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DIY-Tilt-Objektiv - The Ultimate Solution!

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Dann mach doch mal Bilder bitte :top:...

Bild ist jetzt auf meiner Selbstbau-Tilt-Homepage.
Bitte beachten dass das sowohl Prototyp als auch genutztes Objektiv ist - Schönheit meines Gerätes ist mir recht egal.

Zudem habe ich auch mal paar Bilder hochgeladen, um zu zeigen was mit so ner simplen Selbstbauoptik schon an Scheimpflugverstellung geht. Sicher nicht so gut und genau wie mit ner Fachkamera, aber ich finde schon brauchbar.
 
Kann mir jemand erklären, warum es sich herausgestellt hat, dass es beim fd 28/2.8 besser ist, den schneckengang verkehrt herum einzusetzen?
 
Ok, noch ne frage an dich, ZoneV:

Bei deiner Halogenlampentaktik, wie stellst du das objektiv auf unendlich ein? Man dreht die optikeinheit ja einfach in den äußeren schneckengang der im halogengehäuse sitzt. Kann man durch rein und rausdrehen also fokussieren?
Ich kann den ahlogenstrahler ja nur um eine achse schwenken, wie genau funktioniert das tilt&shift dann?

Sorry, versuch nur alles zu verstehn bevor ich richtig losleg :)
 
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Bei deiner Halogenlampentaktik, wie stellst du das objektiv auf unendlich ein? Man dreht die optikeinheit ja einfach in den äußeren schneckengang der im halogengehäuse sitzt. Kann man durch rein und rausdrehen also fokussieren?
Ich kann den ahlogenstrahler ja nur um eine achse schwenken, wie genau funktioniert das tilt&shift dann?
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Mein Aufbau und der hier sind reine Tilt-Optiken. Allerdings läßt sich die Schwenkachse beliebig drehen. Das Shift auf meine Webseite ist für die extended Freelensing Methode - "extended" weil auch Unendlich geht.
Ich habe keine "Kalibrierung" auf Unendlich vorgenommen, scheint mir unnötig, da ich möglichst an jeder Stelle im Bild bei jeder Schwenkung Unendlich erreichen will - und das nicht zwingend am selben Fokusauszug ist.

Und ja, durch das Rein- und Rausdrehen der Optikeinheit wird fokussiert.
Und die Blende kann mit nem nicht all zu dicken Finger oder halt nem Schlüssel verstellt werden.
 
hab heut auf dem flohmarkt für 7 euro ein 28er hanimex mit unbekanntem bajonett ergattert. ich werd das ding morgen mal zerlegen.

gibt es einen grund am blendenring keinen nach vorne zeigenden hebel anzukleben/-schrauben um die blende einfacher verstellen zu können?
 
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gibt es einen grund am blendenring keinen nach vorne zeigenden hebel anzukleben/-schrauben um die blende einfacher verstellen zu können?
Wenn Du das schaffst bei Erhalt der Fokussierung, Schwenkbarkeit und Lichtdichtigkeit dann nur zu!
Aber bei den Canon FD Teilen ist mir zumindest auf die Schnelle kein Weg dazu eingefallen - deswegen meinte ich ja schon alte russische Optiken oder Olympus Zuikos mit vorneliegendem Blendenring könnten (!) besser geeignet sein.
 
Ok, habe heute meins gebaut. An sich funktionierts. Habe als Bajonett anschluss einfach nen kameradeckel genommen. Allerdings krieg ich nur gegenstände in der nähe scharf, also so ca bis 20cm entfernung. Für unendlich müsste die optik also näher richtung sensor, richtig?
Falls ja muss ich morgen mal noch ein wenig von dem gehäuse abnehmen, da krieg ich sicher noch 2mm raus!
 
mal ein ganz anderer ansatz:

mit nahlinsen (+1 bis +10 dioptrien) verändere ich die brennweite um beim fotografieren näher ans objekt herangehen zu können. gibts "fernlinsen" mit "minus-dioptrien"? dann wäre der umbauaufwand am kameraseitigen ende der objektive nicht so hoch.

bei der suche nach "fernlinsen" im www lande ich immer bei teleobjektiven. mittlerweile habe ich den begriff "minuslinse" entdeckt und grabe weiter.:D
 
Einbau des Schneckengangs

Alle Konstruktionen mit PVC Rohren hab ich aufgegeben. Der Schwenkmechanismus ist leider nie stabil geworden. Also in der Bucht geschaut und gekauft. Nachdem ich jetzt endlich meinen 3er Pack Rite Lites aus den Staaten bekommen habe, hab ich doch noch eine Frage.

Ich baue die Anleitung von careyer mit einem Canon 50mm 1.8 FD nach.

Wie herum setzt man den äußeren Schneckengang in den "Objektivträger" ein? Der Schneckengang hat ja diesen unterbrochenen Ring - ist der in dem Objektivträger drin wie auf dem Bild ringe1 oder sitzt er davor (ringe2)?

Wenn ich es recht verstehe, sitzt das Objektiv dann am Ende wie in dem dritten Bild in Träger. Ist das richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo DSLR Kollegen, wer hat einen Link wo man die beschriebenen LED Pushlighs bestellen kann?

Ich habe den kompletten Thread durch und alle Links sind veraltet bzw. Homedepot liefert nur in die USA.

VIELEN DANK!!
 
AW: Einbau des Schneckengangs

Ich baue die Anleitung von careyer mit einem Canon 50mm 1.8 FD nach.

Wie herum setzt man den äußeren Schneckengang in den "Objektivträger" ein?

Hab mal eine Grafik angefertigt, wie ich es sowohl beim 28mm als auch bei dem 50mm eingebaut habe...

...also wenn ich es richtig erkenne, dann wie bei dir im Bild 3
 
AW: Einbau des Schneckengangs

Hab mal eine Grafik angefertigt, wie ich es sowohl beim 28mm als auch bei dem 50mm eingebaut habe...

...also wenn ich es richtig erkenne, dann wie bei dir im Bild 3

Wenn man es so einbaut, wie auf meinem 3. Bild zu sehen, dann funktioniert aber die Rasterung des Schwenkens nicht. Die bei mir weißen Ringe an der Rotationsachse sind dann falsch herum montiert und lassen sich aufgrund einer Nase nicht drehen. Die Nase zu entfernen ist nicht gut, da diese sich dann statt zu rastern drehen. Man könnte auf der anderen Seite der Achse eine Kerbe fräsen, würde dann allerdings an Stabilität einbüßen.

Kann jemand das widerlegen oder mir sagen, wie es funktioniert?
 
Ich denke ich habe meinen Fehler gefunden. Ich habe beim Sekundärträger und nicht bei dem Träger die Wellen abgebrochen.

Korektur durch entfernen der Nasen und fixieren der Ringe an dem Objektivträger.

Vielen Dank Euch für die Hilfe!
 
Ich hab jetzt endlich meine Version von careyer's tilt fast fertig!

Nur traue ich mich jetzt nicht, das Objekt auf unendlich zu fokussieren, da ich befürchte den Spiegel der Kamera zu beschädigen.

Ich verwende eine 500D mit einem FD 50/1.8, welches in rite lite pushlights eingebaut ist. Wie weit darf ein Objektiv bei einer Canon Crop DSLR aus dem Bajonettgewinde maximal herausstehen?

Bei maximaler Auslenkung (Fokus auf unendlich und maximaler Winkel) steht mein Objektiv ca 9mm hinein. Weiß jemand, ob das noch gut geht?

Wie weit reichen eure Tilts aus dem Bajonettgewinde maximal in das Gehäuse hinein?

Das 2. Bild ist eines meiner ersten Tilt-Testbilder, nicht weltbewegendes.
 
Nur traue ich mich jetzt nicht, das Objekt auf unendlich zu fokussieren, da ich befürchte den Spiegel der Kamera zu beschädigen.

Ich weiß nicht, obs hier schon mal erwähnt wurde, aber bei solchen Bastelarbeiten hilft ein alter EOS Body ungemein. Ich hab für solche Fälle auf eBay mal eine alte 300V für sage und schreibe 5€ erstanden. Deren Problem ist 'nur' eine kaputte Rückklappe, Verschluss und Spiegel funktionieren. Zum Testen, wie weit ein Ojektiv in den Spiegelkasten ragt, ist das Teil perfekt. Vor allem sind die alten SLRs 'automatisch' FFs, wenn der Spiegel also vorbeipasst, kanns mit keiner DSLR schief gehen. Mir wär meine DSLR auch schon zu empfindlich, was den Staub anbelangt. Bei Basteln ist der Body doch viel offen.

Wie gesagt, das ist kein Tip aus der Raketenwissenschaft :), aber der eine oder andere übersieht diese wirklich billige Methode vielleicht.
 
Ich hab mal eine mehr oder weniger doofe Frage.

Wie schaut das den mit der Randabschattung aus?
Bzw wie findet man raus welches Objektiv weit genug geneigt werden kann das es passt?
 
Ich hab mal eine mehr oder weniger doofe Frage.

Wie schaut das den mit der Randabschattung aus?
Bzw wie findet man raus welches Objektiv weit genug geneigt werden kann das es passt?

Randabschattungen gibt es, wenn man das Objektiv zu weit neigt. Bei mir funktionieren 1,5 Rasterungen (des Push lights) ohne Abschattungen.
 
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