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Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Ich hab mit der 7DI auch schon über 1500 geschafft, mit der 7DII über 1000.
Je mehr Dauerfeuer, desto mehr Bilder gehen sich aus, so einfach ist das (natürlich müssen die Rahmenbedingungen passen, schon klar).
Wenn dann noch die Rückschau reduziert wird, das Diplay nicht so hell wie möglich strahlt, GPS aus ist, die Bilder nicht doppelt gespeichert werden, usw, dann regeln sich die Akku"probleme" von selbst.

Bei mir ists immer noch ähnlich wie zu Beginn: mit viel Rückschau, geringfügig LV, Servo und kleinen Bilderserien (mit sofortigem Ausmisten), ohne GPS komme ich auf über 600 Bilder, dann ist nur noch ein Strich übrig und der Akku bekommt wieder Futter.

Mit der 7DI hab ich unter den o.g. Bedingungen etwa 800 Bilder herausgekitzelt. Naja, die hatte auch weniger zum Rechnen.
 
Also ich komme mit einem Akku auf ca. 700 Fotos. Das bei ca. 95 % Einzelaufnahmen. Reihenaufnahmen so gut wie nie. Dabei wird aber auch sehr viel die Rückschau bemüht. Bei meiner 7D Mark I komme ich auf ca. 1300 Bilder pro Akku. Ist also schon deutlich mehr. GPS ist immer ausgeschaltet. Stabi nach Bedarf an.

Das ist jetzt nicht höhnisch gemeint, aber wenn ich das so lese, frage ich mich wozu du überhaupt eine 7D, geschweige denn die Mark II brauchst, bzw warum du dich für diese entschieden hast? (ernstgemeinte Frage)
 
Das ist jetzt nicht höhnisch gemeint, aber wenn ich das so lese, frage ich mich wozu du überhaupt eine 7D, geschweige denn die Mark II brauchst, bzw warum du dich für diese entschieden hast? (ernstgemeinte Frage)

Zum Beispiel Flackr Erkennung? Oder der Blitzausgang (Komme nicht auf den Fachbegriff^^)?

Wenn ich hier lese nur teilweise 600 Fotos ist das wirklich sehr wenig :eek: Meine 7D kommt gefühlt auf min. 900 Fotos bei vielen Reihenaufnahmen..
 
Das ist jetzt nicht höhnisch gemeint, aber wenn ich das so lese, frage ich mich wozu du überhaupt eine 7D, geschweige denn die Mark II brauchst, bzw warum du dich für diese entschieden hast? (ernstgemeinte Frage)


Das kann ich Dir sagen. Da ich mein Objektivpark auf Aps-C ausgerichtet habe, ich für alle Eventualitäten gerüstet sein will, der AF einfach super ist und ich genug Geld übrig hatte.
 
Und wenn ich mit einer Akkuladung nur 200 Bilder schaffe ist das für mich kein Grund eine Diskussion zu führen oder gar meine 7dII zu verkaufen.
Ich habe halt entsprechend mehr Reserveakkus in der Tasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich hätte mal eine Frage zum AF und Hundeaction-Fotografie:
Die Cases und ihre Möglichkeiten diese individuell anzupassen sind echt super.

Mir geht es um Hunde die frontal auf mich zurennen (Greyhounds, Whippets usw). Bei einer 4er Blende bei 200mm genügt es, wenn ich mit dem AF den Kopf treffe, um ein scharfes Bild zu machen.
Wenn ich aber zu wenig Licht habe und eine 2.8er Blende nehme, muss der Fokus auf den Augen liegen oder zumindest auf der gleichen Ebene, sonst ist ja nur die Nase scharf oder sonst was ...

Beim AF mit den vier umliegenden Feldern ist ein Treffer eine Lotterie, bei einer 2.8er Blende, zumindest an der 1D4 habe ich diese Erfahrung gemacht.
Der Fokus lag dann etwas hinter oder vor den Augen. Natürlich gabs auch Treffer.
Ich hatte deshalb immer nur Spot AF (ein Punkt) gewählt.

Liege auch da falsch, wenn ich an der 7dII wie an der 1D4 vorgehe oder gibt es einen besseren Weg mit Offenblende 2.8 bei 200mm?

Ach ja ich habe mir heute auch eine 7dII gekauft. Wegen des Cropfaktors. So muss ich an der 1D4 keinen Konverter verwenden.

Auf der Rennbahn sind 300mm am 1.6er Crop ideal.

Wenn ich im falschen Thread bin mit meinem Anliegen können die Mods es verschieben.

Gruss an die Gemeinde.
 
@Jurastraße

Ich verwende bei Hunden meist Case 2 mit nur einem AF Feld. Den Fokus auf das Auge zu legen ist nicht leicht. Zum einen bewegt sich der Kopf ja auf und ab. Zum anderen gibt es oftmals Probleme, je nach Fellfarbe. Mein Hund z.B ist sehr dunkel. Zwischen den Augen und dem Fell findet der AF nur recht wenig Kontrast, daher tut er sich sehr schwer. Ist bei der 5DIII aber ebenso. Bei hellen Hunden hat man zwar mehr Kontrast an den Augen, aber auch an der Nase. Ergo springt der AF auch mal gerne auf die Nase. Wenn es einem gelingt den Fokus direkt aufs Auge zu legen hat man eigentlich eine gute Ausbeute. Aber das ist nicht immer einfach. Neulich noch am Wasser ein paar Aufnahmen gemacht. Durch das spritzende Wasser wird der AF nochmals irritiert. Ausschuss war locker bei 50%. Aber dennoch sind einige tolle Bilder rausgekommen.
 
@Chickenhead
Du sagst was ich denke. Obwohl 50% wirklich scharfe Fotos sind schon ganz ordentlich bei dieser (auch meiner) Vorgehensweise.
Ich denke auch das wahrscheinlich Case 2 die richtige Wahl ist. Morgen weiss ich mehr ...

LG Rene
 
@Jurastraße
Wenn es einem gelingt den Fokus direkt aufs Auge zu legen hat man eigentlich eine gute Ausbeute.

Ja, das sagen alle, immer. Und wie geht das bei sich bewegenden Hunden?

Den Fokus absichtlich auf die Augen zu legen geht nur dann, wenn das Auge groß genug für den AF Punkt ist und der Kontrast ausreichend ist. Bei Actionfotografie - insbesonders wenn zB Hunde herumtoben und die Bewegungen chaotisch verlaufen, sich laufend die Distanz ändert, der Blickwinkel, etc - ist es unmöglich, ein Auge im Fokus zu halten, selbst wenn man es irgendwie schaffen sollte, den Fokus überhaupt erst mal dahin zu bekommen. Bei Portraits, etc ist das natürlich möglich, aber wir reden hier von zurennenden Hunden, der AF beißt sich irgendwo am Hund(ekopf) fest, da ein Auge zu klein für den AF- Punkt ist. Wenn der Hund dann auf die Kamera zuläuft, wie soll der AF dann plötzlich auf dem Auge landen? Das passiert wenn dann zufällig. Einzige Chance sehe ich bei kleinen Hunden, die zumindest das halbe Bild ausfüllen. Da kann ein Auge schon mal groß genug für ein AF- Feld sein. Aber sobald das Verhältnis Auge - Körpergröße größer wird; keine Chance außer Glück. Da hilft auch kein "mitzoomen", denn - nochmal - sofern es keine portaitähnlichen Bilder werden sollen, sondern der Hund als Ganzes mitsamt ein bisschen Umgebung drauf sein soll, wird das Auge einfach zu klein für einen einzelnen AF Punkt sein. Hierbei ist die gesamte Ebene ausschlaggebend. Und wie viel Körperoberfläche eines Hundes befindet sich auf der Höhe eines Hundeauges, der auf dich zurennt?

Darum bin ich von dieser Betrachtungsweise mittlerweile weit weg. Bei mir gibts AF- Geschwindigkeit und Beschleunigung auf ganz links, Feldübergabe auf ganz rechts, mindestens 7 B/s und Zone bzw. Autofeldwahl. Das funktioniert bei mir besser als alles andere (bei Hundeaction). Auch mit f2,8.
Und das funktioniert deshalb, weil der AF sich bei einer hohen fps- Rate laufend ganz leicht vertut (der Hund ist immer schneller, als dass die Kamera millimetergenau nachrechnen und das dann auch bei jedem Bild umsetzen kann) und demnach zufällig das Auge gerade 1cm vor der eigentlichen Fokusebene liegt. Das fällt bei mir aber auch nicht immer auf, denn selbst mit f2,8 und 150mm ist die Schärfebene bei bspw 15m Distanz etwa 1m, bei 200mm 0,6m. Wenn der Hund größer im Bild sein soll, geht sich keine "Action" mehr aus, dann sind das zumindest Ganzkörperportraits und das Auge ist - je nach Rasse - immer noch grenzwertig klein.
 
Ja, das liest man häufig. Ich verstehe es auch nicht.
Habe es auch schon bei BIF gehört.

Ich kann es nicht.

Niemand kann das. Das bilden sich die User nur ein, wenn aufgrund Distanz, BW und Blende die Schärfentiefe gerade groß genug ist (da genügen je nach Motiv schon ein paar cm, so ein Spatz bspw ist recht klein), damit ein "Fokusfehler" nicht auffällt oder aber zufällig gerade ein paar Bilder passen, weil der Kopf schön kontrastreich ist, die Kamera auch auf diesen scharfstellt und die Augen nun mal in diesem Kopf sitzen und sich damit fast auf einer Ebene befinden. Sollen die Leute bei BIF doch mal versuchen auf ein Auge von VORNE scharfzustellen ;-) Jede Wette, dass jeder AF da bevorzugt auf dem Schnabel sitzt, sofern das Köpfchen nicht in knalligeren Farben strahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das seh ich jetzt etwas anders. Die Augen können sehr wohl per Spot-Af getroffen werden oder eben auch nicht.
Es sei den der Hund ist noch weit weg (zu weit).
Wenn ich ein Foto mache, das den Hund frontal beinahe formattfüllend abbildet seh ich schon wo der Fokus gelandet ist.
Ich kann natürlich auch auf grössere Entfernung schiessen und dann croppen.
Jedes croppen ist immer ein Verlust von Auflösung, das will ich nach Möglichkeit meiden. Ich will den "Kunden" die ein Poster von Ihrem Wuffi liefern in 60x40cm mit grösstmöglicher Auflösung Quali abliefern.
Mit einer 2.8er Blende bei 200mm oder 300mm muss der Fokus schon sehr genau sitzen.
Ich habe bei den Rennen natürlich auch entsprechend viel Ausschuss.

LG Rene
 
Hallo René!

Die Augen können sehr wohl per Spot-Af getroffen werden oder eben auch nicht.

Du willst mir also sagen, dass du es schaffst, den Spot- AF bei einem auf dich zurennenden Hund auf einem Auge zu halten? Wippst du dann mit den Auf- Abbewegungen mit und macht dein Hund diese Bewegungen konstant genug? Und links-rechts macht dir auch nicht zu schaffen? Es geht doch um Hunderennen/Hundeaction. Wie soll das funktionieren.

Es sei den der Hund ist noch weit weg (zu weit).

Genau, und wenn er nah genug ist, um den Fokus gezielt auf ein Auge mit Spot- AF zu setzen, was macht er da gerade? Ist er mitten im Laufen? Oder ist das dein Startpunkt und du setzt den Fokus bevor er auf dich zuläuft? Und dann ist er aber sehr schnell bereits im "Portraitbereich", der Spot- AF wird auf einmal sehr klein und jede kleine Bewegung des Hunde(kopfe)s fällt stärker ins Gewicht. Und das hältst du im Fokus? Irgendwann ist der Punkt erreicht, bei dem das nicht mehr umzusetzen ist, bei niemandem.

Wenn ich ein Foto mache, das den Hund frontal beinahe formattfüllend abbildet seh ich schon wo der Fokus gelandet ist.

Nein, du siehst den Bereich, der auch scharf geworden ist und dieser richtet sich klassich nach Distanz, BW und Blende. Das ist jetzt keine Haarspalterei, ich meine lediglich, dass man ausserhalb des Portraitbereiches nicht auf ein Auge, erst recht nicht in Bewegung, verlässlich scharfstellen kann. Das Ergebnis ist eine Mischung aus DOF, Fokusebene und dem Glück, dass die Voraussetzungen passen. Ziel unter diesen Voraussetzungen auf den Kopf und gut ists.

Ich habe bei den Rennen natürlich auch entsprechend viel Ausschuss.

Und oben steht warum. Es liegt nicht alles am Fotografen und ebensowenig ist die Ursache die Technik alleine. Demnach kann man auch nicht stets alles 100%ig kontrollieren.

Den Menschen möchte ich kennenlernen und ihm auch die die Hand schütteln, der es schafft, bei Hundeaction (= keine Portraits und dergleichen), absichtlich den Fokus verlässlich auf einem Auge zu halten. Ernsthaft. Das wäre ein Wunderknabe. Mit einer Wunderhardware.

Ein AF, wie der einer 7DII, mit passendem Objektiv erleichtert sehr viel, man kann sich ruhig auch mal ein bisschen Arbeit - deren Perfektion besonders bei Action unerreichbar ist - abnehmen lassen. Ein bisschen Ausschuss muss man in Kauf nehmen, immer.

Wenn ich Hundeaction fotografiere, dann lösche ich etwa 90% der Bilder wieder. Aber nicht weil sie alle defokussiert sind, sonder einfach allgemein nicht gut genug. Fokusbedingten "Ausschuss" habe ich mittlerweile vielleicht 10%, vielleicht auch 20%, mehr aber nicht. Und das mit einem Tamron 70-200mm VC USD, einem EF-s 17-55mm und einem EF 85mm f1,8. Und dann liegt der Fokus teilweise voll daneben (selten), meist ist aber einfach etwas anderes schärfer als das Auge. Das sind dann die Bilder, bei denen der Hund zu nahe war (oder die BW zu groß) und die Auf-Ab- & Hin-Herbewegungen zu stark werden. Ansonsten ist der Kopf mitsamt Augen scharf (meistens) oder nur das Hinterteil (dunkler Schwanz vor hellem Hintergrund), oder sogar der Hintergrund (mieser Kontrast). Immer Blende zwischen f2,2 (85er) und f3,2.

Darum mein Rat an dich:
Versteif dich nicht auf eine Sache, die theoretisch machbar ist, weil die Technik (nur weitestgehend) vorhanden ist. Stattdessen versuche das erreichbar Mögliche umzusetzen -> Kopf und Burst bei Action, die idealen AF- Settings musst du für dich, deine Kamera und dein Objektiv für die jeweilige Situation selbst herausfinden. Da spielt so viel mit rein, Hintergrund, Fellfarbe, Augenfarbe und -größe, Blickwinkel (aus deiner Sicht), AF- Antrieb des Objektivs, usw.
Trial & Error, ein Funken Grundverständnis, Übung. Aber realistisch beliben sollte man dennoch.
Jeder, der erzählt, er hält den Fokus bei Hundeaction auf einem Auge, den möchte ich sehen, wenn ich ihm einen Border Collie mit schwarz- weißem Gesicht 20m vor die Linse setze, den Hund dann im Eiltempo auf die Linse zulaufen lasse und verlange, dass 80% der geschätzen 40 Bilder den Fokuspunkt genau auf dem Auge liegen haben sollen. Und das bitte reproduzierbar, mit f2,8.

LG
 
@Cas81

Ich glaube auch nicht, dass jemand die Fähigkeit hat den Fokus präzise auf die Augen zu platzieren. Ich wollte ja nur die bereits "erfahrenen" 7dII User fragen. Da gibt es wohl nicht sehr viele, die schon Hundeaction (ich rede von schnellen Hunden/Windhunden) gefotet haben. Ich rede hier nur von einer Offenblende 2.8 bei 200mm oder 300mm

Ich habe nie behauptet, dass ich das könnte. Da gehört einfach auch Glück dazu. Meine Ausschussquote lag aber bei etwa 40%. Dann kommen nochmals 20% hinzu weil die Phase des Hundes nicht passt, auch wenn die Fotos scharf sind.

Nun ich bin mal gespannt. So wie es aussieht werde ich heute Abend mit meiner Colliehündin ein paar Bilder schiessen.

Ich werde euch jetzt nicht mehr weiter langweilen mit meinem Beitrag.

Gruss René
 
Da sich ja auf meine Aussage bezogen wird gehe ich nochmal kurz darauf ein. Meine Aussage war schon etwas zweideutig formuliert. Es war aber so gemeint, das wenn man per Zufall die Augen im Fokus hat eine hohe Ausbeute hat, weil dann der AF dort bleibt. Zielen kann man letzlich nur auf den Kopf.
 
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Ich werde euch jetzt nicht mehr weiter langweilen mit meinem Beitrag.

Gruss René

ich kann zwar nicht für alle sprechen, aber mMn ist so ein Forum und sogar so ein Thread genau dafür da. Es geht um die Grenzen der 7D2 und viele Käufer denken sich, dass die Bilder dank genialem AF zwangsläufig gut zu sein haben. Und Themen, welche sich dann mit der Realität beschäftigen bringen vielleicht den ein oder anderen User oder potentiellen Käufer einen Schritt weiter.

Da deine Hunde aber eher geregelt laufen (sollten) , und der Blickwinkel zu ihnen zumindest ein paar Klicks lang konstant bleibt, wahrscheinlich auch immer der vorderste Hund scharf sein soll (???), würde ich an deiner Stelle speziell mit der AF Geschwindigkeit experimentieren. Wenn du diese sensibler einstellst und der Hintergrund nicht zu unruhig ist, dann können mit dieser Einstellung gute Ergebnisse erzielt werden.

Wenn du einen speziellen Hund im Fokus behalten willst, dann genau in die andere Richtung. Die Beschleunigung lässt zumindest bei mir keine Vorteile zu. AF Feldübergabe auf langsam führt bei mir auch nur dazu, dass sich der Hund bereits aus dem Fokus bewegt hat, bis der AF nachregelt.

Good luck !
 
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