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Das Display ist doch 3:2, oder? Ich finde das einen ganz guten Kompromiss zwischen 4:3 für Fotos und 16:9 für Videos.^das liegt einzig an der absurden Entscheidung seitens Olympus den neueren Kameras Displays zu spendieren, die nicht dem vollen Sensorformat entsprechen. Ergo wird ein 4:3 Bild in der Ansicht verkleinert, obwohl es mehr Bildinformation enthält als die Beschnitte 3:2 und 16:9.
16:9 ist fast genauso nah am Goldenen Schnitt (1.61) wie 3:2 und für Videoaufnahmen besser geeignet, da sich das meiste nunmal in der Horizontalen und nicht in der Vertikalen abspielt. Wer betrachtet die Welt durch so einen Schlitz? Nun, jeder mit zwei nebeneinander liegenden Augen ... das gilt nicht unbedingt für Fotos, aber Fotos und Video sind IMO grundverschiedene Medien.Die 16:10/9 TV / Video Formate halte ich für Schwachsinn. Wer betrachtet die Welt durch einen Sehschlitz im Seitenverhältnis 1:1,6/1:1,77 ?
Leben wir alle unter einem Motorradhelm?
Du bekommst schlicht mehr aufs Bild. Egal ob Landschaften in der Totalen, nebeneinander stehende Menschen, oder Close-Ups von Gesichtern: Die Horizontale bietet mehr Informationen als die Vertikale.Welchen Vorteil soll es haben?
Äh ... was? Auf einem 16:9-TV sind die Balken bei Cinemascope-Filmen wesentlich kleiner. 16:9 macht beim TV alleine schon deshalb Sinn, weil es der ideale Kompromiss zwischen altem 4:3-Material und Cinemascope-Produktionen ist – ganz davon abgesehen, dass 16:9 bzw. 1.85:1 mittlerweile auch im Kino weiter verbreitet ist. Was du mit Bildanpassung meinst, versteh ich nicht.Breitband Kinofilm sehe ich darauf immer noch mit Balken oben und unten.
Man ist immer noch gezwungen eine Bildanpassung zu machen; also einen Ausschnitt zu wählen.
Solange ich keinen Multiformatsensor nutze, verliere ich dadurch immer Bildinformation. Schließlich wird das 4:3 Bild nur oben und unten beschnitten. Das kann ich genauso gut auch hinterher machen.Du bekommst schlicht mehr aufs Bild. Egal ob Landschaften in der Totalen, nebeneinander stehende Menschen, oder Close-Ups von Gesichtern: Die Horizontale bietet mehr Informationen als die Vertikale.
Solange ich keinen Multiformatsensor nutze, verliere ich dadurch immer Bildinformation. Schließlich wird das 4:3 Bild nur oben und unten beschnitten. Das kann ich genauso gut auch hinterher machen.
Wahrscheinlich entspricht unser Blickfeld also auch dem Goldenen Schnitt, wäre zumindest logisch. 4:3 ist 1.33:1, der Goldene Schnitt 1.61:1. Da kann man vielleicht darüber streiten, ob 3:2 vielleicht besser wäre (16:9 ist jedoch auch der bessere Kompromiss zwischen 1.33:1 und 2.35:1 (Cinemascope), um beide auf einem Display so groß wie möglich darstellen zu können), aber 4:3 halte ich für Video ganz klar für schlechter als 16:9.
Er sorgt dafür, dass alle angebotenen Formate den Bildkreis maximal ausnutzen können.Erhält ein Multiformatsensor die maximale Bildinformation![]()
...
Mir gefällt es wenn es keine schwarzen Balken auf dem Schirm gibt, deshalb vermeide ich das Hochformat so gut es geht.![]()
Gute IdeeUnd wenn ich es gar nicht vermeiden..... .............in dies 16:9 Format wird dann das Hochformatbild eingefügt, und zwar gar nicht mal immer mittig.
Jürgen
Er sorgt dafür, dass alle angebotenen Formate den Bildkreis maximal ausnutzen können.
Doch, siehe hier: http://www.flickr.com/photos/26325010@N02/5259897150/Das geht technisch meiner Meinung nach nicht.
Nur bei GH1 und GH2.Das geht nur mit einem Überformatsensor wie bei manchen (oder allen?) Panasonics.
Theoretisch. Praktisch wird auch bei GH1 und GH2 das 1:1-Format aus dem 4:3 beschnitten.Mit einem Sensor, der den Bildkreis ausnutzt (und nicht mehr), lässt sich beim Seitenverhältnis 1:1 die größte Sensorfläche nutzen.