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FT/µFT Diverses: Bildformat: 4:3 oder 3:2

Eine Kopie des Hochformatbildes wird um soviel vergrößert............
Jürgen
Hier mal ein Beispiel ,wie ein Hochformatbild auf 16:9 kommt ;)
Danke für den Tipp.:)
 

Anhänge

Der Bereich höchster Sehschärfe ist allerdings kreisförmig. Daraus ließe sich der Schluß ziehen, dass Standbilder möglichst nahe am Quadrat liegen sollen, damit eine effektive Detailerfassung mit geringen Augenbewegungen möglich ist.
Na da trifft es sich ja gut, dass ich Videos in 16:9 und Fotos meist in 4:3 oder in 1:1 aufnehme. ;)

Wenn ich dagegen lese, dass einige sich die Bildkomposition von ihrem Fernseher diktieren lassen, läufts mir kalt den Rücken runter ... :eek:
 
Na da trifft es sich ja gut, diktieren lassen, läufts mir kalt den Rücken runter ... :eek:

das wusste schon der alte Kneip ! Kalte Güsse auf den Rücken wecken die Lebensgeister. Da wirst Du bei guter Gesundheit sicher alt wie Metusalem.
Und wir Normalos müssen das von Wolke sieben zähneknirschend mit ansehen. Merde.
 
Wenn ich dagegen lese, dass einige sich die Bildkomposition von ihrem Fernseher diktieren lassen, läufts mir kalt den Rücken runter ... :eek:
Warum eigentlich? Es ist doch sinnvoll, das Werkformat an das bevorzugte Präsentationsmedium anzupassen. Bei sehr vielen ist das heute der Bildschirm oder die Beamer-Projektion. Z.B. auch bei mir.

Bei den Screens setzt sich das Breitbild durch, ob man's mag, oder nicht. Ich empfinde das 4:3-Format auch als harmonischer, aber nicht auf einem 16:9-Bildschirm.

Das ist in der Tat ein Problem von FT. Ich beschneide allerdings gerne meine Fotos.
 
Mit einem in der EBV erzeugtem Rahmen kann ich jedes x-beliebige Format auf 16:9 bringen. Der muss ja nicht immer schwarz oder überhaupt einfarbig sein. Der Phantasie sind da ja keine Grenzen gesetzt.
 
Das ist in der Tat ein Problem von FT. Ich beschneide allerdings gerne meine Fotos.
Wieso sollte es ein FT Problem sein? Für 16:9 müssen die Bilder sowieso immer beschnitten werden. Eine solche Beschränkung limitiert in meinen Augen aber viel mehr die Bildgestaltung - nicht jedes Motiv will/kann schließlich als Breitbild betrachtet werden.
 
Im Grunde komponiere ich das Bild bei der Aufnahme immer nach dem Sucherbild oder noch einfacher mit dem Aufsicht-Display, also es so, dass so in diesem Rahmen schön aussieht. Ich finde es schwer, da dann immer ein breiteres Bild vorzustellen.

Ich bin - wie gesagt - ein Freund des Formats 4:3. Meine PC-Bildschirme haben dies noch und mein Beamer auch. Nur mit der nächsten Geräte-Generation wird sich dies (leider) auch bei mir ändern.

Dann werde ich immer doch sehr deutliche Streifen beim Vollbild haben.

Früher, analog, war mein Lieblingsformat das Hochformat. Auch jetzt greife ich gerne beim Fotografieren darauf zurück, aus alter Liebe sozusagen. Leider sperren sich diese Aufnahmen dann später bei der Präsentation. Ich zeige in einem anderen Forum gerne Reisebilder. Die Hochformate passen sich nicht wirklich gut ein in das Forenraster, darum wähle ich sie dann so selten wie möglich aus. Nur ein Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum eigentlich? Es ist doch sinnvoll, das Werkformat an das bevorzugte Präsentationsmedium anzupassen. Bei sehr vielen ist das heute der Bildschirm oder die Beamer-Projektion. Z.B. auch bei mir.
Meiner Ansicht nach ist das kurzsichtig. Heute betrachtest du die Fotos am 16:9-Bildschirm. Morgen willst du sie vielleicht doch mal drucken, übermorgen am Tablet anschauen (bei dem Quer- oder Hochformat egal ist, der Inhalt dreht sich zur Ausrichtung des Geräts). Mittlerweile gibt es die ersten 21:9-Fernseher für Cineasten – was dann, passt du deine Fotos wieder an?

Du beschränkst deine kreative Vision damit auf ein spezifisches Medium, was schon für sich genommen schade ist. Und dabei ist gar nicht mal sicher, wie lange dieses Medium überhaupt das Referenzmedium bleiben wird! Besonders gruselig finde ich, wenn ich in manchen Foren lese, dass die Nutzer ihre Fotos auch gleich auf 1920x1080 Pixel verkleinern, weil „mehr braucht man ja nicht”.

Fotos für ein bestimmtes Ausgabemedium beim Exportieren anzupassen ist ja kein Problem: Wenn du Fotos für eine Präsentation am TV in 1080p exportierst oder auf 16:9 croppst, oder so zurecht schneidest, dass sie auf eine Seite in einem Fotobuch passen, dann gilt das nur für diese Präsentation. Aber Fotos bereits bei der Aufnahme in das kreative Korsett eines Wiedergabemediums zu zwängen halte ich für falsch. In 5 Jahren wird sich dein Präsentationsformat vielleicht längst geändert haben und dann ärgerst du dich.

Wenn ich fotografiere, dann richte ich mich nach meinen Erwartungen, nicht nach denen meines Fernsehers.

Im Grunde komponiere ich das Bild bei der Aufnahme immer nach dem Sucherbild oder noch einfacher mit dem Aufsicht-Display, also es so, dass so in diesem Rahmen schön aussieht. Ich finde es schwer, da dann immer ein breiteres Bild vorzustellen.
Viele Kameras wie auch die OM-D können bereits bei der Aufnahme ein anderes Seitenverhältnis einstellen. Wenn du in RAW aufnimmst, hast du (je nach RAW-Konverter) später immer noch die Wahl, den Beschnitt zu ändern. Ich nehme oft in 1:1 auf und sehe das dann auch direkt im EVF so! Ich würde bei deiner Kamera einfach mal im Menü nachschauen! :)

Früher, analog, war mein Lieblingsformat das Hochformat. Auch jetzt greife ich gerne beim Fotografieren darauf zurück, aus alter Liebe sozusagen. Leider sperren sich diese Aufnahmen dann später bei der Präsentation. Ich zeige in einem anderen Forum gerne Reisebilder. Die Hochformate passen sich nicht wirklich gut ein in das Forenraster, darum wähle ich sie dann so selten wie möglich aus. Nur ein Beispiel.
Bei Tablets ist es wie gesagt egal, ob es sich ums Quer- oder Hochformat handelt. Bei Präsentationen am TV kann man das Hochformat beispielsweise über den Ken-Burns-Effekt oder eine Origami-Darstellung einbinden. Und wer weiß, was die Technik in 5 Jahren bieten wird!
 
Hm, warum ist das kurzsichtig? Auf irgendeine Perspektive muss ich mich doch einlassen. Klar, Fehlentscheidungen sind immer möglich, wenn man sich entscheidet. So gesehen war FT eine solche, denn die Entwicklung auf das querigere Querformat war nicht vorauszusehen. That's Live.

Du hast ja mit allem Recht, nur verstehe ich nicht, warum man sich bei der Aufnahme nicht nach dem Format richten soll, mit dem man voraussichtlich in 95% aller Fällen seine Bilder ansehen und präsentieren wird?

Es ist doch einfacher, in den wenigen Fällen (Fotobuch...) an der Seite was abzuschneiden, als fast immer oben/unten? Ich zumindest nutze den mir zur Verfügung stehenden Sucher als Rahmen für meine Komposition, ich muss mir dann immer was wegdenken.

Die Einstellungen von den neueren mFTs auf 3:2 geht ja schon in die Richtung. Nur schneidet man dann immer was ab vom wertvollen Sensor :)

Sind die Multiformat-Sensoren von Panasonic eigentlich ein bisschen breiter als die standardisierten FT?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzsichtig deshalb, weil du mit dieser Wahl IMO deine Kreativität einschränkst, obwohl das Wiedergabemedium möglicherweise gar nicht dauerhaft die Referenz bleiben wird. Andere Seitenformate ermöglichen andere Bildkompositionen, und das gilt natürlich am stärksten für Hochformate (weil sie am stärksten von 16:9 abweichen). Wenn du die Welt sowieso in 16:9 „siehst”, also am liebsten darin komponierst, dann ist das egal – aber wenn du beispielsweise auf das Hochformat verzichtest, nur weil das dann am TV vielleicht nicht so ideal angezeigt werden würde, dann gehst du doch einen kreativen Kompromiss ein.
 
aber wenn du beispielsweise auf das Hochformat verzichtest, nur weil das dann am TV vielleicht nicht so ideal angezeigt werden würde, dann gehst du doch einen kreativen Kompromiss ein.
Richtig. Und da ich nicht jedesmal das Format wechseln will/kann (Zeitfaktor), habe ich generell 4:3 eingestellt. Denn Hochformat in 16:9 ist wohl in den seltensten Fällen brauchbar. Noch dazu, wenn es am 16:9-TV dargestellt wird :evil:.

Ich habe selbst bei der GH2 nie (außer vielleicht mal für einen Test) das Format umgestellt.
 
Jetzt habe ich mit dem 16:9 wohl eine Lawine losgetreten.;)
Lange Jahre habe ich mit Olympus fotografiert,und meine Bilder im Format 4:3 komponiert und auch auf einem Monitor im Format 4:3 präsentiert.
Das war für mich völlig normal und optimal,zumal ich ja keine Prints anfertigen lasse.
Heute fotografiere ich mit Fuji,Sony und Panasonic alles im Format 3:2, und der 4:3 Monitor ist durch einen größeren 16:9 Bildschirm ersetzt worden.

Da liegt es doch nahe,die "Diashow" dem Ausgabemedium anzupassen.
Die Hälfte meiner Bilder bleibt 3:2 ,aber die andere Hälfte wird auf 16:9 gecropt,das nenne ich "Präsentationsoptimierung"

Bereits beim Fotografieren weiß ich welche Bilder,per EBV, auf 16 :9 gebracht werden.Das hat aber nichts mit Diktatur des Seitenverhältnisses zu tun.
In einem halben Jahrhundert,seit mich der Foto-Bazillus umklammert,habe ich mit selbstentwickelten SW angefangen ,Farbnegative und auch die Dias waren alle 3:2,erst mit der meiner ersten Digitalkamera 1998 ( Leica Digilux ) habe ich in 4:3 Format fotografiert.
Ich gehe auch mal davon aus ,dass sich bei TV`s die nächsten 10 Jahre an 16:9 nichts ändert.
Und wenn ich das noch erleben darf,bin ich ja immer noch auf dem Stand der Technik,bis ich eines fernen Tage die Kamera für immer aus der Hand lege.:cool:
 
Moin,

ich habe mal versucht einen Teil meiner Bilder von 3:2 im nachhinein auf 16:9 zu schneiden, mit dem Hintergedanken das als Diashow auf einem Fernseher oder Beamer laufen zu lassen. Bei meinen Bildern geht das einfach nicht. Ich würde die Bilder nicht beschneiden sondern zerschneiden.

Daraufhin habe ich mal versucht direkt auf 16:9 zu fotografieren. Auch das bekomme ich nicht hin, es ist mir einfach zu breit. Ich glaube ich bin einfach nicht kompatibel zu diesem Panoramaformat.
 
Keine Sorge, das geht sicherlich nicht nur dir so. 16:9 ist viel zu speziell, um für einen nennenswerten Teil der Motive genutzt werden zu können.
 
Sind die Multiformat-Sensoren von Panasonic eigentlich ein bisschen breiter als die standardisierten FT?

Ja sind sie. Genaugenommen sind es 14MP-Sensoren, die dann aber nur die mft-standardisierten 12Mp in 4:3 ausgeben, dafür aber bei 3:2 und 16:9 von dem Mehr an Platz Gebrauch machen können.
Während Olys also auch bei 16:9 nur 4000 Pixel breit sind, gehts bei Pana bis über 4350 Pixel oder so.
Gerade nochmal genauer geschaut, bei Olys 12Mps hatte man bei 16:9 noch 8.9 Millionen Pixel, bei den Panas blieben noch 10.6 Millionen Pixel über. Lohnt sich also durchaus.
 
bei Olys 12Mps hatte man bei 16:9 noch 8.9 Millionen Pixel, bei den Panas blieben noch 10.6 Millionen Pixel über

Woran man sehr schön erkennen kann, das mit 4:3 die größere Fläche genutzt wird (die Pixelgröße und der Bildkreis ist ja gleich, aber einmal sind es 12, das andere 10,6 Millionen).

Im Übrigen ist für mich die Diskussion eigentlich keine. Schon in der Dunkelkammer habe ich mir nicht vorschreiben lassen welches Format meine Bilder haben müssen, da wurden die Bilder entsprechend zusammengeschnitten, so wie es das Motiv eben brauchte - und das ist heute immer noch so (und natürlich viel bequemer). Die Frage was nun das bessere Ausgangsmaterial ist, stellt sich für mich nie, ich nehme das was ich hab und gut ist. Und ob nun bei 16:9 9 oder 11 Megapixel zur Verfügung stehen ist mir eigentlich ziemlich egal, beides ist für mich mehr als ausreichend (meine Hauptpräsentation findet am HD-TV bzw. entsprechenden Beamern statt - das sind ja nur 2 Megapixel und für den Druck baurche ich auch maximal das doppelte - da ist also noch genügend Reserve vorhanden) und mit dem minimalen Winkelverlust kann ich gut leben (wenn das eine Rolle spielen würde, hätte ich mir das 7-14 gekauft) - ich sehe ja so oder so was auf das Bild passt.

Also macht euch doch um das Aufnahmeformat weniger Gedanken, wichtig ist wie Ihr das Ausgabeformat festlegt, und das kann doch nur Motivabhängig erfolgen und keiner technischen Richtlinie unterworfen werden!
 
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