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DP1 vs. SD14

Also meine DP1 hat ein ausgesprochenes Stromsauf-Problem -- und ich bin beleibe nicht der Einzige damit, sucht mal bei dpreview im Sigma-Forum nach "dp1 battery drain".

Das Problem ist aber nicht die Zahl der Aufnahmen mit einer Ladung, das ist meiner Erfahrung nach durchaus O.k. mit ca. 120-150 je nachdem wieviel man das LCD zum Anschauen und Zoomen verwendet. Man braucht definitiv einen 2. Akku, aber damit kommt man auch locker über den Tag!

Sehr ärgerlich ist eher dass viele (aber nicht alle DP1) dazu tendieren schon nach ca. 10 Tagen ausgeschaltet herumliegen -- d.h. ohne Fotos damit zu machen!! -- den Akku leergenuckelt haben: Der typische Ablauf bei mir ist dass ich die DP1 kurz nach Akku-Tausch mit voll aufgeladenem Akku aufräume, um dann festzustellen dass das blöde Teil nach einer guten Woche total tot ist!

Ich hab das Problem mit 3 Maßnahmen umgangen:
  1. Die Anschaffung eines 3. Akkus damit ich immer mit 2 Vollgeladenen losziehen kann
  2. DP1 stets dediziert ausschalten, vorher in Aufnahme-Modus schalten (d.h. Kamera nicht selbst abschalten lassen)
  3. Deaktivieren der automatischen Bild-Anzeige nach Aufnahme.
Eigentlich ist ein derartig verkorkstes Energie-Management ja heutzutage schon indiskutabel, und bei 'ner Knipse von einem der großen Hersteller hätt ich wahrscheinlich richtig auf den Putz gehauen bis zur Rückgabe der Kamera.
Aber seufz, die Bildqualität ist für den Preis und den Formfaktor wirklich super (solang ich bei den Vergrößerungen nicht über 30x45 gehe), die Prototypen der Fa. Sigma stimmen mich wohl milde (Mitleids-Anfall wg. vom Aussterben gefährdeter Sensor-Architektur? ;)) und bis vor kurzer Zeit war das Kamera-Konzept ja auch einmalig.
Falls allerdings die X1 auch ohne AA-Filter ausgeliefert werden sollte... aber nein, ist einfach zu teuer :):)
 
Die Gemeinsamkeiten der 40D und der DP1 sind der große Sensor und so ein großer Sensor frißt nun mal wesentlich mehr Strom als ein kleiner. Die 40D war die erste relativ preiswerte DSLR mit Liveview und deshalb war der LV ineffektiver als in den heutigen Modellen. Das Beispiel der 40D zeigt aber um wie viel stromeffizienter ein optischer Sucher ist. Und das Spiegelsystem der SD14 ist nicht schlecht. Es ist nicht auf Geschwindigkeit getrimmt wie das der 40D sondern auf Erschütterungsfreiheit und das gefällt mir sehr, weil die Kamera ohnehin nicht für Aktion geeignet ist.

Und ein neuer sparsamerer Bildprozessor ist auch dann gut wenn nur RAWs gemacht werden. Denn 1. wird immer auch ein JPG eingebettet und 2. passiert auch vor der RAW-Erstellung so einiges (Auslesen, A/D-Konvertierung, ...). Etwas mehr Informiertheit stände dir also auch gut zu Gesicht.
Ich möchte dir das Komplement zurückgeben: Bevor du hier andere belehrst solltest du dich erst mal selber informieren. Der A/D-Wandler ist niemals im Bildprozessor integriert, sondern ist entweder ein getrennter Baustein oder gar schon in den Sensor integriert. Der Bildprozessor ist für die Zeit vor der Aufnahme und nach der A/D-Wandlung zuständig.
 
Man kann einfach das Problem eines leergenuckelten Akkus umgehen, indem man in längeren Abstinenzphasen den Akku von der Kamera trennt. Das empfiehlt sich ohnehin.

Meine DP1 nuckelt übrigens nicht. Auch nach 14 Tagen mit alle 2 Tage mal ein Bildchen knipsen habe ich noch Saft drauf. Manchmal scheinen mir hier Mythenbildungen vor der tatsächlichen Erfahrung zu stehen.

Hätte ich 899 Euro dafür bezahlt, okay. Dann hätte ich auch Kritikpunkte. Aber bei dem derzeitigen Abverkaufspreis und den wirklich allen bekannten Macken kann man bei der DP1 nicht meckern.


EDIT: natürlich muss man bei einer Akkutrennung alles wieder neu einstellen. Aber mich persönlich interessiert nicht wann und zu welcher Uhrzeit ich mein Bild geschossen habe. Und so lasse ich das oftmals
 
Das macht ja mal richtig Lust auf die DP1, was man hier liest. Vielleicht hole ich mir mal eine günstige, sozusagen als "Brücke" zu mikroFT :)
 
Das macht ja mal richtig Lust auf die DP1, was man hier liest. Vielleicht hole ich mir mal eine günstige, sozusagen als "Brücke" zu mikroFT :)


Mach das. Die kannste mit wenig Verlust sonst wieder los werden. Eine charmante Kamera. Limitiert und befreiend zugleich. Aber Sigma hat da was losgetreten, bei dem sie meiner Meinung nach in Zukunft nicht mithalten werden, wenn erst Massenhersteller wie Canon aufspringen.

Und wie bei jeder Cam kann man auch mal ein Montagsmodell erwischen. Lass sie Dir also nicht vermiesen. Den AF umgehste mit dem MF, der passabel funktioniert. Dann ist sie auch recht flott. Aber als Brücke zu Micro FT macht es keinen Sinn, sprich wenn Du schon micro FT hast. Oder meinst Du als Überbrückung?
 
>> Zitat von Trayloader:
>> wo steht das mit dem Kriechstrom?
Link bitte mir auch, bitte.
Wäre das wirklich so, könnte man ja bei Sigma Nachbesserung verlangen (Garantiezeit DP2) ...
sorry, ich hab nochmal gesucht, aber nichts gefunden. Vielleicht bezog sich das auf eine Vorserien-DP2.

Im manchen Tests liest man auch von der DP1 ähnliche Laufzeiten. Von nur 50-60 Bildern ist da die Rede. Meine Erfahrung ist, dass der Akku nach einigen Ladezyklen deutlich länger aushält (was bei LiIon-Akkus nichts ungewöhnliches ist). Möglicherweise gibt es auch unterschiedliche Baureihen, die unterschiedlich starke Energieverluste aufweisen (siehe Posting von KeinKorn).

Bei meiner DP1 konnte ich bisher in keiner Situation ein "Leernuckeln" des Akkus feststellen. Meine DP1 war im August auf einer einwöchigen Bergtour dabei, der Original-Akku hat etwa 250 Bilder (incl. einiges an Bilderschau) durchgehalten, die noch neuen No-name Akkus (2 Stück) jeweils gut 100.

Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Ich hatte 2 Jahre lang eine SD9. M.M. ist die Abbildungsqualität des DP1-Objektivs hervorragend. Das 15-30 EX an der SD9 konnte da nicht mithalten. Mit guten Festbrennweiten (ich hatte z.B. das 50/2,8 Makro) macht man hinsichtlich Abbildungsqualität aber mindestens so gute Bilder mit einer SD14.
 
Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Ich hatte 2 Jahre lang eine SD9. M.M. ist die Abbildungsqualität des DP1-Objektivs hervorragend. Das 15-30 EX an der SD9 konnte da nicht mithalten. Mit guten Festbrennweiten (ich hatte z.B. das 50/2,8 Makro) macht man hinsichtlich Abbildungsqualität aber mindestens so gute Bilder mit einer SD14.

OK, danke, also wie immer: Die Optik macht's...
 
OK, danke, also wie immer: Die Optik macht's...

Ja, natürlich macht's die Optik (bei mir: Vergleich DP1 mit SD14, 18-200 OS, 15-30 EX und 50 EX Makro sowie einem 18/3.5)!

Nur bekommt man brauchbare Objektive für die SD14 nicht hinterhergeworfen und der Aufwand, um die Bildqualität der kompakten DP1 zu erreichen, ist nicht zu verachten :ugly:

Mir ging es ähnlich wie dir: günstige DP1 gekauft, *wow* Effekt, SD14 geholt. Dazu dann diverse Objektive. Dann festgestellt, dass die SD14 nie alleinige Kamera sein wird (ok, war ja von vornherein klar) und zum neben-dem-übrigen-Gerödel-herumschleppen einfach unpraktisch (groß, schwer) ist. Das Objektiv, welches der DP1 das Wasser reichen konnte (15-30 EX) ist auch nicht gerade klein und leicht. Der ganze Gewinn besteht in etwas größerer Flexibilität, erkauft (neben der Größe) mit schlechteren Belichtungsfunktionen.

Ende vom Lied war, dass ich die SD14 nach einem Urlaub wieder verkauft habe (ok, hat mich wenigstens nichts gekostet).
 
Das Objektiv, welches der DP1 das Wasser reichen konnte (15-30 EX) ist auch nicht gerade klein und leicht. Der ganze Gewinn besteht in etwas größerer Flexibilität, erkauft (neben der Größe) mit schlechteren Belichtungsfunktionen.
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Warum gerade das betagte und voluminöse 15-30mm EX?- Für qualitativ besser und universeller sehe ich das 2,8/18-50mm und das 2,8-4,5/17-70mm an. Das 18-200mm brauche ich gar nicht, 340mm (entspr.KB) als Immerdabei?- Über das LCD-Display fotografieren (in "Demutshaltung") nervt mich bei der DP1 am meisten, es geht nichts über einen optischen Sucher.
 
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Warum gerade das betagte und voluminöse 15-30mm EX?

Weil ich damit im Gegensatz zum 18-50 Weitwinkel habe.... Das 17-70 sagt mir so garnicht zu und das 15-30 habe zu einem erträglichen Preis in der Bucht ersteigert. Bilder von der Kombi habe ich einige gepostet (war übrigens die neuere DG-Version), ich fand es bei allen Blenden erstaunlich gut.

Über das LCD-Display fotografieren (in "Demutshaltung") nervt mich bei der DP1 am meisten

mich garnicht..... und am meisten hat mich begeistert, was man mit einer DP1 plus Gorillapod so anstellen kann. Alleine das ist für mich Grund genug, sie der SD14 vorzuziehen.

Fairerweise muss ich aber sagen, dass ich auch die DP1 inzwischen wieder verkauft habe. So toll ich die Möglichkeiten des Foveon-Sensors finde, so sehr nervte mich die Technik drumherum - bei beiden. Und dazu das schnarchlangsame SPP.....
 
Und wie bei jeder Cam kann man auch mal ein Montagsmodell erwischen. Lass sie Dir also nicht vermiesen. Den AF umgehste mit dem MF, der passabel funktioniert. Dann ist sie auch recht flott. Aber als Brücke zu Micro FT macht es keinen Sinn, sprich wenn Du schon micro FT hast. Oder meinst Du als Überbrückung?

Genau... aber im Gegensatz zu MikroFT fehlt hier zum Glück die Verlockung, wieder einen Stapel Objektive dazu zu kaufen, um es mal so auszudrücken ;)

Etwas mehr Brennweite dürfte sie schon haben, die DP1, aber zum Mitnehmen für "Street" ist es ok. Und der derzeitige Preis ist sehr attraktiv - kaum teurer als eine Kleinknipse.

Und die Bildqualität scheint mit dem Zuiko 14-54mm nahe zu kommen, was ja durchaus ein dickes (Vorab-) Lob ist.

Kann denn SilkyPix mit den RAW-Daten der DP1 umgehen?
 
SPP ist laut praktisch einhelliger Meinung erfahrener Sigmauser am besten für die X3F geeignet. Nur diese SW holt aus der Datei das Möglichste raus.
Schon wegen dem Filllight Regler kommt eine andere Lösung nie ganz an SPP dran. Hab auch schon einiges durchprobiert....
 
Ich habe nur die 3.0 Free-Version, die "frisst" aber keine XF3-Dateien.
Sigma Photo Pro 3.0 ist aber an sich ein sehr guter Konverter.

Die 3.0 ist doch schon veraltet und auch sonst recht schlecht!
am Start ist die 3.5.2.

Für den Mac ist es die 3.2

Wer meint, das SPP lahm ist,
sollte mal seinen Rechner überprüfen.

SilkyPix 3.0 bietet weiterhin keine X3F an.
Das letzte Update war auf 3.0.32.3
 
SPP ist laut praktisch einhelliger Meinung erfahrener Sigmauser am besten für die X3F geeignet. Nur diese SW holt aus der Datei das Möglichste raus.
Schon wegen dem Filllight Regler kommt eine andere Lösung nie ganz an SPP dran. Hab auch schon einiges durchprobiert....

Genau!
Andere Konverter, die ich genutzt habe, z.B. auch RAW-Photostudio,
verstärken zum Teil das Grünrauschen, in schwarzen Flächen,
wenn man mit dem Schärferegler spielt.
Ich habe vieles ausprobiert und bin immer wieder zu SPP zurückgekehrt
 
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