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Evil-/Systemkamera DSLM: EOS M, A5000 oder andere

Beim Überfliegen des Threads ist mir nirgends die NEX-6 aufgefallen, die nun sehr preiswert zu haben ist, da ja der Nachfolger draußen ist. Diese hat einen sehr guten elektronischen Sucher, ist damit auch für draußen geeignet.

Canons AF in der M ist wirklich sehr schlecht, auch die Haptik der Kamera (Grip) ist einfach... nunja. Klar, sie ist nun billig, weil sie verramscht wird, aber die würde ich allein aus Haptik und Arbeits-Geschwindigkeitsgründen erst in die Hand nehmen.

Ansonsten: Größere Sensoren haben schon rein physikalisch Vorteile vor kleineren. Bedeutet aber halt auch, dass Objektive auch entsprechend größer sind. Ich will kein mFT, und 1" würde ich maximal bei ner Kompaktkamera (RX-Serie) noch akzeptieren, aber andere wollen eher Kompaktheit im Gesamtsystem, da wäre mFT oder Nikon 1 natürlich definitiv die bessere Wahl.


...und das man nun Sensorgrößenvergleiche mit Blendenwertenangaben macht... puuuuh :-D
 
Beim Überfliegen des Threads ist mir nirgends die NEX-6 aufgefallen
Beitrag #37 :)

Canons AF in der M ist wirklich sehr schlecht
Hast du mal eine mit Firmware 2 ausprobieren können? Schlecht finde ich den AF damit nicht mehr. Dass er natürlich trotzdem nicht mit einer aktuellen a6000 o.ä. mithalten kann, ist klar. Canon's Problem mit dem EOS-M System scheint allerdings zu sein, dass es offensichlich nur halbherzig entwickelt und vermarktet wird. In den USA hat Canon die Kamera sogar von der Website entfernt. Immerhin sind die wenigen dafür vorgestellten Objektive anscheinend recht brauchbar und außerdem fair bepreist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann war ich blind ;))...


Hast du mal eine mit Firmware 2 ausprobieren können? Schlecht finde ich den AF damit nicht mehr. Dass er natürlich trotzdem nicht mit einer aktuellen a6000 o.ä. mithalten kann, ist klar. Canon's Problem mit dem EOS-M System scheint allerdings zu sein, dass es offensichlich nur halbherzig entwickelt und vermarktet wird. In den USA hat Canon die Kamera sogar von der Website entfernt. Immerhin sind die wenigen dafür vorgestellten Objektive anscheinend recht brauchbar und außerdem fair bepreist.

Ja, selbst mit Firmware v2 ist das einfach schon lange nicht mehr auf dem Stand der Technik und schwer brauchbar. Canon hätte diese Kamera nie rausbringen dürfen meiner Meinung nach, sie ruinieren damit vor allem ihr Image. Sowas macht man nicht halbherzig, vor allem nicht, wenn man Jahre hinter der Konkurrenz liegt...

Ich fands auch krass, wie teuer Canon die Kamera zunächst angeboten hat :-D ...

Im großen und ganzen ists zur Zeit wegen der Verramschung eine extrem günstige Kamera. Wenn man mit leben kann, dass es sehr große Fehler hat und vermutlich keine große Weiterentwicklung mehr erfährt und die Objektivauswahl immer minimalst bleiben wird, ist es für da jetztige Geld ein Schnäppchen.
 
Hast du mal eine mit Firmware 2 ausprobieren können?

Da das immer mal angesprochen wird, habe ich letztens die Gelegenheit wahrgenommen und eine M mit V2 getestet. Sagen wir so: das 20/1,7 wir im mFT-System zurecht wegen dem etwas langsamen AF getadelt, gegenüber der M ist es aber eine Rakete - das heißt nicht, dass man mit der M nicht fotografieren könnte - aber ein wirklich schneller AF sieht anders aus.
 
Ok, dann war ich blind ;))...

Ich glaube nicht nur da...


Im großen und ganzen ists zur Zeit wegen der Verramschung eine extrem günstige Kamera. Wenn man mit leben kann, dass es sehr große Fehler hat und vermutlich keine große Weiterentwicklung mehr erfährt und die Objektivauswahl immer minimalst bleiben wird, ist es für da jetztige Geld ein Schnäppchen.

Wenn ich mir den Satz hier anschaue...
 
Auf der Fotokina 2012 habe ich die Eos M mir angeschaut,3-4 kameras waren frei und ich der einzige weit und breit,ganz im gegenteil beim Canon DSlR Stand. Meine Oly EM-5 war als stets untelegene Konkurrenz dabei.Es hatte nicht lange gedauert bis es fuer mich feststand,das ist das letzte was in diesem Tag gesehen habe.Mit Rueckblick auf die alle Kameras und die L Objektive weiss ich echt nicht ,sollen wir weinen oder lachen.
 
Auf der Fotokina 2012 habe ich die Eos M mir angeschaut,3-4 kameras waren frei und ich der einzige weit und breit,ganz im gegenteil beim Canon DSlR Stand. Meine Oly EM-5 war als stets untelegene Konkurrenz dabei.Es hatte nicht lange gedauert bis es fuer mich feststand,das ist das letzte was in diesem Tag gesehen habe.Mit Rueckblick auf die alle Kameras und die L Objektive weiss ich echt nicht ,sollen wir weinen oder lachen.

Also wirklich, so sinnfreie Posts, mit dieser Grammatik und Rechtschreibung
erheitern unser Forum ungemein.:lol:
 
Vorgeschlagene Cams inkl. zusammengefasste Pro & Contra (rot sind meine eigenen Kommentare):

A) Olympus E-PL5 (~400€)
+Klapp Display, sehr schneller AF, guter Sensor, Touchscreen
- MFT

B)

C) Olympus EM-1 (~1500€)
+ perfekt zu bedienen, echtes Blitzsystem
- viel zu teuer

D)

E)

F) Panasonic G5/G6 (~400€)

... zu den ausgeblendeten Kameras sag ich mal nix, weil ich davon gar keine Ahnung habe ;). Seit ca. 1 1/2 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit mFT-Kameras und -Objektiven. Die Olympus OM-D E-M1 hatte ich noch nicht in der Hand, traue dem Hersteller aber zu, dass das Top-Modell toll ist --- was bedeutet bei Dir "echtes Blitzsystem" - schon die PEN E-PL5 hat die Möglichkeit von der Kamera aus viele Blitze in drei Gruppen zu steuern, ich übe das noch ;). Das können die OM-D E-M5 und E-M10 auch. Aber alle OM-D-Modelle liegen außerhalb Deines Budgets.

Ich sehe mFT weniger als Nachteil, viel mehr als Vorteil, besonders wenn es um Volumen und Gewicht geht. Zur PEN E-PL5 gibt es einen elektronischen Sucher, den ich nicht kenne und brauche, denn, durch das sensitive (fokussieren und auslösen) Klappdisplay fotografiere ich nicht mit ausgestrecktem Arm, sondern sehr oft auf Gürtelhöhe, kann störendes Licht mit meinem Körper oder einer Hand abschatten.

Vorteil der Gehäuse von Olympus gegenüber denen von Panasonic: integrierter Bildstabilisator - in der PEN E-PL5 ist der gut, in den anderen aktuellen Modellen sehr gut - hilft wirklich bei schlechtem Licht und langen Brennweiten.

Meine Zoom-Objektive sind sehr preiswert und dafür ganz gut. Die Festbrennweiten finde ich extrem gut, teilweise günstig zu bekommen, teilweise sehr wertstabil. Für den Anfang, besonders bei Deinem Budget, empfehle ich das einfache Kit-Zoom (14-42), falls Du das 12-50 Makro nicht günstig bekommst, und das lichtstarke 45 mm - ein tolles Portrait-Objektiv.

Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Nach langem hin und her habe ich mich nun auch für mFT entschieden und schließe mich Norberts Argumenten weitgehend an. Insgesamt ist das System unter den Spiegellosen am ausgereiftesten. Fuji hat den größeren Sensor, kann aber nicht wirklich gut blitzen und die Objektive sind auch ziemlich teuer. Sony hat nette Bodys, aber (zu) viele Gurken unter den wenigen Objektiven. Canon EOS M ist einfach nicht zu Ende gedacht … die Firma will wohl eher die eigenen Spiegel-Kameras verkaufen. Nikon 1 ist auch nicht meins.

So gesehen ist mFT doch ein solider, herstellerübergreifender Standard, der mit entsprechend lichtstarken Objektiven auch noch fotografische Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Preislich geht das in Ordnung, weil viele nette Festbrennweiten wirklich vergleichsweise günstig zu bekommen sind. Okay, der Sensor ist kleiner als bei den anderen. Dafür sind es aber auch die Objektive. Irgendwas ist ja immer.
 
Beim Überfliegen des Threads ist mir nirgends die NEX-6 aufgefallen, die nun sehr preiswert zu haben ist...

Das Problem bei der NEX (oder jetzt Alpha) sind in erster Linie die wenigen Objektive die zum Teil auch noch relative Gurken sind und zudem noch das Verhältnis Gehäuse/Objektiv. Da nützt auch die wirklich gute Bildqualität dann leider nichts.
 
die wenigen Objektive die zum Teil auch noch relative Gurken sind
Welche denn? Ich wage mal zu behaupten, dass es anteilig bei anderen Herstellern genauso viele "Gurken" gibt. Fuji und Leica vielleicht mal ausgenommen. Man sollte auch im Blick behalten, dass manche der weitwinkligen Objektive an einer NEX 7 schlecht bewertet wurden, weil diese Kamera erstens notorische Probleme am Rand mit vielen WW-Objektiven (auch adaptierten Fremdobjektiven) hat und zweitens manche Objektive nicht von Anfang an elektronisch korrigieren konnte. An anderen Kameras mit der selben Auflösung können die gleichen Objektive einwandfrei sein.

Übrigens zähle ich aktuell auf den Websites der Hersteller:
  • bei Sony 20 E-Mount-Objektive
  • bei Olympus 15 MFT-Objektive
  • bei Panasonic 20 MFT-Objektive
  • bei Fujifilm 12 XF/XC-Objektive
  • bei Canon 3 EOS-M-Objektive
D.h. es nur ein einziges spiegelloses Kamerasystem mit größerer Objektivauswahl als Sony. Alle anderen haben weniger. Und kein anderer Hersteller bietet mehr Objektive für sein Spiegellos-System an als Sony.

Dazu kommen Objektive von Drittherstellern und solche, die sich adaptieren lassen. Hier schenken sich Sony und MFT nichts.

Das Märchen von der geringen Objektivauswahl bei Sony wird nicht wahrer, auch wenn es manche Hardcore-MFT-Fans dauernd wiederholen.

Und um noch eins obendraufzusetzen: Wenn man wirklich noch ein Argument für Sony E braucht, dann dieses: In keinem anderen spiegellosen System außer Sony E und Leica M kann man Gehäuse mit KB-Format-Sensor kaufen. Bei MFT ist dies schon prinzipiell ausgeschlossen.

Ich habe nichts gegen MFT - im Gegenteil, ich nutze es auch selbst für bestimmte Zwecke. Aber man sollte wenigstens redlich argumentieren, anstatt andere Systeme ungerechtfertigt zu diskreditieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei Sony 20 E-Mount-Objektive

wobei da ein paar Doppelungen dabei sind - so finde ich da auf Anhieb 3 18-200 Objektive. Dafür kann man bei Olympus (zumindest wenn man zum Topmodell greift) auch noch die FT-Objektive dazu rechnen.

Aber generell hast Du natürlich recht, Sony hat schon eine recht gute Auswahl, mit einer Ausnahme: längere Telebrennweiten, da ist aber mFT das einzige spiegellose System das überhaupt mehr bietet (halt, nein, Nikon One kann das inzwischen auch).

Wichtig ist aber gar nicht wer nun wirklich mehr Objektive in der Auswahl hat (da gewinnen sowieso die DSLR-Kameras von Nikon und Canon), wichtig ist doch eigentlich nur, dass die Objektive verfügbar sind, die man konkret braucht - und da kann auch die Auswahl bei Fuji, ja sogar bei EOS-M ausreichend sein. Dieses fixieren "wer hat die meisten" kommt doch eigentlich nur von den DSLR-Platzhirschen, weil man das dort als Totschlagargument nutzen kann. Bei der eigentlichen Entscheidungsfindung ist das aber selten wirklich hilfreich, weil selbst das größte System noch Lücken aufweist und wer genau so ein Objektiv braucht, für den ist dieses System eben nichts. Sony hatte lange Zeit mit dem 16-50 ein sehr kompaktes Objektiv mit einem spannenden Brennweitenbereich im Angebot, da kann mFT erst seit dem 12-32 mithalten - nur so als Beispiel.

So, aber nun lasst uns doch erstmal abwarten was der TO für Eindrücke von seiner Besichtigungstour mitbringt, vielleicht kristallisiert sich da schon ein Liebling raus und wir können konkretere Fragen beantworten, alles andere ist doch nur Selbstbesschäftigung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wobei da ein paar Doppelungen dabei sind - so finde ich da auf Anhieb 3 18-200 Objektive.

Wie viele 14-42 mm Objektive gibt es bei Micro Four Thirds?

Dafür kann man bei Olympus (zumindest wenn man zum Topmodell greift) auch noch die FT-Objektive dazu rechnen.
Mit gleichem Recht kann man bei Sony schon ab dem Basismodell alle A-Mount-Objektive dazu rechnen. Das sind dann ... ich hab gerade keine Zeit, alle durchzuzählen. Bei beiden Systemen braucht man einen Adapter für diesen Zweck. Bei Sony ist der Adapter größer wegen des AF-Spiegels, des größeren Anschlussdurchmessers und des Blendenmotors. Dafür werden die Objektive mit einem dedizierten Phasen-AF unterstützt, so dass es gegenüber einer "echten" A-Mount-Kamera keine Geschwindigkeitseinbußen gibt. Und es gibt wirklich unzählige gute A-Mount-Objektive.
 
Wie viele 14-42 mm Objektive gibt es bei Micro Four Thirds?

Es wurde gesagt: Angebote auf der Anbieterseite - da stehen genau 2 bei Olympus, eins davon mit "richtigem" Zoom, das ander mit elektronischen und als Pancake gestaltet.
Und der Adapter von Olympus ist wirklich nur ein "dummer" Ring, ohne Elektronik, ohne Schnickschnack, nur ein Auflagemaßausgleich (ohne den es nunmal nicht geht) - das ist schon ein Unterschied zu einem Adapter mit eigenem AF-Modul. Trotzdem sind die FT-Objektive an der E-M1 mindestens genauso schnell wie an einer DSLR.

Aber eigentlich ist das der Streit um des Kaisers Bart - habe ich doch auch ausgeführt, es gar nicht so wichtig ist wieviele Objektive es gibt, sondern darauf ankommt was man braucht und eigentlich wollte ich ja nicht darauf rumreiten, aber wenn Du darauf bestehst: wer wirklich lange Telebrennweiten braucht wird bei Sony trotz insgesamt mehr Objektive weniger finden als bei Olympus und schon haben wir einen merklichen Unterschied, auch wenn Sony 20 und Olympus "nur" 15 Objektive auf der Seite stehen hat.

Und noch mal: wir sollten erst einmal abwarten was der TO so ini seinem Test rausfindet - alles andere ist doch Selbstbeschäftigung.
 
Ich war heute im ortsansässigen Großmarkt, allerdings gab es von den genannten nur die Sony´s (Nex 5, A5000, A6000) zu begutachten.

Aber leider war bei allen der Akku leer. Die A6000 war im Vergleich zu den anderen beiden ein wenig größer und schwerer. Spontan würde ich eine der anderen beiden favorisieren.

Ich werde mich demnächst in einen anderen Laden begeben und weiter vergleichen.

Danke für euren Input und die spannende Diskussion zu den Objektiven. Ich werde sie weiterhin aufmerksam verfolgen.
 
In der Zwischenzeit habe ich mir alle mal live angeschaut.

Vom Handling her stechen für mich persönlich die Nex-5T und die A5000 heraus. Die A6000/Nex-6 sind preislich zu hoch und auch zu groß bzw. schwer. Diese werde ich dann mit einem Pancake aufrüsten.

Die Samsung, Pana, Olympus haben alle einen guten Eindruck hinterlassen, aber irgendwie bin ich immer wieder an den Sony´s hängengeblieben.

Ich tendiere zur 5T, aber die hat "nur" 16MP im Vergleich zu den 20MP der A5000 und einen älteren Prozessor. Macht das in der Bildqualität einen spürbaren Unterschied?
Und ich werd das Gefühl nicht los, dass ich mit der 5T mehr einstellen und rumspielen kann, als mit der A5000. Gibt es eine Empfehlung von eurer Seite?
 
Die 5T gibt es gerade extrem günstig, da mit der A5000 und der A6000 die Nachfolger auf dem Markt sind.

Ich habe die 5r. Von der Bildqualität machst du da nichts verkehrt. Die kleinere Auflösung hat auch Vorteile. Die Sony Sensoren stecken auch in vielen Konkurrenzprodukten. Der große Vorteil des "Nachfolgers" A6000 wäre -aus meiner Sicht- vor allem der deutlich bessere AF.

A5000 ist auch eher ein Nachfolger der 3er Nexen. Die A6000 der 6er und 7er. Die 5er Reihe stand also irgendwo dazwischen. Daher ist der Griff zur 5t mit Sicherheit nicht verkehrt.
 
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