Unglaublich.....
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Die altbackenen DSLR Platzhirsche wie Du sie nennst ( Nikon, Canon ), haben den elektronischen Sucher in Ihre DSLRs kopiert??
Canon hat das Konzept der spiegellosen Systemkamera mit elektr. Sucher und größerem Sensor übernommen, kam damit auch noch sehr viel später raus als Oly/Pana/Sony/Samsung und darum hinken die hier technisch auch noch hinter her.
Wo lebst Du denn? Ich möchte durch einen Sucher sehen, wie hell/ dunkel es ist und nicht immer die gleiche Beleuchtung vorgetäuscht bekomen.
Du brauchst einen Sucher um zu sehen, ob es draußen hell oder dunkel ist?
Im EVF kann man sich sogar anzeigen lassen, wie das spätere Bild mit entsprechenden Zeit und Blendeneinstellungen ausschauen wird. Man kann sehr zuverlässig den Belichtungsausgleich einstellen. Ein Belichtungsmesser wird auch noch eingeblendet.
Vermutlich hast Du Dich mit Kameras mit elektr. Sucher niemals ernsthaft beschäftigt, denn Du schreibst hier Unsinn.
Zur EOS-M habe ich vorher gesagt, dass Ihr ein Sucher fehlt. Ändert trotzdem nix an dem hervorragenden Preis-leistungsverhältnis.
Die hat einen lahmen Autofokus und nicht einmal ein klappbares Display, damit knipst man dann in der gleichen Haltung und mit den ganzen Nachteilen wie bei jeder Billigkompakten. Samsung bietet hier das viel bessere Preis- Leistungsverhältnis. Wenn man nicht schon einen Objektivpark von Canon hat, bieten andere Hersteller fürs gleiche Geld viel mehr.
Schau Dir einfach mal die Beisielbilder hier im Forum an, die mit der EOS-M gemacht wurden. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1168478
MFT > +45% > APS > +160% > KB, um genau zu sein.MFT > +45% > APS > +260% > KB
Und sind nicht kompakt. Deshalb hatte ich geschrieben: "nicht in einem Kompaktzoom".Von Olympus gibt es das 12-40 und von Panasonic das 12-35mm beide f/2.8 mit und liefern eine vergleichbare Fotoabbildung. Beide leisten mehr als Dein Sony 16-50, kosten allerdings auch deutlich mehr.
Das sehe ich auch so.Wir sind jedenfalls meilenweit vom Thema abgekommen, der Threadstarter hat ein Budget von nur 500€
Warum? Sie hat kein Klappdisplay und keinen Sucher, ok. Aber die Bedienung ist intuitiv mit dem sehr guten Touchscreen, incl. AF. Die AF-Leistung ist mittlerweile (mit Firmware 2.0.2) in Ordnung. Und die Objektive sind auch ok - so etwas wie das EOS-M 11-22 IS hätte wahrscheinlich mancher APS-C EOS-Besitzer gerne an seiner Kamera. Allerdings sehe ich in der EOS-M auch eher eine Ergänzung zu einem vorhandenen EOS System. Und im Vergleich zu einer Sony mit dem 16-50 OSS PZ ist sie mit ihrem (außerdem deutlich weniger weitwinkligen, zur längeren Brennweite kommt auch noch der etwas kleinere Sensor hinzu) 18-55er Kitobjektiv m.E. deutlich zu groß für eine Immer-dabei-Kamera.Die Canon EOS M halte ich für die schlechteste aller Spiegellosen, die macht nur Sinn, wenn man schon verschiedene Canon-Objektive besitzt, für einen Neueinsteiger ist sie ganz und gar nicht zu empfehlen.
Ich kann die EOS-M ebenfalls empfehlen. Das Gehäuse fühlt sich ordentlich und wertig an, das Touchdisplay reagiert ausgesprochen präzise.
Mit dem 11-22 STM eine geniale Kamera. Auch das EF-M 22 STM ist einzigartig in der Bildquali und Kompaktheit, so das es sich vor keinem µFT system verstecken muss.
Den Bildschirm kann man falls nötig, bei Sonne auch mit diversen LCD Viewfindern blendfrei und somit hervorragend ablesbar machen.
Ich finde es übrigens immer wieder faszinierend, wie Leute hier oft als Kaufempfehlung immer ihr eigenes System anpreisen, obwohl es für den Suchenden dann meist nicht das optimale System ist.![]()
Ich würde in dem Fall zu Samsung raten (ich selbst habe keine Samsung).
Allerdings sollte man ein System schon kennen, vor man es empfiehlt. Das dürfte ein Hauptgrund sein, warum Teilnehmer oft ihr selbst genutztes System empfehlen. Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich Samsung Systemkameras bisher nur aus dem Regal kenne, bisher kein Interesse hatte, sie auszuprobieren, und ich deshalb eigentlich nichts dazu sagen kann. Das P/L-Verhältnis scheint immerhin ganz interessant zu sein.
Mag alles sein, für den Threadstarter aber definitiv die völlig falsche Kamera, da er überwiegend Fotos draußen machen wird und man da üblicherweise die Sonne im Rücken hat und damit Probleme beim ablesen des LCDs vorprogrammiert sind. Der AF ist auch lahmer als bei Mitwerbern, aber das ist hier nicht so entscheidend, Sportfotografie etc. ist ja nicht geplant.
Du meinst solche Konstruktionen:
http://666kb.com/i/cdjk4mp2w1w52ok7q.jpg
Naja, handlich sieht die Konstruktion ja nicht gerade aus. Und wer solche Bastellösungen nutzt sollte sich auch nicht über elektronische Sucher meckern.
Ich finde es übrigens immer wieder faszinierend, wie Leute hier oft als Kaufempfehlung immer ihr eigenes System anpreisen, obwohl es für den Suchenden dann meist nicht das optimale System ist.
Ich würde in dem Fall zu Samsung raten (ich selbst habe keine Samsung).
fotografiert aber dann weiter in der Handyfotograf-Haltung mit ausgestreckten Armen.
Ich fotografiere NIE "mit ausgestreckten Armen", auch mit der M nicht...
Mit dem gleichen Argument könnte man auch behaupten, der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C sei "marginal".
Es ist aber eben nicht so.