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FT/µFT Diverses: Bildformat: 4:3 oder 3:2

^das liegt einzig an der absurden Entscheidung seitens Olympus den neueren Kameras Displays zu spendieren, die nicht dem vollen Sensorformat entsprechen. Ergo wird ein 4:3 Bild in der Ansicht verkleinert, obwohl es mehr Bildinformation enthält als die Beschnitte 3:2 und 16:9.
 
Die 16:10/9 TV / Video Formate halte ich für Schwachsinn. Wer betrachtet die Welt durch einen Sehschlitz im Seitenverhältnis 1:1,6/1:1,77 ?
Leben wir alle unter einem Motorradhelm?
Welchen Vorteil soll es haben?
Breitband Kinofilm sehe ich darauf immer noch mit Balken oben und unten.
Man ist immer noch gezwungen eine Bildanpassung zu machen; also einen Ausschnitt zu wählen.
Von der vorgegebenen Diagonal oder dem Bildkreis verschenkt 16:9 am meisten. Es hat bei gleicher Diagonale die geringste Fläche.
(Genau deshalb ist es für Video gewählt worden. Kleinere Flächen ist einfach zu komprimieren)
Das Seitenverhältnis 3:2 wäre da sinnvoller. Auch Bilder im Hochformat hätten mehr davon. Das Video Format läge näher ohne Verschnitt.

Bei Fotos ist es eine Frage des Motivs. Landschaft wirkt mit 3:2 näher; Portrait und Architektur mit 3:4 im Hochformat wirken meist besser.
Ein guter Kompromiss ohne Handtuch im Hochformat, aber noch genügend Breite für Landschaft wäre 1:1,41 als Seitenverhältnis.
Als Display auch das sinnvollste, wie beim Papier. Das nach DIN beim Schnitt in der Herstellung unterschiedliche Größen den meisten Vorteil bietet.
Das 4:3 Seitenverhältnis bietet die größte Fläche als Rechteck; daher üblich bei kleinen Sensorgrößen.
Wäre Oskar Barnack mehr Fotograf gewesen, als Optiker hätte er 24x34mm gewählt. Was 1:1,41 entspricht.
Dann hätten wir die Formatfrage nicht.
Jeder hätte gleiche Verluste beim Beschnitt zu 3:2 und 4:3 und keine Ränder auf den Papierbildern.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
^das liegt einzig an der absurden Entscheidung seitens Olympus den neueren Kameras Displays zu spendieren, die nicht dem vollen Sensorformat entsprechen. Ergo wird ein 4:3 Bild in der Ansicht verkleinert, obwohl es mehr Bildinformation enthält als die Beschnitte 3:2 und 16:9.
Das Display ist doch 3:2, oder? Ich finde das einen ganz guten Kompromiss zwischen 4:3 für Fotos und 16:9 für Videos.

Die 16:10/9 TV / Video Formate halte ich für Schwachsinn. Wer betrachtet die Welt durch einen Sehschlitz im Seitenverhältnis 1:1,6/1:1,77 ?
Leben wir alle unter einem Motorradhelm?
16:9 ist fast genauso nah am Goldenen Schnitt (1.61) wie 3:2 und für Videoaufnahmen besser geeignet, da sich das meiste nunmal in der Horizontalen und nicht in der Vertikalen abspielt. Wer betrachtet die Welt durch so einen Schlitz? Nun, jeder mit zwei nebeneinander liegenden Augen ... das gilt nicht unbedingt für Fotos, aber Fotos und Video sind IMO grundverschiedene Medien.

Welchen Vorteil soll es haben?
Du bekommst schlicht mehr aufs Bild. Egal ob Landschaften in der Totalen, nebeneinander stehende Menschen, oder Close-Ups von Gesichtern: Die Horizontale bietet mehr Informationen als die Vertikale.

Breitband Kinofilm sehe ich darauf immer noch mit Balken oben und unten.
Man ist immer noch gezwungen eine Bildanpassung zu machen; also einen Ausschnitt zu wählen.
Äh ... was? Auf einem 16:9-TV sind die Balken bei Cinemascope-Filmen wesentlich kleiner. 16:9 macht beim TV alleine schon deshalb Sinn, weil es der ideale Kompromiss zwischen altem 4:3-Material und Cinemascope-Produktionen ist – ganz davon abgesehen, dass 16:9 bzw. 1.85:1 mittlerweile auch im Kino weiter verbreitet ist. Was du mit Bildanpassung meinst, versteh ich nicht.
 
Du bekommst schlicht mehr aufs Bild. Egal ob Landschaften in der Totalen, nebeneinander stehende Menschen, oder Close-Ups von Gesichtern: Die Horizontale bietet mehr Informationen als die Vertikale.
Solange ich keinen Multiformatsensor nutze, verliere ich dadurch immer Bildinformation. Schließlich wird das 4:3 Bild nur oben und unten beschnitten. Das kann ich genauso gut auch hinterher machen.
 
Ich bezog mich jetzt prinzipiell auf 16:9 Video gegenüber 4:3 Video. Bei 4:3 Video hast du entweder weniger Platz in der Horizontalen, oder musst notgedrungen in der Vertikalen überflüssiges wie den Boden oder den Himmel mit aufnehmen. Schau dir in 4:3 produzierte Filme an, sie haben fast immer eine schlechtere Komposition als Breitbild-Filme. Und wie gesagt: Wir haben zwei nebeneinander liegende Augen und ein breites Blickfeld. 16:9 kommt deutlich näher an die natürliche Sehweise heran als 4:3.

Ich habe eben mal spaßeshalber einen Test gemacht: Der Blick durch meine Brille entspricht auch ungefähr dem Bereich, in dem ich ohne Anstrengung gucken kann. Gehe ich mit den Augen näher an meinen Bildschirm und vergleiche den Rand meiner Brillengläser mit dem Rand des Displays, dann kann ich vertikal etwas mehr sehen als bei 16:9. Wahrscheinlich entspricht unser Blickfeld also auch dem Goldenen Schnitt, wäre zumindest logisch. 4:3 ist 1.33:1, der Goldene Schnitt 1.61:1. Da kann man vielleicht darüber streiten, ob 3:2 vielleicht besser wäre (16:9 ist jedoch auch der bessere Kompromiss zwischen 1.33:1 und 2.35:1 (Cinemascope), um beide auf einem Display so groß wie möglich darstellen zu können), aber 4:3 halte ich für Video ganz klar für schlechter als 16:9.
 
ja, da bin ich ganz deiner Meinung - schon allein weil die meisten Sichtgeräte heutzutage ohnehin 16:9 sind. Grundsätzlich wird aber auch dort nur oben und unten abgeschnitten, zumindest bei den gängigen MFT Sensoren (GH2 mal außen vor).
 
Mein Kamerasensor hat 4:3 Format, also nehme ich in diesem Format auf. Wenn ich später bei Landschaften ein breiteres Format möchte, schneide ich mir das am PC entsprechend zurecht. Ob nun 3:2, 16:9, oder sonstiges, ist mir dabei ziemlich egal - das was am besten zum Motiv passt. Drucken lassen kann man heutzutage auch in allen Formaten. (Wobei ich das persönlich nur selten mache.)

Bezüglich der Kommentare "ich passe meine Bilder den heutigen Betrachtungsgeräten (TV/Tablet) an" - kann man für diejenigen nur hoffen, dass sich diese Formate in Zukunft niemals ändern werden. Darauf wetten würde ich allerdings nicht...
 
Ich habe noch nicht so lange ein Oly, s.d. mir die 4:3 Option überhaupt erst seit kurzem gegeben ist. Trotzdem kann ich schon jetzt sagen, dass mir 4:3 im Querformat selten zusagt und immer nur zum Zuge kommt, wenn es gar nicht anders geht. Ich finde da 3:2 einfach harmonischer und 4:3 schon zu quadratisch. Das bisschen Verschnitt und Vergeudung von Sensorfläche ist mir in dem Fall egal.
Anders sieht das beim Hochformat aus. Hier ist 3:2 schon sehr handtuchartig, s.d. ich eigentlich 4:3 angenehmer finde. Da aber mein Kamerafuhrpark sonst kein 4:3 bietet, nutze ich dann meistens doch 3:2.

Nun kommt es natürlich darauf an, für welche Präsentationsform man fotografiert. Ich lichte gerne das gleiche Motiv in Quer- und Hochformat ab, einfach um später mehr Optionen zu haben. Der Wechsel zwischen Quer- und Hochformat ist einfach bescheiden in Slideshows. Ich bleibe da lieber einheitlich. Hingegen passt Hochformat viel besser zum Medium Fotobuch.

Wenn es zum Foto passt nutze ich auch gern mal andere Formate. Es ist schon ein Aha-Effekt wenn man einem Print mit Winkeln zu Leibe rückt. Ein 1:1 bringt viel Ruhe ins Bild und manch anderes Bild schreit geradezu nach einem Panoramaformat. Wo wir auch schon bei 16:9 sind. Ich kann einfach nicht in 16:9 fotografieren, auch wenn viele Fernseher und Beamer dieses Format nutzen. Mir ist das Format einfach viel zu breit, da bekomme ich den Raum nicht gescheit gefüllt. Ich kann auch meine Bilder im Nachhinein nicht auf 16:9 schneiden, das passt einfach nicht, schließlich findet die Bildkomposition ja schon beim Fotografieren statt, weswegen ich auch vorab 3:2 bei der Oly eingestellt habe.
 
Solange ich keinen Multiformatsensor nutze, verliere ich dadurch immer Bildinformation. Schließlich wird das 4:3 Bild nur oben und unten beschnitten. Das kann ich genauso gut auch hinterher machen.

Erhält ein Multiformatsensor die maximale Bildinformation :confused:

Der muss doch auch, je nach Format beschneiden.

Man verwendet doch keine zylindrischen Korrekturlinsen, um Format X mit maximaler Auflösung im Format Y unterzubringen,oder ?

Das ist/war zu Filmzeiten...


Statt Multiformat habe ich ich traditionell von analogen KB kommend die Kamera auf 3:2 eingestellt. Da ich aber nur Raw fotografiere, kann ich da noch jederzeit korrigieren.


Ich habe früher gern mit 6x6 gearbeitet. Bei der Aufnahme habe ich je nach Motiv schon auf Hochformat oder Querformat geachtet, um das "Beschneiden" beim Ausbelichten zu minimieren.

Aber 4:3 oder 3:2 war kein Thema.


FT oder mFT ist schon ein interessanter Ansatz, die optische Auflösung optimal zu nutzen.

Etwas mehr Auflösung, gute Objektive und man entscheidet im Sucher/Display, ob das Endprodukt ein Quer- oder Hochformat sein soll. Verrenkungen mit der Kamera entfallen.


Und... schon verzichte ich bei D800, D7100 und den noch lieber bei mFT zumeist auf die Verrenkungen, hochkant zu fotografieren.


Klar, das fertige Bild braucht eine Orientierung.


Aber, angesichts der Auslösung und der Größe der meisten Ausbelichtungen muss ich nicht umschwenken.


Und in diesem Sinne ist mir FT/mFt sehr willkommen im Alltag.

Da aber natürlich mit Raw, denn endgültig "framen" kann ich das Foto dann am PC.

Gruß
ewm
 
Ich fotografiere alles im Format 3:2, weil 99, 9% der Bilder auf der Festplatte verbleiben.Per EBV werden dann rund 50 % auf 16:9 geschnitten, weil mein Monitor das Seitenverhaeltnis hat.
Mir gefällt es wenn es keine schwarzen Balken auf dem Schirm gibt, deshalb vermeide ich das Hochformat so gut es geht.;)
 
Wahrscheinlich entspricht unser Blickfeld also auch dem Goldenen Schnitt, wäre zumindest logisch. 4:3 ist 1.33:1, der Goldene Schnitt 1.61:1. Da kann man vielleicht darüber streiten, ob 3:2 vielleicht besser wäre (16:9 ist jedoch auch der bessere Kompromiss zwischen 1.33:1 und 2.35:1 (Cinemascope), um beide auf einem Display so groß wie möglich darstellen zu können), aber 4:3 halte ich für Video ganz klar für schlechter als 16:9.

Solche physiologischen Argumente machen aber nur Sinn, wenn du berücksichtigst, dass das Gesichtsfeld in sich sehr inhomogen ist. Farb- und Detailerkennung nehmen zu den Rändern stark ab, dort registriert das Bewußtsein vor allem Bewegungen. Das ist durchaus sinnvoll, weil sich der Mensch gelegentlich als Fluchttier durch die Geschichte retten mußte. Damit läßt sich ein Breitformat für bewegte Bilder durchaus begründen.

Der Bereich höchster Sehschärfe ist allerdings kreisförmig. Daraus ließe sich der Schluß ziehen, dass Standbilder möglichst nahe am Quadrat liegen sollen, damit eine effektive Detailerfassung mit geringen Augenbewegungen möglich ist.

Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte. Bilderfassung ist trainierbar, und damit ist das Seitenverhältnis auch Gewohnheits- und Geschmackssache. Meine ersten Vergrößerungsschalen waren 24x30 cm groß, und ich ertappe mich noch heute dabei, wie ich Bilder auf 5:4 beschneide.
 
...
Mir gefällt es wenn es keine schwarzen Balken auf dem Schirm gibt, deshalb vermeide ich das Hochformat so gut es geht.;)

Und wenn ich es gar nicht vermeiden kann, mache ich das, was auch die TV-Nachrichten in diesen Fällen oft machen. Eine Kopie des Hochformatbildes wird um soviel vergrößert, bis sie der Bildschirmbreite also 16, entspricht. Oben und unter wird beschnitten, dass ein 16:9-Bild entsteht. Dies wird mit dem Gausschen Weichzeichner weichgezeichnet,. die Helligkeit erhöt (evtl. aich in SW umgewandelt und in dies 16:9 Format wird dann das Hochformatbild eingefügt, und zwar gar nicht mal immer mittig.

Jürgen
 
Das geht nur mit einem Überformatsensor wie bei manchen (oder allen?) Panasonics.

Mit einem Sensor, der den Bildkreis ausnutzt (und nicht mehr), lässt sich beim Seitenverhältnis 1:1 die größte Sensorfläche nutzen.
Bei 4:3 ist ebenfalls eine größere Fläche ausgeleuchtet als bei 16:9 oder 16:10.

Das bedeutet natürlich nicht, dass 1:1 oder 4:3 in der heutigen Zeit, in der alle Leute Breitbildschirme gewöhnt sind, gefälliger wären.
 
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