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DiY Beanbag für 3€

beanbag ist halt für bodenaufnahmen gut, dass du deine cam schützt
und du kannst ihn auch auf einen baum legen auf 3m z.B. dafür gibts "fast kein" stativ ;)
Da hat er vollkommen recht.
Anderes Beispiel:
Völlig bodennahes Arbeiten;
zeig mir mal ein Stativ was mitsamt Kugelkopf und Schnellwechselplatte den Kameraboden auf ~Bodennähe (+/-1cm) bringt :eek:

Und der Rucksack sollte nicht zum Knautschen dasein, er soll doch stabil bleiben und nicht allmählich zu einem plattgedrückten Fladen werden :D
 
nicht wirklich,
weil auf nem beanbag liegt die cam nen ganzes ende stabiler.
da sie mehr oder weniger in den "bohnen" versinkt und kein chance hat zu irgent einer seite weg zu driften.

lass dir am besten mal bei gelegenheit nen beanbag zeigen
und pack mal deine cam rauf dann wirst de merken warum nen son ding so praktisch ist...:top:

ich kenne diese bohnensäcke, sind ganz nett, aber wie geschrieben, das selbe mache ich mit meinem rucksack und ist auch kein verwackeltes oder abgedriftetes :p foto dabei ... je nach verschieben der inhalte komm ich noch viel höher hinaus als ein normaler bohnensack :evil:

Da hat er vollkommen recht.
Anderes Beispiel:
Völlig bodennahes Arbeiten;
zeig mir mal ein Stativ was mitsamt Kugelkopf und Schnellwechselplatte den Kameraboden auf ~Bodennähe (+/-1cm) bringt :eek:
jedes bei dem du die mittelstange umdrehen kannst und sie ausreichend lang ist
Und der Rucksack sollte nicht zum Knautschen dasein, er soll doch stabil bleiben und nicht allmählich zu einem plattgedrückten Fladen werden :D
ach, wozu sollte er denn da sein? mit meinem rucksack mach ich immernoch was ich will ...:grumble:
 
AW: DiY Beanbag für 3€

Da hat er vollkommen recht.
Anderes Beispiel:
Völlig bodennahes Arbeiten;
zeig mir mal ein Stativ was mitsamt Kugelkopf und Schnellwechselplatte den Kameraboden auf ~Bodennähe (+/-1cm) bringt :eek:

Mein 70er-Jahre Porst 'Profi' (naja, heißt halt so) Stativ kann das, man kann die Mittelsäule teilen und das Stativ bis auf Bodenniveau absenken. Und wenn das nicht weit genug unten ist, dann steckt man die Mittelsäule von unten ein. Das können auch noch andere Stative. Aber ein Beanbag ist halt schneller auf- und wieder abgebaut. Andere Anwendung, beides hat seine Berechtigung.

Und der Rucksack sollte nicht zum Knautschen dasein, er soll doch stabil bleiben und nicht allmählich zu einem plattgedrückten Fladen werden :D

ja, das ist richtig. Außerdem sollte man bei der Unterlage drauf achten, daß man im Fall eines Falles :D sie notfalls runterfallen lassen kann, wenn was wegrutscht. Wenn der Rucksack fällt, weiß ich nicht, was schlimmer wäre, den Rucksack mit Inhalt fallen zu lassen oder die Kamera. :grumble:
 
AW: DiY Beanbag für 3€

Was ist der Vorteil von so 'nem Ding gegenüber a) einer Plazierung der Kamera direkt auf dem Boden/Kasten/Auto bzw b) einem Gorillapod als flexibleres und Universelleres Werkzeug?
 
Anwendungsbeispiele für einen Beanbag bzw. Bohnensack gibt es übrigens hier:

www.riceq.de

Ist auch ein kurzes Video dabei. Interessant ist hier auch die Füllung:
Kunststoffgranulat.
 
Was ist der Vorteil von so 'nem Ding gegenüber a) einer Plazierung der Kamera direkt auf dem Boden/Kasten/Auto bzw b) einem Gorillapod als flexibleres und Universelleres Werkzeug?

zu a) auf dem boden kannst de sie nicht so ausrichten wie mit einem beanbag,
wenn er vernüftig gefüllt ist fast jeder winkel möglich zb. 45grad nach oben usw...

zu b) die größe und der preis
weil was kostet es nen bissel garn und nen beutel linsen?


und jetzt zeig du mir wie du das stativ in die kamera tasche rein bekommst :lol:
 
und jetzt zeig du mir wie du das stativ in die kamera tasche rein bekommst :lol:
Kommt in dem Fall wohl nur auf die Größe der Tasche bzw des Rucksacks an.
Beim Rucksack könnte der passen.
Lowepro Super Trekker II AW
Was aber alles nichts mit dem Thema zu tun hat bzw zur Frage stand.
Welche in dem Fall lautete
zeig mir mal ein Stativ was mitsamt Kugelkopf und Schnellwechselplatte den Kameraboden auf ~Bodennähe (+/-1cm) bringt :eek:
;)
 
Anwendungsbeispiele für einen Beanbag bzw. Bohnensack gibt es übrigens hier:

www.riceq.de

Ist auch ein kurzes Video dabei. Interessant ist hier auch die Füllung:
Kunststoffgranulat.

naja, die haben nicht umsonst eine analoge verwendet :evil: ist denen sicher unzählige male runtergefallen bei den varianten, etwa auf dem seitenspiegel. mich überzeugt das teil immer noch nicht, aber ich will keinen davon abhalten es zu verwenden ;)
 
AW: DiY Beanbag für 3€

Was ist der Vorteil von so 'nem Ding gegenüber a) einer Plazierung der Kamera direkt auf dem Boden/Kasten/Auto bzw

Man kann einen beliebigen Winkel benutzen, aber das wurde schon gesagt. Was noch nicht gesagt wurde: Es hinterläßt mit einem Beanbag weder der Untergrund auf der Kamera noch die Kamera auf dem Untergrund Spuren. Denk zum Beispiel mal an Felsen/Kamera oder Kamera/Auto. Man hat halt nicht immer ein Auto oder einen Kasten usw. da, das man im beliebigen Winkel platzieren kann.

b) einem Gorillapod als flexibleres und Universelleres Werkzeug?

Ein Gorillapod kostet einen haufen mehr als ein Beanbag und man kann es nur schlecht zum Auflegen eines Tele benutzen. Ein Beanbag ist schneller auf- und wieder abgebaut, selbst wenn am Pod eine Montagewechselplatte drauf ist. Den Beanbag kann man auch mal schnell auf die Kamera oder ein Objektiv schmeißen, wenn man seinen Krempel fix zusammenpacken muß, da wäre ich beim Gorillapod (vor allem mit dem Kopf, der ja vermutlich auch noch drauf ist) doch etwas vorsichtiger. Und zu guter Letzt kostet es ein vielfaches vom Beanbag.
Ich will Dein Gorillapod nicht schlecht machen. So ein Gorillapod kann echt super sein, es ist aber eben etwas ganz anderes, deswegen kann man das nicht so ganz vergleichen IMO.

Edit: achja.. im Museum oder so wird man mit einem Gorillapod angemeckert (man darf oft kein Stativ benutzen), beim Beanbag hat aber noch keiner gemault. :D
 
naja, die haben nicht umsonst eine analoge verwendet :evil: ist denen sicher unzählige male runtergefallen bei den varianten, etwa auf dem seitenspiegel. mich überzeugt das teil immer noch nicht, aber ich will keinen davon abhalten es zu verwenden ;)

du sollt es ja auch nicht als kompletten stativ ersatz sehen,
sondern es ne möglichkeit für unterwegs wenn de merkst "hier komme ich freihand nicht weiter".
du aber trozdem das "eine" bild haben willst.

selbst nem mini beanbag, wie meinem, kannst da dann einiges rausholen.
(siehe anhang D60 mit tamron 70-300)

bei belegenheit werd ich mir aber nochmal eines machen was nen bissel größer ist,
das hatte ich mit eigentlich mal meine alte lumix FZ8 gemacht...
 
AW: DiY Beanbag für 3€

Mh, ich hab bestimmt noch irgendwo so ein Körnerkissen (sowas Wärmflaschenartiges für die Mikrowelle...) das scheint mir genau das selbe zu sein :D
 
AW: DiY Beanbag für 3€

was würdet ihr denn so als ultimative füllung empfehlen?, gibt es sowas überhaupt?

die einzelnen teile sollten klein sein -> bessere anpassung
die oberfläche muss rauh sein -> bessere haltung der lage
die füllung muss leicht sein -> gut für meinen rücken ^^
kostengünstig -> schadet wohl niemandem


habt ihr mal versucht styropor (also so ne platte) einfach so weit zu zerbröseln, dass nur noch diese kügelchen übrig bleiben? was ist mit granulat aus dem bastelladen? oder feinem sand (der dürfte schwer sein, oder).

wir könnten ja mal ne auflistung der innereien machen und vergleichen, wie zufrieden man damit ist..
 
was würdet ihr denn so als ultimative füllung empfehlen?, gibt es sowas überhaupt?

die einzelnen teile sollten klein sein -> bessere anpassung
die oberfläche muss rauh sein -> bessere haltung der lage
die füllung muss leicht sein -> gut für meinen rücken ^^
kostengünstig -> schadet wohl niemandem


habt ihr mal versucht styropor (also so ne platte) einfach so weit zu zerbröseln, dass nur noch diese kügelchen übrig bleiben? was ist mit granulat aus dem bastelladen? oder feinem sand (der dürfte schwer sein, oder).

wir könnten ja mal ne auflistung der innereien machen und vergleichen, wie zufrieden man damit ist..
Eine einfache Auflistung mit Zufriedenheitserfahrungen bringt wohl nichts:
-Der eine will einen leichten Sack...
-der andere will wasserfeste Füllungen...
-der andere will, dass die Teilchen nicht durch die Hülle zu spüren sind...
-der andere will, dass alles ganz exakt so bleibt, wie man es zusammendrückt (naja, das wollen schon die meisten)

Die Styroporkügelchen wurden anfangs genannt.
Was denke ich sinnvoll ist, sind einigermaßen rauhe Teilchen.
Es kam mal was im Fernsehen, da haben sie erklärt, warum Flussand für Sandburgen besser ist als Meersand. Flusssand hat "gebrochene" Körnchen, der Meersand hat richtig kugelförmige Körnchen. Stark vergrößert also wie Murmeln, während der Flusssand mit Cornflakes vergleichbar ist.

>>> Wir brauchen Plastik-Cornflakes, die nicht auseinanderbrechen. (Sonst wird alles zu einer Plastik-Pulvermasse, und man kommt nicht mehr auf die richtige HÖhe mit dem Beanbag)
 
AW: DiY Beanbag für 3€

also könnte man sandkastensand nehmen...wenn der jetzt nicht zu schwer ist...keine ahnung was sand wiegt.

ansonsten versuche ich mal diese granulat zeug.
 
AW: DiY Beanbag für 3€

Styropor ist zu weich, das drückt sich zu schnell zusammen. Ich hab's noch nicht ausprobiert, aber diese kleinen Tonkügelchen, die man für Pflanzen im Topf benutzt, wären sicher nicht verkehrt. Die gibt's in verschiedenen Größen, sind leicht (naja, jedenfalls, wenn sie trocken sind), nicht zu teuer und rauh.

Edit: Sand ist sehr schwer. Da würde ich davon abraten. Denk auch mal dran, daß der Beanbag mal ein kleines Löchlein bekommen kann, dann hast Du den Sand in Deiner Fototasche.

Edit2: Hundefutter (Trockenfutter) erfüllt die Bedingungen auch :p
 
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