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DIY: Wireless-Funk-Transmitter mit dem Raspberry PI

Arbeitest Du mit einem Terminal unter X.11?

Ich glaube nicht, ich habe es nicht installiert.
 
Wenn Du raspbian hast, dann ist X.11 auf jeden Fall bereits installiert, denn dass ist der grafische Desktop.
Wenn ich Dich recht verstanden habe, dann arbeitest Du auf eben diesem grafischen Desktop, oder?

Mir scheint, Du bist mit Linux nicht vertraut, dass ist aber eine Voraussetzung um mit dem PI derlei Projekte bewerkstelligen zu können.

Ich kann Dir hier maximal Hilfestellung für mein wft-script geben, für alles andere solltest Du Dich dann doch eher an eines der unzähligen Linuxforen wenden.

Um also das wft unter raspbian zum laufen zu bekommen solltest Du:
- mittels "raspi-config" den grafischen Start (boot_behaviour) deaktivieren und den ssh Zugang auf dem PI (ssh enable) aktivieren, dann kannst Du Dich von Deinem normalen PC aus via "ssh pi@<RASPBERRY_IP>" dort anmelden. Hast Du einen Windows-PC, dann musst Du erst einen ssh-client installieren, z.B. Putty.

- Auf dem PI nimmst Du dann die Anpassung der fuse.conf sowie der Gruppe fuse und plugdev wie in Post 56 beschrieben vor. Du musst diese Kommandos jeweils mit vorangestelltem "sudo" aufrufen.

- Den Eintrag von /dev/sda1 in der /etc/fstab kommentierst aus (oder entfernen)
- Dann bitte einmal durchbooten via "sudo init 6"
- Anmelden als Benutzer pi via ssh und im Home-Verzeichnis des Benutzers einen Ordner z.B. Kamera (mkdir Kamera) erstellen
- Kamera einschalten und anschließen, danach einfach mal mittels "lsusb" schauen ob sie aufgelistet wird
- Kamera mounten mittels Befehl "gphotofs /home/pi/Kamera"
- Probieren auf den Speicherkarteninhalt zuzugreifen, z.B. per "ls -al /home/pi/Kamera/", sollte gehen
- Kamera wieder aushängen via "fusermount -u /home/pi/Kamera"

That's all. Das gleiche dann mal mit der anderen Canon probieren, sollte genauso funktionieren. wft könnte dann demnach verwendet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzer Zwischenstand:

Erfolgreich gestestet mit folgenden Kameras:
  • Canon EOS 5D
  • Canon EOS 5D MK2
  • Canon EOS 5D MK3
  • Canon EOS 50D
  • Canon EOS 300D (mit 10D FW)
  • Nikon D90

Erfolgreich getestet mit folgenden Zielsystemen:
  • MacBook mit OSX (via ssh)
  • MacBook mit Win-XP (via smb)
  • PC mit Linux (via ssh)
  • PC mit Win-XP (via smb)
  • iPad mit Shuttersnitch (via ftp)
  • iPad mit Shuttersnitch (via webdav)
  • Native FTP-Server (via ftp)

Danke an die diversen Feedbacks :top:
 
Hallo Marcus,

dankeschön erstmal!

Habe dein Script auf meinem Himbeerkuchen Model B 256MB, mit meiner 400D und dem EDIMAX EW-7811UN W-Lan Dongle zum laufen bekommen.

Leider benötigt es sehr lange um die Dateien abzugleichen, bevor er mit dem Übertragen anfängt, wenn die Speicherkarte ein bisschen voller ist.
Folgender Abschnitt wird für jedes Bild ausgeführt und dauert bei paar hundert Bildern minutenlang bei mir (Debug-Modus aktiviert):

Code:
DBG:===================================
DBG:... Datei /home/username/Canon/store_00010001/DCIM/241CANON/IMG_1257.JPG
DBG:   ... Treffer in Element TODO[180]
DBG:   ... Parameter newfile auf 0

Kann das jemand reproduzieren oder läuft es bei euch schneller?

Im Moment habe ich leider nur eine alte Toshiba 512MB CF-Karte zur Hand.
Vorerst werde ich sie leeren bevor ich meine Bilder durch den Äther schicke.

Eine Option, welche das Bild bei erfolgreicher Übertragung auf der Speicherkarte löscht fände ich persönlich auch praktisch. Vielleicht lässt sich das ja leicht implementieren.

Übertragungsraten waren auf Samba eindeutig höher als zu meinem proftpd. SSH habe ich noch nicht getestet.

Ich hatte noch das Problem, dass meine W-Lan Verbindung ab und zu abgebrochen ist und er nicht automatisch wiederverbunden hat.
Ich hoffe ich habe das mit mit einem cronjob gelöst, welcher die Verbindung überprüft und gegebenenfalls neu verbindet. Kann dies bei Erfolg gerne posten.

Viele Grüße
Rennmaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Rennmaus,
danke für Dein Feedback, freut mich zu hören dass es auch auf dem "alten" 2er funktioniert.

Rennmaus schrieb:
Leider benötigt es sehr lange um die Dateien abzugleichen, bevor er mit dem Übertragen anfängt

Korrekt, deswegen steht ja auch in der README:
Es werden immer alle Bilddaten auf der Speicherkarte uebertragen bzw. fuer den Uebertragungsvorgang verglichen, daher sollte man mit einer leeren Karte starten.

Du kannst natürlich den TIMER2 von 5 auf 2 setzen, dass ist nämlich schlussendlich die Pollzeit in Sekunden. Den Parameter findest Du kurz unterhalb des DEBUG-Schalters den Du aktiviert hast.

Rennmaus schrieb:
Eine Option, welche das Bild bei erfolgreicher Übertragung auf der Speicherkarte löscht fände ich persönlich auch praktisch.
Das allerdings finde ich persönlich nicht gut. Für mich ist die Speicherkarte meine "Sicherheit", zumal ich zuhause die RAW's ja auf den Arbeitsrechner kopiere bzw. über den wegsichere.
Das Notebook im Studio soll nur als Vorschaugerät dienen.
Wenn Du das aber haben möchtest, dann kannst Du einfach vor dem Block in dem das Array erweitert wird ein
Code:
rm -rf $infile
einfügen.

Das Problem mit dem WLAN und der eingebrachten Lösung interessiert mich. Hast Du das ausgiebig getestet und kannst Du vielleicht auch einen verdacht äussern warum es immer abbricht?
 
ich hab eben auch nochmal ausprobiert und nochmal bei 0 angefangen.

Mounten der Kamera funktioniert, unmounten auch.
wenn ich die wft.sh starte, passiert meistens gar nichts. ab und zu kommt mal sporadisch eine Fehlermeldung nach dem start der wft.sh (siehe Anhang)

beim start des wft.sh scripts ist das ipad bereits mit dem raspberry per wlan0 verbunden und die Kamera eingeschaltet. Verbindung soll über ftp gehen, FTP server am Ipad ist auch bereits aktiv.

Wenn ich die Kamera auslöse überträgt sich natürlich kein Foto zum ipad....

was mache ich falsch?
 
oh verdammt... ja mit ./wft.sh funktioniert es. ich hab mal versucht beabsichtigt eine störung ins system zu bringen.
1. Kamera während das Script läuft aus und wieder eingeschaltet oder usb kabel abgezogen und angesteckt

--> Script tut ohne weiteres seinen Dienst, bilderübertragung wird fortgesetzt. zwischenzeitliche aufnahmen werden auch übertragen.

2. Ipad ausschalten, Netzwerk wechseln, wieder aufs raspberry netzwerk zurückwechseln. und genau da hakt es dann. wenn das ipad wieder mit dem raspberry verbunden ist, passiert gar nichts weiter, es werden keine bilder mehr übertragen.

hab dann nochmal neugestartet, neue sammlung im ipad angelegt, bis alles wieder lief, und dann erneut das ipad in standby geschaltet, und dann wieder eingeschaltet. Die bilder wurden dann wie vorher auch schon nicht weiter übertragen. hab dann bei shuttersnitch die sammlung entfernt und eine neue sammlung geöffnet, daraufhin kam im terminal folgender fehler:
Code:
rsync: open "/home/snitch/Pictures/DSC_3811.JPG": No such file or directory (2)
rsync: copy "/tmp/.DSC_3811.JPG.iRGqb4" -> "DSC_3811.JPG": No such file or directory (2)
rsync error: some files/attrs were not transferred (see previous errors) (code 23) at main.c(1070) [sender=3.0.9]
rsync: link_stat "/home/snitch/Pictures/wft.pid" failed: No such file or directory (2)
nach abbruch und neustart des scripts (ipad immernoch mit neuer shuttersnitch sammlung geöffnet, kamera eingeschaltet)
kommt folgender fehler:
Code:
snitch@raspberrypi ~ $ ./wft.sh
fuse: mountpoint is not empty
fuse: if you are sure this is safe, use the 'nonempty' mount option
ich habe dann per sftp nachgesehen ob sich im Mountpointverzeichnis "Nikon" oder "Pictures" noch dateien befinden. dabei ist mir aufgefallen, das in "Pictures" noch die .pid und die FTP datei waren. daraufhin hatte ich den verdacht, das "Pictures" noch gemountet war. Ich habe dann mit
Code:
fusermount -u /home/snitch/Pictures
das verzeichnis ungemountet, das script wieder gestartet und alles ging seinen alten gang. vielleicht lässt sich sowas noch automatisieren, das im falle eines netzwerkfehlers/abbruchs das script bei erneuter verbindung (z.b. durch Ping an DEST_IP) die verbindung automatisch wieder herstellen kann.


Also die Verbindung von Raspberry zu Wlan empfangsgerät müsste irgendwie vielleich noch sicherer gestaltet werden. evtl eingaben durch taster am GPIO vorsehen um das Script zurückzusetzen und neu zustatten, damit man den Raspberry als Blackbox an die DSLR hängen kann. Gerne würde ich mich sofern möglich da mit einbringen:)

ansonsten echt super teil das Script.
Keine Probleme mit Nikon d90, ipad mit Shuttersnitch und FTP

Übertragungszeit ist vom moment der Aufnahme bis zur Anzeige auf dem Ipad (Aufnahme in RAW und JPG Basic, ÜBertragung nur JPG) 6sek.
Übertragungszeit für reines RAW ist 13sek. Die Timer habe ich beide auf 1 gesetzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich muss mich jetzt auch mal als Raspberry Fan outen. Letzten Donnerstag ist bei mir das Teil angekommen. Leider konnte ich erst gestern abend damit anfangen etwas rum zu skripten.

Ich habe von rsync abgesehen und verwende einfach nur einen cp-Befehl. Ich suche nach allen Dateien auf der Kamera. Dann schaue ich, ob die Datei noch wächst, wenn nein, schaue ich, ob sie auf dem Ziel System existiert oder auf dem Zielsystem eine andere Größe hat. Wenn das der Fall ist wird sie kopiert. Sonst nicht.

Das Skript rufe ich alle 10s auf. Sollte schon ein Skript am laufen sein, wird es gleich wieder beendet.

Beim beschreiben merke ich, dass ich den Filewachstum später machen sollte, da ich damit noch mal Zeit sparen kann.

Mit rsync waren die ganzen Prüfungen zwar nicht notwendig, aber es ist langsamer. (Jammern auf hohem Niveau.) Eine Bildermenge mit 303 MB hat mir rsync 221s zu kopieren gedauer und mit cp (und den ganzen Prüfungen) 187s.

Ich habe auch noch nicht alle Fehlermöglichkeiten abgesichert. Ebenso kopiere ich die Bilder auch nur auf einen FTP Share.

Nichts desto trotz macht es tierisch Spaß. Ich habe zwar noch nie einen WLAN Adapter vermisst, aber es wird kommen...

Eine Idee hatte ich noch. Wenn man mit dem Raspberry einen USB/IP Adapter realisiert, könnte man über die Nikon Software die ganze Kamera steuern incl. Live View und der Bildübertragung. Hat darüber mal jemand nachgedacht? Wäre auch cool.

Als nächstes wollte ich noch das Bildverkleinern testen. Also nur Jpegs übertragen und diese vorher klein rechnen.

Ach ja, da Reseten des USB habe ich von hier übernommen. Danke!!!

Gruß
Ulrich

P.S. Ich verwende gerade die Nikon D700. Die D800 und D200 werde ich auch noch testen.
 
Eine Idee hatte ich noch. Wenn man mit dem Raspberry einen USB/IP Adapter realisiert, könnte man über die Nikon Software die ganze Kamera steuern incl. Live View und der Bildübertragung. Hat darüber mal jemand nachgedacht? Wäre auch cool.
An die Funktion schon, aber mit einer anderen Realisierung. Ich schreibe gerade an einer Lösung mit libgphoto2 und einem Webinterface. Das sollte halbwegs unabhängig von der Kamera-Marke und dem Ausgabegerät sein. D.h. man kann es auch auf einem Tablet verwenden.
 
Eine Idee hatte ich noch. Wenn man mit dem Raspberry einen USB/IP Adapter realisiert, könnte man über die Nikon Software die ganze Kamera steuern incl. Live View und der Bildübertragung. Hat darüber mal jemand nachgedacht? Wäre auch cool.

Darüber hab ich auch schonmal nachgedacht, ich wollte es aber mit einem kleinen TP-Link MR-3020 Router umsetzen, da der weniger Strom verbraucht und WLAN AP gleich integriert ist. Bin aber noch nicht zum testen gekommen, denn man hat ja immer 10 Projekte gleichzeitig :grumble: :lol:
 
So, ich habe mir nun auch einen Raspberry-Pi besorgt und werde in den nächsten Tagen mal versuchen das umzusetzen, denn das Projekt hört sich sehr interessant an.

Ich werde dann mal meine Erfahrungen posten.
(Ich kann das Ganze leider nur an Canon-Modellen testen, aber ich denke, dass jeder Erfahrungsbericht hilft.:)
 
Hallo zusammen, ich bin letzte Wochen beim Stammtisch
auf den Raspberry Pi gestossen, klasse Projekt.
Ich habe von der ganzen Materie (noch) nicht so viel
Ahnung, daher frage ich mal hier ganz doof. Könnte man den
PI auch nutzen um Daten von einer Speicherkarte in der
Kamera (Eye-Fi, usw.) über den Raspberry auf einem Bildschirm
(HDMI) wiederzugeben?
Also Bilder direkt nach der Aufnahme für andere auf einem
Bildschirm wiedergeben (Thetered Shooting?) ohne PC.
Gruß Markus
 
Ist ja echt klasse dass es immer mehr werden hier :top:

@Julian:
Bezüglich der Fehlerbehandlung hab ich mir auch schon Gedanken gemacht, danke auch erstmal für Deine tests. Ich denke das ein oder andere Problem (Zielgerät nicht mehr erreichbar, unklare Mount-Situation) kann ich abfangen, ohne dass eine Interaktion nötig ist.
Allerdings wäre eine Steuerung des PI mittels Taster auch sinnvoll. Hierzu habe ich bereits ein zweites Projekt laufen, hat ja aber nichts mit Fotografie zu tun und sollte daher ausserhalb des Forums besprochen werden. ;)

baer_u schrieb:
Ich habe von rsync abgesehen und verwende einfach nur einen cp-Befehl.
Hast Du das wft.sh angepasst oder ein eigenständiges, neues geschrieben? Wenn letzteres, dann wärs toll wenn Du es auch bereitstellst. :top:
baer_u schrieb:
P.S. Ich verwende gerade die Nikon D700. Die D800 und D200 werde ich auch noch testen.
Mit Deinem Script oder mit dem von mir?

nailuj schrieb:
Darüber hab ich auch schonmal nachgedacht, ich wollte es aber mit einem kleinen TP-Link MR-3020 Router umsetzen, da der weniger Strom verbraucht
Laut Datenblatt braucht der aber auch 5V/1A als Spgs-Versorgung, woher kommt Deine Info dass der weniger als ein PI verbraucht? Wir hatten dass Thema kürzlich mit dem MR-3040 der nen Akku eingebaut hat und fit für Open-WRT wäre, schau mal hier .
 
Hallo zusammen, ich bin letzte Wochen beim Stammtisch
auf den Raspberry Pi gestossen, klasse Projekt.
Ich habe von der ganzen Materie (noch) nicht so viel
Ahnung, daher frage ich mal hier ganz doof. Könnte man den
PI auch nutzen um Daten von einer Speicherkarte in der
Kamera (Eye-Fi, usw.) über den Raspberry auf einem Bildschirm
(HDMI) wiederzugeben?
Also Bilder direkt nach der Aufnahme für andere auf einem
Bildschirm wiedergeben (Thetered Shooting?) ohne PC.
Gruß Markus
Das wäre auch mein Ziel. Wobei ich nicht mit dem PI sondern gleich mit einem Linux-Tablet arbeiten möchte.

Ich bin mal über das Script geflogen und konnte keine Probleme erkennen die beim Ausführen auf einem beliebigen Linuxsystem auftreten können, oder habe ich etwas übersehen?

Ich müsste gphotofs nach laden (libgphoto hab ich schon), den Netzwerkaufbau könnte ich überspringen und bei erfolgreichem übertragen des Bildes von der Kam auf den "PC" ein Befehl zum anzeigen des Bildes starten.

Ich hatte mal einen Versuch (siehe meine "Baustelle" in der Signatur) mit gphoto2 gestartet, aber aus mir nicht bekannten Gründen ist die USB Verbindung nicht stabil gewesen. Mal sehen ob ich die Zeit finde mit gphotofs zu hantieren.
 
race13 schrieb:
Ich bin mal über das Script geflogen und konnte keine Probleme erkennen die beim Ausführen auf einem beliebigen Linuxsystem auftreten können, oder habe ich etwas übersehen?

Nee, muss gehen. Ich habs größtenteils unter Ubuntu geschrieben/getestet.
Musst halt wahrscheinlich statt "wlan0" das "eth0" angeben und natürlich die notwendigen Pakete installieren. Den USB-Reset wirst Dir dann sicher auch sparen können.

Am Samstag kommt das ganze auch erstmalig zum richtigen Einsatz im Studio, bisher hatte ich es nur zuhause für kleinere Aktionen getestet.
Da der BG Umbau noch nicht ganz fertig ist, habe ich noch eine provisorische Halterung gebaut. Die besteht aus einer Aluschiene (B=30mm/L=200mm) welche ich in der Mitte um 90° gebogen habe.
Daran befestigt ist der PI nebst Akkupack mittels Klettband. Die USB Leitungen sind selbst konfektioniert, da ich diese mit abgewinkelten Steckern nicht in der passenden Länge finden konnte. :ugly:
Als Provisorium reichts aber und es stört bei der Arbeit nicht.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hm, also ich bekomme beim Anschließen der Kamera immer nur folgende Fehlermeldung "Fehler beim Initialisieren der Kamera:-1 : Unspezifizierter Fehler" . Hat jemand eine Lösung dafür ? Also ich hatte erst die Spannungsversorgung im Verdacht, aber da sie im Moment über einen aktiven Usb-Hub läuft, sollte das eigentlich funktionieren. :confused:
 
Hi Tennisfreak,

was für eine Canon ist es denn?

- Wo bzw. wann bekommst Du den Fehler angezeigt?
- Arbeitest Du per ssh auf einer Konsole oder hast Du den X-Server laufen?
- Was sagt "lsusb" bzw "lsusb -vv" ?
 
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