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F Downgrade von Z6 auf Z50 oder doch zurück auf eine DSLR

Keine Ahnung ob andere das Besser können
Jedenfalls meine nicht
D200//D300s//D90//D700//D4s//D850//D500/D7100//D800//D750
Bei der D4s war das 70-200mm f2.8 VRI die einzigste, die keine Korrektur brauchte.
Mit der 300s war ich 2x zum Service weil die Feinjustierung nicht reichte
 
Also verstehe ich das jetzt richtig, es gibt seit etwa 30 Jahren Kameras mit automatischer Scharfstellung, und seit eben diesen 30 Jahren schaffen es die Hersteller nicht, Kameras zu bauen, die das auch verläßlich können, ...

Es geht in diesem Fall um SLRs/DSLRs mit Phasen-AF. Prinzipbedingt ist der Strahlenweg zum Film/Sensor und zum AF-Modul unterschiedlich.

Und so kann es aus verschiedenen Gründen zu Abweichungen zwischen der vom AF-Modul ermittelten Schärfeebene und sich auf dem Film/Sensor darstellende Schärfeebene kommen.

Gründe dafür sind u.a.:

- Fertigungstoleranzen, die diese Effekte berücksichtigen sollten, die sich bei extremer Vergrößerung des Fotos am PC zeigen

- Fertigungsungenauigkeiten außerhalb der Toleranzen

- dejustierte Elemente wie Spiegel, Hilfsspiegel, verzogene Bajonett-Fassungen, AF-Module

- Dezentrierung eines Objektivs

- systematische Probleme seitens Fremdhersteller von Objektiven, die den AF-Algorithmus durch Reverse-Engnineering nachbilden

- ...

...sodaß nur der Ausweg zur Z-Serie bleibt?

Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, und wenn doch...???

Die Z-Serie gehört zu den spiegellosen Kameras. Der AF wird, egal ob Phasen-AF oder Kontrast-AF mittels Bildsensor selbst gemessen. Der Strahlengang der AF-Messung und des Sensorabbildes ist identisch. Die o.g. Fehlerquellen entfallen fast alle.

Gruß
ewm
 
Es geht in diesem Fall um SLRs/DSLRs mit Phasen-AF. Prinzipbedingt ist der Strahlenweg zum Film/Sensor und zum AF-Modul unterschiedlich.

Und so kann es aus verschiedenen Gründen zu Abweichungen zwischen der vom AF-Modul ermittelten Schärfeebene und sich auf dem Film/Sensor darstellende Schärfeebene kommen.

Gründe dafür sind u.a.:

- Fertigungstoleranzen, die diese Effekte berücksichtigen sollten, die sich bei extremer Vergrößerung des Fotos am PC zeigen

- Fertigungsungenauigkeiten außerhalb der Toleranzen

- dejustierte Elemente wie Spiegel, Hilfsspiegel, verzogene Bajonett-Fassungen, AF-Module

- Dezentrierung eines Objektivs

- systematische Probleme seitens Fremdhersteller von Objektiven, die den AF-Algorithmus durch Reverse-Engnineering nachbilden

- ...



Die Z-Serie gehört zu den spiegellosen Kameras. Der AF wird, egal ob Phasen-AF oder Kontrast-AF mittels Bildsensor selbst gemessen. Der Strahlengang der AF-Messung und des Sensorabbildes ist identisch. Die o.g. Fehlerquellen entfallen fast alle.

Gruß
ewm

Das mag alles richtig sein, aber es wird der Eindruck erweckt, als hätte das nie vernünftig funktioniert, darauf bezog sich meine, vielleicht etwas provokante, Aussage. Ich war noch nie ein wirklicher Freund von AF, aber aus anderen Gründen, aber das kann ich mir eben, bis auf die von dir beschriebenen Defekte, die so zahlreich wohl nicht sein dürften, nicht so recht vorstellen.

Gruß

PC
 
Der TO hat doch das Thema selbst ins Spiel gebracht:

Das war auch der einzige Grund warum ich damals ne Dslm geholt habe das ist richtig. Das z6 geraffel ging weg wie geschnitten Brot und ich hab mir stattdessen jetzt noch das Nikon 10-20 geholt und ein Tamron 17 50 VC 2.8, beide als Vitrinenstücke zu nem Spottpreis, morgen mittag ist das erste Spiel wo ich fotografiere, freue mich schon drauf und werde hier berichten.

Betrachte ich nur den Body Erlös plus Griff plus Speicherkarte und Lesegerät konnte ich dabei schon fast 600€ gut machen, betrachte ich zusätzlich noch die Objektivwechsel

24-85 alt - 17-50 2.8 neu
12-24 alt - 10 - 20 Nikon neu

Kommen nochmal je nach Verkaufspreis des 24-85 100€ on top,also rechnerisch Ziel erreicht, jetzt schauen wir mal ob das mit einer Verschlechterung der Bilder einher geht, glaube es aber nicht
 
... morgen mittag ist das erste Spiel wo ich fotografiere, freue mich schon drauf und werde hier berichten.
Deine Erkenntnis wird mich interessieren. Welche Klasse sind eigentlich die Spiele?
Mein Sohn spielt D-Jugend und ich fotographiere da immer mit der Z50 und dem Tamron 70-210. An sich habe ich da keine Probleme ich kenne es aber auch nicht was mir eine DSLR bei Fußball liefern könnte. Zu meiner DSLR-Zeit spielte mein Sohn noch kein Fußball.
 
... die so zahlreich wohl nicht sein dürften, ...
Das ist einfach eine Frage der Ansprüche.

Wenn du bei lichtstarken Objektiven und Offenblende den Fokus auf den Punkt sitzen haben willst, dann ist das mit DSLR schwierig, bei einigen Objektiven tatsächlich überhaupt nicht möglich.

Das AF-S 70-200 II verschiebt am langen Ende den Fokus beim Abblenden von vorn nach hinten. Fokussiert wird aber immer für eine Blende 5,6 (kann auch 8 sein, je nach Kamera). Auch mit der AF-Feinabstimmung ist da nur ein Kompromiss möglich.

Beim 1,8/28, das mir ansonsten immer gut gefallen hat, ist das auch deutlich. Dazu kommt, dass bei warmem Kunstlicht (< 2500 °K) der Fokus falsch sitzt (selbst ausprobiert mit D600 und D7200, andere haben das auch an der D850 festgestellt). Nikon hat das Vorhandensein dieses Fehlers übrigens bestätigt, eine Lösung gäbe es nicht.

Beide Objektive machen an Z deutlich mehr Spaß.
 
Deine Erkenntnis wird mich interessieren. Welche Klasse sind eigentlich die Spiele?
Mein Sohn spielt D-Jugend und ich fotographiere da immer mit der Z50 und dem Tamron 70-210. An sich habe ich da keine Probleme ich kenne es aber auch nicht was mir eine DSLR bei Fußball liefern könnte. Zu meiner DSLR-Zeit spielte mein Sohn noch kein Fußball.

Fotografie meist D Jugend und hin und wieder auch E Jugend.

Ne große Herausforderung ist das auch eigentlich nicht wollte mich halt nur vom AF her nicht verschlechtern.
 
Das ist einfach eine Frage der Ansprüche.

Wenn du bei lichtstarken Objektiven und Offenblende den Fokus auf den Punkt sitzen haben willst, dann ist das mit DSLR schwierig, bei einigen Objektiven tatsächlich überhaupt nicht möglich.

Das AF-S 70-200 II verschiebt am langen Ende den Fokus beim Abblenden von vorn nach hinten. Fokussiert wird aber immer für eine Blende 5,6 (kann auch 8 sein, je nach Kamera). Auch mit der AF-Feinabstimmung ist da nur ein Kompromiss möglich.

Beim 1,8/28, das mir ansonsten immer gut gefallen hat, ist das auch deutlich. Dazu kommt, dass bei warmem Kunstlicht (< 2500 °K) der Fokus falsch sitzt (selbst ausprobiert mit D600 und D7200, andere haben das auch an der D850 festgestellt). Nikon hat das Vorhandensein dieses Fehlers übrigens bestätigt, eine Lösung gäbe es nicht.

Beide Objektive machen an Z deutlich mehr Spaß.

Offenblende und kurze Entfernungen sind zwar jetzt nicht meins, aber trotzdem interessant, ich hätte nicht gedacht daß die Probleme doch so verbreitet sind, aber je länger ich darüber nachdenke, vermutlich eher daß sie durch die Betrachtung am Monitor mit Zoom deutlicher zu Tage treten. Die Fokussierung bei manuell fokussierten Objektiven erfolgt auch meist bei Blende 4 oder 5,6 , wenn man keine Spezialmattscheibe hat.
Ein farbtemperaturabhängiger Fehlfokus ist mir jetzt neu, wieder was gelernt.

Gruß

PC
 
Das Tamron VC 17-50 wird der limitierende Faktor sein. Der AF ist extrem langsam. Es war das langsamste Objektiv, dass ich jemals hatte. Also bitte nicht die Kamera dafür verantwortlich machen, wenn der Fokus beim Sport nicht passt.

LG
Ralph
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron VC 17-50 wird der limitierende Faktor sein. Der AF ist extrem langsam. Es war das langsamste Objektiv, dass ich jemals hatte. Also bitte nicht die Kamera dafür verantwortlich machen, wenn der Fokus beim Sport nicht passt.

LG
Ralph

Hallo Ralph,

Also ein 17-50 beim Fussball wäre doch arg kurz :lol:, außer man fotografiert nur Toraufnahmen hinter dem Tor.

Selbstverständlich ist das mein neues Standardimmerdrauf, statt dem 24-85 und für Fussball nutze ich nur das Tamron 70-210, wobei ich dort auch gespannt bin wie ich mit 105 statt 70 zu Recht komme.
 
Aus meiner erfahrung heraus was fussball bei Dunkelheit und Flutlicht sowie Hundesport (Windhude im vollen lauf) betrifft:

Habe ne D500 und ne z50. Hatten beide die gleiche trefferquote in kombination mit dem 60-600 Sigma Sports. Bildqualitativ nehmen sich beide nichts. Der Akku der z50 ist halt eher nicht so der Bringer bezüglich Kapazität wenn mans mit nem en-el15 der d500 oder z6 vergleicht. Man braucht hald für so ne Aktion mehr akkus mit.

Mit der D500 sind da im Dauerfeuer über 1000 Bilder drinnen. Mit der Z50 warens so um die 400-500 je akku. Was in Bezug auf die Kapazität des Akkus der Z50 gar nicht mal so schlecht ist. der en-el25 hat 1120mah und der en-el15 hat 1900mah. Ausgenommen der en-el15c der bei der z6ii dabei war. Der aht mehr kapazität.

zu meiner Z6ii habe ich beide noch nicht vergleichen können. wird sich aber ähnlich verhalten nehme ich an.

Das einzige was anfangs störend sein kann ist der blackout bei den Spiegellosen während Serienbildaufnahme ausser man hat ne z9 oder vergleichbares. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat ist es dann eher zu vernachlässigen.

was portabilität betrifft ist ne z50 mit den kitobjektiven unschlagbar leicht im Nikon Sektor. Die objektive sind das Geld auf alle Fälle wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also der Ausschuss war heute definitiv mehr, mit der Z6 hatte ich im Schnitt bei 130 Bilder vielleicht 1-2 out of fokus, heute waren es bei 120 Bilder ca. 10-12, hinten raus wurde es besser, definitiv auch Übungssache, die D7200 verzeiht weniger, ist im AF aber griffer als die Z6, mit der Z6 ist definitiv einfacher scharfe Bilder zu bekommen.

Noch ein Pluspunkt für die Z6 ist, dass der Sucher weiter raus steht, das ist für Brillenträger deutlich angenehmer.

Fazit: 1-2 Spiele sollten reichen dann bin ich das gewöhnt wieder und der Ausschuss ist dann auch weniger.

Zu den Einstellung sei gesagt, bei der Z6 hab ich immer mit AF-C und 9 Felder fotografiert und heute auch
 
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