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Doch einfach mal eine gebrauchte EOS 30D oder 40D probieren?

Die 40D hingegen hätte aber schon einen Staubrüttler, der seine Arbeit ganz ordentlich macht. ;)

naja, ein muss ist ein Staubrüttler nicht wirklich.

Habe ihn an der 30D nicht vermisst und nutze ihn an der 1d3 auch nicht oft [einmal im Monat]...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das war der Wink mitm Zaunpfahl bezogen auf das Bild mit der Huschehuschebahn - Mehr Sensorstaub als Motiv und so ;).

Richtig, ...ab und zu sollte mal bei solchen Modellen auch die einfachen Methoden der Sensorreinigung anwenden (ausblasen), ...mehr (und als Hinweis an den TO) sollte es auch nicht sein (siehe Zwinker-Smiley). ;)
 
Ich glaube das war der Wink mitm Zaunpfahl bezogen auf das Bild mit der Huschehuschebahn - Mehr Sensorstaub als Motiv und so ;).

ja, es sind ein paar Punkte, ich reinige trotzdem lieber manuell, denn solche Punkte bringt der Rüttler auch nicht wirklich runter :angel:
 
ja, es sind ein paar Punkte, ich reinige trotzdem lieber manuell, denn solche Punkte bringt der Rüttler auch nicht wirklich runter :angel:

Ein paar Punkte ist gut, der Sensor war völlig verdreckt (zähle grob schon über 20). :)
Zudem sind solche Bilder seit der Einführung des Staubrüttlers eher eine Seltenheit, der funktioniert wirklich sehr gut bei Canon. Ich blase den Spiegelkasten nun nur noch alle Monate mal aus, früher vor jedem Gebrauch 1x pro Tag. Eine manuelle Sensorreinigung ist seit dem so gut wie überflüssig, ...kein Quatsch. ;)

Aber gut, ...dies sollte hier nicht weiter Thema sein und soo wichtig ist es ja auch nicht, ...eben nur Hinweise. ;)
 
tu das...die 30D ist eine wirklich wunderbare Kamera mit der du lange Freude haben wirst...

Stimmt, trotzdem mal den Sensor reinigen!:evil:

Aber im Ernst, ich habe in den letzten Wochen mal die 30D wieder öfters benutzt und kann auch nur bestätigen, dass diese Kamera trotz ihres Alters und vermeintlich kleiner Auflösung wirklich gute Bilder liefert. Das Display ist halt ein Schwachpunkt, aber zu Hause ist die Freude an den Bildern um so größer. Unbedingt empfehlenswert (wie immer): in RAW fotografieren und beispielsweise mit Lightroom entwickeln, da kriegt man noch mal einen Qualitätssprung!
Aber auch mit JPEGs aus der Kamera habe ich schon gute 30x45cm Vergrößerungen bekommen.

Gruß
Achim
 
Ich habe gerade erst beim Vorabstudieren der Bedienungsanleitung wirklich begriffen, dass die 30d kein Liveview hat, die 40d schon. Das ist im Ergebnis nicht all zu dramatisch ... wahrscheinlich hätte ich dann aber doch zu 40d gegriffen, einfach, weil ich seit Anbeginn meiner digitalen Fotografie, ca. 2001/2002 (zwar immer Kompakte, zuletzt eine Bridge) immer Liveview hatte.
Vielleicht kannst du dich damit trösten, dass auch die 40D keinen Kontrast-AF hat, d.h. auch im LiveView zum Scharfstellen den Spiegel runterklappen und die normalen AF-Sensoren verwenden muss. Das macht den LiveView-Modus aus meiner Sicht nicht eben besser benutzbar.
 
Also ersten Gang gemacht. Zwischen halb drei und vier heute Nachmittag, dick-bewölkter, grauer Himmel. Also überhaupt kein Wetter für Schönwetterfotos.´

Bildergebnisse:

Die Ergebnisse gefallen mir sehr gut. Einige Bilder könnte ich einfach so weiterverwenden.

Der mir fehlende Bildstabilisator ergibt das eigentlich ja bekannte Ergebnis. Unter 1/30 Bewegungsunschärfe, bei bewegten Motiven sollte man eher nicht unter 1/60 gehen. Da die Offenblende meiner Objektive 3.5 bzw. 4 betragen, könnt Ihr Euch bei dem oben beschriebenen Wetter die Ausschussware auf der Speicherkarte vorstellen. Ich habe leider überwiegend nur mit der Zeitautomatik gearbeitet und nur mit einem halben Auge auf die Zeiteinstellung geguckt. Das war zu erwarten.

Die Bilder sind einfach deutlich rauschärmer als mit der Bridge. Das ist echt unglaublich bemerkbar. Wenn ich keine Bewegungsunschärfe produziert habe, sind es schlicht die besseren Bilder, Bilder, mit denen man was anfangen kann. So macht fotografieren Spass. Ich meine, die Kamera kann halt nicht Schönwetter mimen, wenn es eben kein schönes Wetter ist.

Und auch mit größter Offenblende von f/3.5 kann man nicht bewegte Motive freistellen. Das sieht teilweise wirklich gut aus (z.B. herbstbeblatteter Ast vor Kirchturm, rote Ampellampe vor Kreuzung)

Handhabung:

Klar, sie ist deutlich schwerer als die Bridge, und ein wenig größer. Aber beide verschwinden nicht in der Hosen- bzw. Jackentasche. Der Objektivwechsel an und wann fällt bei einem Gang, auf welchem man eh nur fotografieren will, nicht so sehr ins Gewicht.

Meine Objektive sind nicht ideal. Vom Bildstabilisator habe ich oben ja schon berichtet. Aber die kleinste Brennweite von 35mm auf den APS-C Sensor (sind ja 56mm KB!) begrenzt einen kollossal. Ich bin ja 26mm (KB) von meiner Bridge gewohnt. Also damit würde ich aktuell auf keine meiner lieben Stadtbesichtigungen gehen.

Da muss jetzt nochmal ein Standardzoom mit angemessenem Weitwinkelbereich und einem Bildstabilisator her. Das gibt es ja gerade für knapp unter 100€ (z.B. Canon EF-S 18-55mm f3.5-5.6 IS II) überall. Mehr will ich noch nicht investieren, weil ich nicht weiß, wo die Reise hingeht.

Also - die Investition hat sich echt gelohnt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss jetzt nochmal ein Standardzoom mit angemessenem Weitwinkelbereich und einem Bildstabilisator her. Das gibt es ja gerade für knapp unter 100€ (z.B. Canon EF-S 18-55mm f3.5-5.6 IS II) überall. Mehr will ich noch nicht investieren, weil ich nicht weiß, wo die Reise hingeht.

Gibt's gebraucht für ca. 50 EUR (meist die erste Version, unterscheiden sich aber nur im Gehäusedesign und dadurch, daß die zweite version "kostenoptimiert", also noch billiger produziert ist!)

Im übrigen kannst Du eine EOS-30D bedenkenlos bis ISO1600 einsetzen, sie liefert dann noch ansehnliche Bilder.
 
Da ich heute fürs Schlaflabor im Krankenhaus sitze, habe ich ein wenig Zeit, meine gestrigen Bilder anzuschauen.

Anmerkungen: Ich bin richtig traurig, die Kamera zu Hause gelassen zu haben. Denn entgegen sämtlicher Wetternachrichten ist strahlend blauer Himmel, kein Wind und machbare Temperaturen. Dazu sitze ich mitten im Wald. Und nix zu kipsen...

Die Bilder: Falls sich das hier jemand "auf der Suche" durchliest. Ich kann den Schritt zur DSLR bzw. zumindest zum APS-C Sensor (von einer Bridge it 1/2.3" Sensor) echt nur empfehlen.

Klar, die Fotokomposition ist Sache desjenigen hinter der Linse. Aber es macht schon Spass, wenn ein an sich technisch richtig geschossenes Bild (keine Bewegungsunschärfe, es ist das fokussiert, was fokussiert sein soll, usw.) einfach sauber ist. Im Gegensatz zu meiner Nikon Bridge sind die Bilder faktisch rauschfrei.

Wenn das gut klappt, kann man sich vielmehr mit Bildkomposition auseinandersetzen.

An der Kamera fehlt mir nichts. Die gebrauchte Kamera war in sehr gutem Zustand und hat ohne Versand ca. € 140 gekostet. Objektive "hatte ich noch". Aber wenn ich sehe, dass Objektive dieses Alters schon eine solche Qualität bringen und gebraucht meist für unter 100€ zu haben sind ... ich weiß nicht, ob ich mit einer 1100D mit Kitobjektiven glücklicher gewesen wäre. Außerdem habe ich so mit der 30D eine "richtige Kamera" in der Hand! Hatte die 1100D mehrmals in der Hand, der Unterschied ist schon deutlich.

Kameraneukauf ist dann erstmal verschoben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es wieder nur ich bin, zum dritten Mal in Folge, aber da 3 Wochen dazwischen lagen, denke ich, ist es okay.

Jetzt nach ein paar Wochen, konnte ich schon einige Bilder schießen.

Die Kamera hat im Gegensatz zur Bridge viele Vorteile.

Sie ist zwar deutlich größer, allerdings bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass es keinen Mobilitätsnachteil bringt, denn weder eine Bridge noch eine DSLR kann ich einfach in die Hosen/ Jackentasche packen. Außerdem liegt eine DSLR besser in der Hand (schwerer) und es macht einfach mehr Spaß, damit Bilder abzufeuern, was z.B. auch aufgrund hoher Bildfolgenrate sehr schnell geht. Das Verschlussgeräusch wirkt einfach mächtiger :)

Die Bilder sind doch deutlich besser. Einfach klarer, detailreicher, wirklichkeitsnaher. Der Unterschied findet aber auf einer anderen Ebene statt, als ich dachte. Mir ist jetzt ganz augenscheinlich, was man meint, wenn man sagt, dass eine DSLR nicht "einfach bessere Bilder schießt".

Da ich gerne weite Ansichten mache, sind mir 8 MP eigentlich zu wenig. Nicht umsonst haben aktuelle DSLR mit APS-C zwischen 12 und 18 MP. Also mit 8 MP werde ich mittelfristig nicht mehr auskommen. Beim reinzoomen in Stadt- oder Landschaftsansichten, ist es einfach zu schnell aus.

Die Objektive machen doch viel im Ergebnis aus. Die ganz alten Objektive machen zwar an sich gute Bilder, aber ohn IS kann ich bei wenig Licht freihändig so gut wie nicht arbeiten. Wenig Licht ist auch so eine Sache. Hier bietet die DSLR bei höheren ISO-Werten einen knackigen Vorteil, allerdings ist aufgrund der Objektive hier bei f1/3,5 Schluss, bei meiner Bridge geht immerhin f1/2,8. Den Unterschied habe ich hier und da auch schon gemerkt.

Es ist weiter schon eine Umgewöhnung, jetzt für einen Brennweitenbereich von umgerechnet 29 bis 405 (Bridge 26 bis 678) mm zwei große, schwere Objektive mit herumtragen zu müssen.

Kommt den bei den höherpreisigen Objektiven wirklich noch einmal so ein krasser Qualitätssprung dazu? Weil dann sollte man sich ja mal für ein System entscheiden und mal ein richtig ordentliches Objektiv kaufen ...

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich bei der DSLR "mehr fürs Bild arbeiten" muss, aber genau das ist ja das, was das Hobby ausmacht :)

Mir fehlt bei einigen Arten von Aufgaben schon LiveView und das Klappdisplay. Also wenn ich nocheinmal entscheiden müßte, hätte ich wohl doch besser zur 40D greifen sollen. Gerade bei Dämmerungs- oder Nachtaufnahmen (Städteansichten mache ich anscheinend sehr gerne) will ich die Kamera irgendwo abstellen, ohne mich zu verrenken. Hauptsächlich komme ich über den Sucher, aber ... das Display fehlt mir ein wenig.

Jedenfalls hat mir der Kauf die Angst vor dem Gebrauchtkauf völlig genommen. Ich habe mir ohne Probleme mittlerweile das Gehäuse der EOS 30D (ca. € 140), ein EF-S 18-55mm IS (ca. 50€) und ein EF-S 55-250mm IS (ca. 100€) gekauft und so für € 290,00 eine hervorragende Ausrüstung bekommen - inklusive 4GB Speicherkarte, Tragegurt, sämtlich üblichen Packungsinhalt und in allseits wirklich hervorragendem Zustand (alles hier im Forum).

Trotzdem frage ich mich, ob es nicht einfacher gewesen wäre, im Laden einfach eine 1100D mit Doppel-Kit mitzunehmen für den Einstieg :)
 
Kommt auf das doppelkit an.hab mittlerweile neben einer 40d noch eine 100.die 1100d hat meine Mutter jetzt.mit der 40d bin ich auch zufrieden.die Qualität überzeugt,doch die 100 kommt mittlerweile öfter zum Einsatz aufgrund ihrer grösse.find sie in der uni praktischer
 
Hallo zusammen,
ich finde es sehr angenehm zu lesen, wie 'skleinehakenkamp' seinen Einstieg in die "ach so bunte Welt der DSLR" beschreibt.
Mir ging es ähnlich, bei meinem Start in diese Welt.
@skleinehakenkamp:
Was ich gut finde, daß Du mit wenig "Neuem" erst mal ausprobierst, was für Dich wichtig ist. Verbessern kannst Du immer (technisch), aber das Bild machst Du, nicht der neuste Body o.ä.
Ich habe aus einem Nachlaß die 60D bekommen. Aus analogen Zeiten habe ich noch EOS Objektive. Analog war ich nur ein Knipser, Digital fange ich zwar von vorne an, aber es macht einfach Spaß.
Auch ich habe schon öfter zu hören bekommen, daß meine Ausrüstung nicht das Gelbe vom Ei sei & ich habe es auch schon selbst bemerkt, das ich gerne Besseres hätte.
Ich habe mich bei den noch existierenden Fotogeschäften hier mal schlau gemacht und habe für mich eine Lösung geunden:
Ich werde mir Objektive mieten, die mich interessieren und die ich mir auch leisten kann. Vielleicht ist das auch eine Option für Dich?

VG
Hermann
 
Ja, das habe ich bei einem Fotoladen in Stuttgart auch schon gesehen. Das wäre tatsächlich mal eine Option, zumindest um die Objektive vorher einmal ausgiebig zu testen. Mittelfristig kann ich schon auch mal ordentlich was für das Hobby ausgeben, aber ich habe in vielen Situationen gelernt, dass "generell viel Ausgeben" am Anfang zu nicht viel führt.

Investieren mußte ich mal in einen Kurs, einfach, um es begreifen, was ich da tue. Dann das Erlernte mit dem Vorhandenen ausprobieren - mir gelingen auch mit meiner Bridge erstaunlich gute Bilder und dann weiter tasten. Jetzt mit der EOS kann ich das verfeinern. Hab seit dem ich hier im Forum bin auch echt noch einmal einiges dazu gelernt. Es bilden sich so langsam ein paar Synapsen dafür aus. Außerdem gehe ich ganz anders an Fotos (die ich überall so sehe) oder Situationen (die ich gerne fotografieren würde) heran.

Alles ein wenig pathetisch - aber im Ergebnis kann ich die eingangs dieses Fadens gestellte Frage - Stand heute - mit Ja! beantworten.
 
@skleinehakenkamp

Hallo
du schreibst, der Detailreichtum deiner 30D ist für dich nicht befriedigend. Fotografierst du eigentlich im JPEG-Format oder bist du schon auf den Geschmack der RAW-Bearbeitung gekommen? Auch wenn es nicht unbedingt Thema des Threads ist: was ich in Puncto Detailzeichnung mit Lightroom aus den RAWs der 30D hole, ist im Vergleich zu den JPEGs direkt aus der Kamera gerade so, als hätte ich eine viel bessere Kamera!
Und was die Frage nach den Objektiven betrifft: ja, auch mit einer 8-Megapixel-Kamera gibt es deutliche Steigerungsmöglichkeiten gegenüber der 18-55 - Kit-Optik!!

Gruß
Achim

Im Anhang die selbe Aufnahme, einmal als Übersicht, und dann die 100%-Ansichten aus Orignal JPEG aus der Kamera und der bearbeiteten RAW-Datei!
Das verwendete Objektiv ist das Sigma 18-125 (neue Version mit Bildstabilisator), also ein ordentliches Reisezoom aber keine Spitzenoptik!
 

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