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FT/µFT Diverses: Bildformat: 4:3 oder 3:2

AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Digitale Bilderrahmen sind hauptsächlich in 4:3 und einige in 16:9. Für 3:2 muss man wirklich lange suchen und findet dann nur eine Handvoll.

P.S.: Ich fotografiere in 4:3. Für's Web oder für den Druck beschneide ich dann in entsprechende Formate, wobei es für's Web auch mal ein krummes Verhältnis sein kann.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich fotografiere hauptsächlich 4/3. Beim Kauf der Epl1 freute ich mich dass ich das Format schon bei der Aufnahme ändern konnte, gemacht habe ich es letztendlich kaum. Landschaftsbilder schneide ich manchmal auf 16/9, finde da die "Breite" meist besser, wirkt find ich schöner.
Seit dem aber ein i-pad mein ständiger Begleiter ist wenn ich Bilder zeigen will wird gar nichts mehr beschnitten. Auf dem 4/3 Bildschirm sehen alle Bilder toll aus, ganz ohne Rand:)
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich finde diese Diskussion zum wiederholten Male ziemlich befremdlich. Die Schlussfolgerung einiger Postings heisst doch: "Ich fotografiere im Format X, damit auf meinem Betrachtungsmedium Y alles drauf ist!". Das ist doch keine "fotografische" Sichtweise. Jedes Motiv verlangt ein idR eigenes Format. Und Motive richten sich nun mal nicht nach Sensor- oder Rahmengrößen. Bei mir ist kein einziges Bild exakt 4:3 oder so, sondern wird so beschnitten, wie es seinem Inhalt entspricht. Ansel Adams: "Die wichtigsten Werkzeuge des Fotografen sind Schere und Papierkorb." Dies hat auch im digitalen Zeitalter seine Gültigkeit.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Man kann auch innerhalb des 4/3 Formates sein Bild so zurechtrücken damit es auf einem eben heutzutage digitalem Betrachtungsmedium gut aussieht. Wirkt jedenfalls besser als mit schwarzem Rand.
Bei Ausdrucken ist es wirklich anderst, da kommt es wirklich nicht auf das Format an und die Schere zu Ihrem berechtigten Einsatz.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Hallo,
bei 4:3 nutze ich die gesamte Sensorgröße und habe dann die größten Gesaltungsmöglichkeiten (z.B. Hochformatausschnitt aus dem Querformat mit höherer Auflösung als es bei 3:2 der Fall wäre). Ansonsten ist die beste Anpassung an das Betrachtungmedium wohl die eleganteste Lösung.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich habe lange mit 4:3 fotografiert, da die FZ2 nur diese Einstellung hat.

Mit der PEN fotografiere ich 3:2, da ich dann oben oder unten weniger wegschneiden muss, um auf 16:10 zu kommen (wenn es das Bild nicht "erlaubt", schneide ich natürlich nix weg, sondern nehme die schwarzen Rahmen links und rechts in kauf).

Hochformatbilder wären in der Tat besser in 4:3, aber da jedes Mal umschalten...naja, mit dem Super-Menü (Monitor-Funktionsanzeige) der PEN eigentlich auch kein so großes Problem.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich habe lange mit 4:3 fotografiert, da die FZ2 nur diese Einstellung hat.

Mit der PEN fotografiere ich 3:2, da ich dann oben oder unten weniger wegschneiden muss, um auf 16:10 zu kommen (wenn es das Bild nicht "erlaubt", schneide ich natürlich nix weg, sondern nehme die schwarzen Rahmen links und rechts in kauf).
Aber wenn Du eh noch schneidest, könntest Du das doch auch komplett am Rechner erledigen. Die PEN hat doch keinen Multiformat-Sensor, und damit bedeutet die Umstellung auif 3:2 doch auch schon Beschnitt.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Aber wenn Du eh noch schneidest, könntest Du das doch auch komplett am Rechner erledigen. Die PEN hat doch keinen Multiformat-Sensor, und damit bedeutet die Umstellung auif 3:2 doch auch schon Beschnitt.

Ähmm...verstehe ich da jetzt etwas falsch...ich war (bin) der Meinung, dass ich von einem 3:2 Bild weniger wegschneiden muß, als von einem 4:3...also weniger in die Lage komme, was "Wichtiges" wegschneiden zu müssen...und wenn ich das Bild so lassen muß, wie es ist, sieht auf einem 1680*1050 - Monitor ein 1575*1050 auch besser aus als ein 1400*1050
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ähmm...verstehe ich da jetzt etwas falsch...ich war (bin) der Meinung, dass ich von einem 3:2 Bild weniger wegschneiden muß, als von einem 4:3...also weniger in die Lage komme, was "Wichtiges" wegschneiden zu müssen...und wenn ich das Bild so lassen muß, wie es ist, sieht auf einem 1680*1050 - Monitor ein 1575*1050 auch besser aus als ein 1400*1050
Das stimmt nur insofern, als der Rest halt schon vorher in der Kamera weggeschnitten wird. Die einzigen µFT-Cams bisher, bei denen das nicht der Fall ist sind die GH1 und GH2. Die haben einen Multiformat-Sensor und deshalb bleibt die Bild-Diagonale bei allen Formaten außer 1:1 immer gleich. Alle anderen haben einen herkömmlichen FT-Sensor, und bei dem wird halt bei der Umstellung auf 3:2, 16:9 oder was auch immer schon in der Kamera beschnitten.
Guckst Du hier:
http://www.systemkamera-forum.de/123532-post7.html
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich glaube, ich verstehe jetzt, was du meinst...deshalb hat die GH2 bei 4:3 4.608*3.456, bei 3:2 4.752*3.168 und bei 16:9 4.976*2.800px, während z.B. die E-PL1 bei 4:3 4.032*3.024, bei 3:2 4.032*2.688 und bei 16:9 4.032*2.268 hat. Also immer die gleiche Bildbreite bei geringerer Bildhöhe.

Die TZ8 / 10 haben auch so einen Multiformatsensor, nur kleiner halt.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich glaube, ich verstehe jetzt, was du meinst...deshalb hat die GH2 bei 4:3 4.608*3.456, bei 3:2 4.752*3.168 und bei 16:9 4.976*2.800px, während z.B. die E-PL1 bei 4:3 4.032*3.024, bei 3:2 4.032*2.688 und bei 16:9 4.032*2.268 hat. Also immer die gleiche Bildbreite bei geringerer Bildhöhe.

Die TZ8 / 10 haben auch so einen Multiformatsensor, nur kleiner halt.
Yep - so isses.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich finde diese Diskussion zum wiederholten Male ziemlich befremdlich. Die Schlussfolgerung einiger Postings heisst doch: "Ich fotografiere im Format X, damit auf meinem Betrachtungsmedium Y alles drauf ist!". Das ist doch keine "fotografische" Sichtweise. Jedes Motiv verlangt ein idR eigenes Format. Und Motive richten sich nun mal nicht nach Sensor- oder Rahmengrößen. Bei mir ist kein einziges Bild exakt 4:3 oder so, sondern wird so beschnitten, wie es seinem Inhalt entspricht. Ansel Adams: "Die wichtigsten Werkzeuge des Fotografen sind Schere und Papierkorb." Dies hat auch im digitalen Zeitalter seine Gültigkeit.

Dies zeigt doch aber eine Entwicklung: Die tollen neuen Fernseher verleiten ja auch zum Verzicht auf Hochformat - wie es ja schon oben anklang. Es setzt sich offenbar langsam eine Sichtweise durch, die durch die bekannten Medien dominiert wird. Insofern finde ich es eher seltsam, dass die Bildformate und Bilderrahmen (nicht die elektronischen) noch nicht in diese Richtung gehen.

Für mich persönlich entspricht 3:4 eher meinem Sehempfinden. Und dann eher noch 1:1, als eines der modischen Querformate. Echte Panoramen kann man mit 2:3 oder 9:16 allerdings auch nicht wirklich darstellen. Jedes Bild individuell zu beschneiden ist sicher extrem und dem "künstlerischen" Prozess geschuldet. In der Masse der Fälle sind es aber wohl eher Erinnerungsstücke (Reportagen?) die da produziert werden. Und hier ist dann das Ausgabemedium auch schon recht dominant.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich versuche meine Bilder im Sucher zu gestalten.
Und die wenigsten Bilder haben ein anderes Format als 4:3.

Ich mag die neuen breiten Formate auch, weniger in der
Fotografie wie im Video. Wobei ich ein "Gegner" bin von Video mit
der Kamera.

Das 4:3 ist für mich scon fast ein historisierendes Format, wie
Fotografie an sich eine historische Kunstart zu beginnen erscheint.

Richtig gibt es nicht, nur gut. Also: Nach meinem Gefühl:
Komposition mit Oly auf 4:3. Mit Canon oder Sigma eben 3:2.

Heiner
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich finde diese Diskussion zum wiederholten Male ziemlich befremdlich. Die Schlussfolgerung einiger Postings heisst doch: "Ich fotografiere im Format X, damit auf meinem Betrachtungsmedium Y alles drauf ist!". Das ist doch keine "fotografische" Sichtweise. Jedes Motiv verlangt ein idR eigenes Format. Und Motive richten sich nun mal nicht nach Sensor- oder Rahmengrößen. Bei mir ist kein einziges Bild exakt 4:3 oder so, sondern wird so beschnitten, wie es seinem Inhalt entspricht. Ansel Adams: "Die wichtigsten Werkzeuge des Fotografen sind Schere und Papierkorb." Dies hat auch im digitalen Zeitalter seine Gültigkeit.

Yepp - und lustig (bzw. traurig), dass bisher nur einer darauf einging...

Das Motiv bestimmt das Format.

Aber genau das find ich an 4/3 so toll - da ich recht häufig ins Quadrat beschneide, bleibt einfach mehr übrig ;-)

oli
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Das Motiv bestimmt das Format.
Das ist eine genau so subjektive Sichtweise wie alle anderen auch. Wenn eine Anzahl Bilder auf irgendeinem elektronischen Medium präsentiert werden soll, dann kann es durchaus Sinn machen sie im gleichen Format zu zeigen. Damit ordnet sich dann alles dem Format unter, auch die Auswahl der Motive.

So wirklich neu ist das auch nicht, das Beschneiden von Dias war früher auch nicht so ganz einfach.
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Ich finde diese Diskussion zum wiederholten Male ziemlich befremdlich. Die Schlussfolgerung einiger Postings heisst doch: "Ich fotografiere im Format X, damit auf meinem Betrachtungsmedium Y alles drauf ist!". Das ist doch keine "fotografische" Sichtweise. Jedes Motiv verlangt ein idR eigenes Format. Und Motive richten sich nun mal nicht nach Sensor- oder Rahmengrößen. Bei mir ist kein einziges Bild exakt 4:3 oder so, sondern wird so beschnitten, wie es seinem Inhalt entspricht. Ansel Adams: "Die wichtigsten Werkzeuge des Fotografen sind Schere und Papierkorb." Dies hat auch im digitalen Zeitalter seine Gültigkeit.

Das sehe ich ganz ähnlich, wobei ich weitgehend versuche, mich an ca. 5 Standardformate zu halten wie 3:1, 3:2, 5:4, 4:3 oder 1:1. Das macht auch kleinere Serien insgesamt harmonischer, als wenn ich die Formate beliebig wähle. Ich habe wirklich nur ganz wenige Bilder, die sich nicht in diese wenigen Formate optimal einpassen lassen wollen und dann muss man halt ganz individuell heran gehen. Aber auch das ist sicher wieder eine Geschmacksfrage.

Grüße

TORN
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Das ist eine genau so subjektive Sichtweise wie alle anderen auch.

logisch und offensichtlich haben wir somit auch eine völlig unterschiedliche Auffassung von Photographie.

Wenn eine Anzahl Bilder auf irgendeinem elektronischen Medium präsentiert werden soll, dann kann es durchaus Sinn machen sie im gleichen Format zu zeigen. Damit ordnet sich dann alles dem Format unter, auch die Auswahl der Motive.

sehe ich anders.
Die einzige Situation, die in diese Richtung weist und die ich Nachvollziehen kann ist wenn man eine Auswahl für eine zusammenhängende Bildstrecke sucht - sind alle bisherigen im Hochformat und aht man von der letzten Situation ein (etwas besseres) Quer-, und ein (etwas schwächeres) Hochformat, so würde ich zum formatgleichen Bild raten.

So wirklich neu ist das auch nicht, das Beschneiden von Dias war früher auch nicht so ganz einfach.

einfach nicht, aber es wurde dennoch praktiziert.

oli
 
AW: Bildformat: 4:3 oder 3:2

rein vom ausgabeformat passt doch mft mit 4:3 ganz prima zum A3+ tintenspritzer wenn man selber druckt was ja heute auch nicht mehr das ding ist, für den schönen neuen fernseher ist es halt dann weniger was, im prinzip sollte man schon vorher idee und umsetzung samt ausgabe im kopf haben, der schnappschuß wird dann eben gecropt, letzten endes bestimmt nicht die aufnahme sondern das präsentationsmedium. 3:2 ist halt zwischen 4:3 und 16:9 bei den heute üblichen hohen pixelzahlen für alles gut zum croppen, aufnehmen würde ich allerdings grundsätzlich das volle format des sensors.
 
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