS-C EOS-Besitzer gerne an seiner Kamera. Allerdings sehe ich in der EOS-M auch eher eine Ergänzung zu einem vorhandenen EOS System. Und im Vergleich zu einer Sony mit dem 16-50 OSS PZ ist sie mit ihrem (außerdem deutlich weniger weitwinkligen, zur längeren Brennweite kommt auch noch der etwas kleinere Sensor hinzu) 18-55er Kitobjektiv m.E. deutlich zu groß für eine Immer-dabei-Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die EOS-M ebenfalls empfehlen. Das Gehäuse fühlt sich ordentlich und wertig an, das Touchdisplay reagiert ausgesprochen präzise.
Mit dem 11-22 STM eine geniale Kamera. Auch das EF-M 22 STM ist einzigartig in der Bildquali und Kompaktheit, so das es sich vor keinem µFT system verstecken muss.
Den Bildschirm kann man falls nötig, bei Sonne auch mit diversen LCD Viewfindern blendfrei und somit hervorragend ablesbar machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die EOS-M ebenfalls empfehlen. Das Gehäuse fühlt sich ordentlich und wertig an, das Touchdisplay reagiert ausgesprochen präzise.
Mit dem 11-22 STM eine geniale Kamera. Auch das EF-M 22 STM ist einzigartig in der Bildquali und Kompaktheit, so das es sich vor keinem µFT system verstecken muss.

Mag alles sein, für den Threadstarter aber definitiv die völlig falsche Kamera, da er überwiegend Fotos draußen machen wird und man da üblicherweise die Sonne im Rücken hat und damit Probleme beim ablesen des LCDs vorprogrammiert sind. Der AF ist auch lahmer als bei Mitwerbern, aber das ist hier nicht so entscheidend, Sportfotografie etc. ist ja nicht geplant.

Den Bildschirm kann man falls nötig, bei Sonne auch mit diversen LCD Viewfindern blendfrei und somit hervorragend ablesbar machen.

Du meinst solche Konstruktionen:

http://666kb.com/i/cdjk4mp2w1w52ok7q.jpg

Naja, handlich sieht die Konstruktion ja nicht gerade aus. Und wer solche Bastellösungen nutzt sollte sich auch nicht über elektronische Sucher meckern.

Ich finde es übrigens immer wieder faszinierend, wie Leute hier oft als Kaufempfehlung immer ihr eigenes System anpreisen, obwohl es für den Suchenden dann meist nicht das optimale System ist. :lol:

Ich würde in dem Fall zu Samsung raten (ich selbst habe keine Samsung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es übrigens immer wieder faszinierend, wie Leute hier oft als Kaufempfehlung immer ihr eigenes System anpreisen, obwohl es für den Suchenden dann meist nicht das optimale System ist. :lol:

Das fällt hier in der Tat oft auf.

Ich würde in dem Fall zu Samsung raten (ich selbst habe keine Samsung).

Allerdings sollte man ein System schon kennen, vor man es empfiehlt. Das dürfte ein Hauptgrund sein, warum Teilnehmer oft ihr selbst genutztes System empfehlen. Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich Samsung Systemkameras bisher nur aus dem Regal kenne, bisher kein Interesse hatte, sie auszuprobieren, und ich deshalb eigentlich nichts dazu sagen kann. Das P/L-Verhältnis scheint immerhin ganz interessant zu sein.
 
Danke für die vielen Rückmeldungen! Ich habe mir alle in Ruhe durchgelesen und möchte zu den angesprochenen Dingen ein paar Anmerkungen machen:

1) Ein Klappdisplay halte ich für sinnvoll bzw. vorteilhaft, damit ich Spiegelungen durch die Sonnen zumindest ein bisschen ausgleichen kann (eine Cam mit Sucher möchte ich nicht unbedingt).

2) Eine vollwertige Spiegelreflexkamera ist nicht mein Ziel. Es soll durchaus eine kompakte sein, aber mit wechselbaren Objektiven, mit der ich vor allem auf Reisen schnell und einfach (mit für die Baugröße) recht passable Fotos machen kann.

3) Ein Stativ oder den Blitz werde ich selten verwenden.


Vorgeschlagene Cams inkl. zusammengefasste Pro & Contra (rot sind meine eigenen Kommentare):

A) Olympus E-PL5 (~400€)
+Klapp Display, sehr schneller AF, guter Sensor, Touchscreen
- MFT

B) Canon EOS M (~340€)
+ P/L, Touchscreen, inkl. Pancake <500€, Objektive kompakt, Gehäuse ordentlich und wertig
- kein Klappdisplay, schneller gewordener, noch immer vergleichsweise langsamerer AF, schlechteste aller Spiegellosen

C) Olympus EM-1 (~1500€)
+ perfekt zu bedienen, echtes Blitzsystem
- viel zu teuer

D) Fuji ?
+ genial
- fehlendendes Kurzzeit-Blitzen

E) Samsung NX20
+ kleiner und leichter als eine übliche Spiegelreflex, Ausstattung und Ergonomie, Sucher, Schwenkdisplay, Wifi, Blitzschuh
- Plastik, Nachfolger bereits erschienen

F) Panasonic G5/G6 (~400€)

G) Sony A5000 (~415€)
+ Schwenkdisplay, Wifi/Smartphone-Interaktionsmöglichkeit
 
Allerdings sollte man ein System schon kennen, vor man es empfiehlt. Das dürfte ein Hauptgrund sein, warum Teilnehmer oft ihr selbst genutztes System empfehlen. Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich Samsung Systemkameras bisher nur aus dem Regal kenne, bisher kein Interesse hatte, sie auszuprobieren, und ich deshalb eigentlich nichts dazu sagen kann. Das P/L-Verhältnis scheint immerhin ganz interessant zu sein.

Also meine beiden Canon EOS M sind ungefähr meine gefühlte 60. Digitalkamera. Meine erste war die Ricoh RDC-4200 mit 1,3 Megapixeln, heute habe ich (nicht als Fanboy) nur noch die beiden Ms und eine Canon S100. Hier mal aus meiner Sicht die Highlights, die ich bisher mit mir rumgeschleppt habe:

- Ricoh RDC-4200 (nur weil's die Erste war ;-)
- Casio QV-2000 (damals gutes P/L-Verhältnis, aber Plastebomber)
- Olympus E-100RS (schnell und irre, was die aus 1,5 Megapixeln gemacht hat)
- Canon Ixus 400 (dieser Backstein hat mir viele Jahre gute Dienste geleistet)
- Pentax K10D (schwer, tolle Haptik, leider noch kein Video)
- Nikon D90 (noch schwerer, tolle Haptik, die war ganz toll :-)
- Pentax K-x (leicht, Plaste, sonst Klasse Kamera :-)
- Olympus E-P1 (hatte ich zwei Jahre lang, schwer, recht lahm, aber gute BQ)
- Nikon P300 (hatte ich lange, Hammer, was die aus dem Sensor rausholt)
- Panasonic DMC-G2 mit Reisezoom und Pancake (Klasse Kamera, leider Plastebomber)
- Olympus XZ-1 (sehr praktikable Brennweiten, war mir im Vergleich zur S100 zu groß)
- Olympus Pen E-PM1 (gute Verarbeitung, kompakt, leider alter Sensor)
- Sony SLT A55 (irre schnelle Kamera, sogar halbwegs kompakt, war mir insgesamt zu wuchtig)

Schlussendlich bin ich bei der EOS M geblieben. Warum? Weil sie einfach aus meiner bisherigen Erfahrung heraus das mit Abstand günstigste Gesamtpaket darstellt und dabei haptisch einfach Laune macht. Außerdem hat man wegen der zu erwartenden Neuerscheinungen eine Art "Apple-Feeling" ;-) Das hat man übrigens auch im toll umgesetzten Play-Modus, das Multitouch-Display läßt sich genau in diesem Stil bedienen und reagiert wirklich sehr fix. Der AF... also ich finde den AF völlig OK und mit der neuen Firmware ausreichend schnell. Liegt vielleicht auch daran, daß der AF sehr treffsicher ist und sein Ziel nur extrem selten verfehlt. Das kenne ich z.B. von der Sony SLT anders - die ist zwar im Vergleich dazu rasend schnell, aber wenn man öfter mehrfach fokussieren muß, nützt einem das halt auch nicht mehr so viel. Hinzu kommt die kompakte Bauweise der Kamera und der Objektive.

Am Ende war bei mir vor allem auch der Preis ausschlaggebend. Ich bin kein Profifotograf, will auch keiner werden, sondern einfach möglichst maximale BQ mit guter Haptik und guter Bedienung haben. 300 Euro für das Kit mit Objektiv und Blitz, 150 Euro für das Pancake, 150 Euro für einen weiteren Body, 300 Euro für das 11-22mm...

Ich habe es nicht bereut und freue mich jedes Mal, eine der Beiden zu nutzen, aber in der Praxis nehme ich durchaus öfter auch nur die S100 mit. Die übrigens m.E. gegen die M gefühlt deutlich schlechter in der Bedienung ist, sehr langsam, also die M ist dagegen eine Wonne. Wer sich am Ende welche Kamera kauft, ist mir egal, ich kann nur begründen, warum ich mit meinen EOS M zufrieden bin :)

Sonnige Grüße!
 
Mag alles sein, für den Threadstarter aber definitiv die völlig falsche Kamera, da er überwiegend Fotos draußen machen wird und man da üblicherweise die Sonne im Rücken hat und damit Probleme beim ablesen des LCDs vorprogrammiert sind. Der AF ist auch lahmer als bei Mitwerbern, aber das ist hier nicht so entscheidend, Sportfotografie etc. ist ja nicht geplant.



Du meinst solche Konstruktionen:

http://666kb.com/i/cdjk4mp2w1w52ok7q.jpg

Naja, handlich sieht die Konstruktion ja nicht gerade aus. Und wer solche Bastellösungen nutzt sollte sich auch nicht über elektronische Sucher meckern.

Ich finde es übrigens immer wieder faszinierend, wie Leute hier oft als Kaufempfehlung immer ihr eigenes System anpreisen, obwohl es für den Suchenden dann meist nicht das optimale System ist. :lol:

Ich würde in dem Fall zu Samsung raten (ich selbst habe keine Samsung).

http://www.ebay.com/itm/LCD-Viewfin...on-Mirrorless-EOS-M-EOSM-Camera-/310580588877

eher so etwas meine ich.
Wo habe ich über einen elektronischen Sucher gemeckert?
Möchte nicht unbedingt einen haben, aber besser als keiner.

Übrigens empfehle ich nur Dinge die ich selber ausprobiert habe und kenne.
Du scheinbar genau andersrum.
 
Halten wir fest, wer seine Kamera streicheln will, der sollte wegen der "Haptik" und dem "Apple-Feeling" unbedingt auf die EOS M setzen, fotografiert aber dann weiter in der Handyfotograf-Haltung mit ausgestreckten Armen.

Wer auf Ergonomie und Durchblick setzt, sollte auf ein Gerät mit Sucher oder zumindest Klappdisplay setzen. Am besten mal alles möglichst auch im Freien ausprobieren und sich selbst eine Meinung bilden.

@BrookTree
Was Samsung angeht, vom Preis-Leistungsverhältnis sind die momentan ungeschlagen, es gibt natürlich besseres, aber auch gleichwertiges zum vielfachen Preis. Von den Koreanern bekommt man schon ein APS-C System mit Kitobjektiv für unter(!) 200€ hinter her geworfen. Gerade wenn das Budget eher knapp ist wie in diesem Fall lohnt es sich einen Blick auf diese Geräte zu werfen.
 
Die Samsung NX300 wurde bislang noch gar nicht genannt.

Wäre diese nicht auch eine Option? Ähnlich zur NX20, aber kein Sucher.
 
Mit dem gleichen Argument könnte man auch behaupten, der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C sei "marginal".

Das ist doch auch so.

Es ist aber eben nicht so.

Es aber eben doch so.

Es scheitert sowieso an subjektivem Empfinden und an der fehlenden Definition, wann etwas "marginal" ist. Aber wenn ich beispielsweise die Urlaubsberichte eines guten Freundes lese, der sowohl eine 5D Mark III als auch eine 7D von Canon einsetzt und ich kann zu keinem Bild sicher sagen, mit welcher Kamera das Bild entstanden ist, dann muss der Unterschied "marginal" sein.

Ich finde dieses Sensorgrößen bezogene Fotografieren im höchsten Maße praxisfremd. Das mag allenfalls für extreme Pixelpeeper interessant sein.
 
Natürlich. Wenn die NX300 passt, sowieso. Beide haben allerdings weder einen Sucher noch einen Blitz eingebaut! In der CHIP wird beim Test der NX300 auf die NEX 3n als Alternative verwiesen - die hat eine ausgezeichnete Bildqualität, ist allerdings langsamer (ich habe sie selbst als eine meiner Kameras und bin extrem happy damit).

Gerade sehe ich: Die NEX 6 kostet mit dem SEL 16-50mm f3.5-5.6 OSS PZ Kompaktzoom nur noch 520 Euro (weil sie durch die a6000 abgelöst wird). Eine rundherum ausgezeichnete Kamera. Da würde ich nicht mit der Wimper zucken und sofort zuschlagen, wenn ich ein Budget von 500 Euro für eine DSLM mit Kit-Objektiv vorgesehen hätte. Auch wenn es 20 Euro mehr sind, m.E. die beste DSLM, die man derzeit für diesen Betrag kaufen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also erstmal zur Beruhigung - aus rein fotografischer Sicht wirst Du kaum einen Fehler machen können, auch mit der EOS-M nicht und auch nicht mit den mFT-Kameras. Du kommst von den Kompakten, da ist selbst eine Nikon 1 eine Verbesserung. Die Grabenkämpfe die hier wegen der Sensorgröße ausgefochten werden sind eher Glaubenskriege. Man muss schon gut fotografieren können, einen guten Objektivpark haben und im Grenzbereich Fotos machen wollen damit man den theoretischen Vorteil des größeren Sensors auch wirklich ausnutzen kann - für alle "normalen" Fotos (und das sind die Motive die Du angekreuzt hast) spielt das keine Rolle. Viel mehr wirkt sich da aus, ob man mit der Kamera zurecht kommt und welche Objektive man dazu kaufen kann und dann auch mitnehmen will.

Dein Budget ist nicht üppig, aber ich gehe mal davon aus, dass das nur der Einstieg sein soll (sonst macht ein System keinen richtigen Sinn). Wenn ich so ansehe was Du fotografieren willst, würde ich aus meiner Erfahrung (und die bezieht sich nur auf das mFT-System) folgendes Vorschlagen:
Eine (evtl. leicht gebrauchte) E-PL5, aber nicht mit dem Standard-Kit sondern eher ein 12-50 (gebraucht ca. 160 Euro) erwerben. Das ist etwas größer, bietet aber den größeren Zoombereich (vor allem mehr Weitwinkel) und hat auch gleich noch einen Makromodus, der Dir bei den Blümchen sehr hilfreich sein wird. Dazu dann noch ein 45/1,8 (ca. 200 Euro) und Du hast auch noch ein prima Objektiv für Portraits und bist recht gut ausgestattet. Abhängig davon wie günstig Du eine E-PL5 bekommst, bist Du so zwar bei mehr oder weniger über 600 Euro, hast aber schon eine recht runde Ausstattung, in anderen Systemen wärst Du mit 2 Objektiven noch nicht bei der Makrofähigkeit.
Das wäre mal mein Vorschlag inkl. Objektive (das wurde ja bisher kaum angesprochen, halte ich aber für viel wichtiger als die reine Kameraempfehlung).

Aber wie oben schon gesagt: wirklich schlecht ist keine der Alternativen.
 
Hallo,

auch ich möchte noch ein wenig mein Erfahrung einbringen:
Ich stimme OlyAndy zu. Wirklich falsch machst du bei keinem System etwas. Ich hab lange Zeit mit Nikon DSLR fotografiert (D7000, DX Sensor). Super Kamera. Hatte auch ausschließlich Top Vollformat Optiken dazu.
Als ich meiner Freundin eine Nikon 1 V1 geschenkt habe, war ich erstaunt, was man aus diesem Winzling rausholen kann (mit Mit Objektiven). Im Verlauf verliebte ich mich in eine Olympus OMD EM1. Inzwischen ist die Nikon Ausrüstung (fast) komplett verkauft.
Mal ganz weg von all den Glaubenskriegen und Test-Bildern: Die aktuellen mFT Sensoren stellen DEFINITIV keinen Nachteil gegenüber DX mehr dar (und bitte bitte bitte jetzt nicht wieder diese leidige Diskussion und Vergleiche mit VF). Das ist ehrliche und eigene Erfahrung. Die Bildqualität ist ebenbürtig! :top:

Mein Bruder hat neben seiner Canon DSLR eine M und ist auch super zufrieden.

Du siehst, "falsch" gibt es da kaum noch. Eher ne Systementscheidung.

Für mFT spricht für mich die wahnsinnig gute Objektiv Auswahl.

Gruß Andi
 
Danke für eure Antworten. Ich werde mir die erwähnten Cams in den nächsten Tagen im ansässigen Fachgeschäft genauer anschauen und probieren, welche das beste Feeling hat.
 
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