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EF/EF-S Diskussionsthread zum Sigma USB Dock

@ chmee

Habe die Pdf jetzt 5 mal durchgelesen .
Was ich aber nicht finde ist eine Rubrik Fehlerbehebung , falls die Dock nicht erkannt wird .


@ Anit

Auch schon probiert ......

Ich bin sogar soweit gegangen und habe die .msi enpackt mit der Hoffnung das da eine .INf vorhanden ist . Aber Fehlanzeige
 
ok. typische Ideen:

* anderes USB/MicroUSB-Kabel versuchen
* anderen Port am Rechner versuchen
* andere USB-Geräte, die zeitlgeich laufen, für die Installation abziehen
* Hub dazwischen? Ja,Nein?

mfg chmee
 
So..... anderer Rechner , gleiches Problem . In der Software wird die Docking station erkannt ( anscheind ) aber links steht kein Objektiv zur Auswahl . Müßte die Dockingstation auch grün leuchten ?
 
Hallo,

vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen: Ich habe mir das 18-35/1.8 zugelegt und das Dock gleich mit eingepackt. Das Glas funktioniert super an der 700D auch bei verhältnismäßig wenig Licht sitzt der AF in den Situationen in denen ich die Linse benutzt habe.

Dann wollte ich einmal ausprobieren, was das Dock kann. Also Software von Sigma herunter geladen, Dock auf Linse geschraubt und Dock per USB-Kabel mit dem Composter verbunden. Das Dock scheint auch erkannt zu werden, denn in der Software leuchtet das grüne Licht neben "Dock" oben rechts auf und es wird auch nach einer neuen Firmware für das Dock gesucht. Das Glas bleibt allerdings unerkannt. Beim genaueren betrachten ist mir aufgefallen, dass das Dock sich nicht bis zum "einrasten" auf dem Objektiv drehen lässt. Ich nehme einmal an, dass deshalb kein Kontakt zum Objekt hergestellt werden kann. Die LED auf dem Dock leuchtet auch nicht, wenn ich es auf dem Objektiv aufgesetzt habe.

Ist eventuell jemand hier unterwegs, der einmal schauen könnte, ob bei ihm Dock und Objektiv so aussehen, wie bei mir auf den Bildern?

Danke, Sky
 

Anhänge

Hm, zu schnell gepostet. ;)

Hier die Lösung für die Kollegen, die irgendwann einmal mit dem gleichen Phänomen zu kämpfen haben: Ich habe gerade noch einmal den Mount der Kamera mit dem des Docks verglichen. So weit keine Abweichungen bis auf das kleine markierte Blech beim Dock. Das war nach unten gebogen und scheinbar der Auslöser, warum sich das Dock nicht so weit auf das Objektiv drehen ließ, bis dieses einrastet. Habe das Blech gerade einmal mit einer Schere in die jetzige Stellung hoch gebogen und siehe da: Dock und Linse werden perfekt erkannt.

Hoffe, das hilft der Nachwelt.

Cheers, Sky
 

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Die Fertigungsqualität von dem Dock ist wirklich nicht der hit ...
wenn ich meines draufschraube hab ich immer das gefühl, da würde sich bissl was abreiben...
und kleine metallpartikel hab ich auch schon gefunden ..
 
So ich habe mir auch mal eben das Dock geordert. Grund: Von bisher 5 getesteten Objekitven an meiner 650d(nicht nur Sigma) hat bislang keines gepasst. Habe meine Kamera deshalb schon mit Missachtung gestraft, weil ich einfach keine Lust mehr auf testen hatte.
Habe dann mal ein Sigma 30 EX F1.4 gekauft, was natürlich auch nicht passte. Also erst die Kamera justieren lassen, dann die Kamera sagt 30mm zu Sigma. Die Justage war bis auf den unendlich Bereich auch gut, jedoch war das Objektiv im allgemeinen total unscharf. Also habe ich das wieder bei Sigma reklamiert und nach nur 2 Tagen eine neues 30mm F1.4 Art bekommen. Dafür erstmal :top: Ich hatte eigentlich erwartet, das das Objektiv zur Reparatur nach Japan geschickt wird. So weit so gut, mit Kontrastfokus ist das neue Welten besser als das alte. Leider hat mich der Fokusfehlerteufel wieder erwischt. Ich fasse es nicht, ich darf mir wirklich keine Objektive kaufen.:(
Also habe ich mir nun das Dock geordert. Ich gehe schonmal davon aus, das das Objektiv einen Frontfokus aufweist. In welche Richtung muss ich das ganze einstellen um das zu kompensieren, in den positiven oder negativen?
Und wenn es Abweichungen zwischen Kunst und Tageslicht gibt, wie kompensiert man dieses?
 
Wenn du einen Frontfokus hast, dann musst du den Fokus weiter nach hinten verschieben, also ins positive.

Und Fehlfokus der durch Kunstlicht verursacht wird, kann nicht behoben werden. Nur dauerhaft. Dann passt der Fokus aber bei Tageslicht nicht mehr. Bei mir war es aber auch so, das ich Anfangs extreme Probleme bei Kunstlicht hatte. Das hat der Service aber irgendwie hinbekommen.
 
Ok dank dir. Ich sehe mich shcon 20 Stunden fummeln um dann entnervt aufzugeben. Ich nutze den aufbau mit dem schrägen Lineal. Bei 30cm ist es noch einfach einzuschätzen ob der Fokus paßt, bei 60 wird es imho schon schwer genau zu erkennen, ob der Fokus richtig sitzt, da muss man wohl wirklich jeden schritt einzeln durchspielen.
 
Lineal ist ungeeignet. Da kann man nie sicher sein, welchen der Striche der AF nun genommen hat.

Ich habe für die Ersten 3 Distanzen ein Stofftier genommen. Da sieht man recht zügig wann es am schärfsten ist.
 
nein das Linear wird nicht anfokussiert, das befindet sich seitlich neben der Senkrechten FOkusfläche. Gab einen Link zum Testaufbau hier im Thread.
Aber ich merke schon, Einstellungen gestern bei Kunstlicht passen jetzt bei Tageslicht nicht. Wenn ich das nicht halbwegs hinbekomme, verschwindet die Kamera und ich kaufe mir eine kontrastbasierte MFT.
 
So gleich mal vorweg, fall das Dock bei jemanden nicht erkannt wird, die Exe als Admin ausführen schafft Abilfe. Ich habe mit der 650D Ewigkeiten benötigt quasi den ganzen Sonntag und bin noch nicht fertig, da man ständig nachkorrigieren musste.
Erstmal ist es sehr schwierig auf dem hier verlinkten Testchart sicher zu erkennen ob nun +5, +6 oder +7 nun die beste Schärfe auf den Punkt bringt, weil sich das kaum unterscheidet, da bräuchte man wirklich ganz feine Ausdrucke mit dichteren Abständen und feinerer Struktur.
Richtig elendig wird es, wenn man den unendlich Bereich justieren möchte.
Ständig rauslaufen, Stativ aufstellen, Foto anfertigen, reinlaufen, Objektiv ab, neu einstellen, warten wegen der Firmware nervt dabei ohne Ende. Dabei wächst einem ein Bart.
Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, vor jedem Phasenshoot einen zum Test mit dem Kontrastfokus zu machen, dann habe ich schon kontrollieren können, ob dann der Phasenfokus einfach nur scharfstellt oder vorher nochmal auf der Skala einen Weg zurücklegt und quasi vom Kontrastfokus abweicht. So konnte ich zumindest grob evaluieren ob es halbwegs paßt oder nicht, ansonsten empfinde ich das einfach sehr schwer, da auf den Punkt genau die richtige Einstellung zu ermitteln.
Morgen werde ich dann nochmal eine Wertespanne ermitteln bei der der Phasenfokus auf unendlich dem vorherigen Kontrasfokus nicht nachregelt. Sollten die Abbildungseigenschaften identisch erscheinen, werde ich mit der gleichen Methode den Wert dann letztendlich herauspicken, der dann auch bei der 2m Marke am besten paßt, dann kann ich mir sicher sein, das die beste Range abgedeckt ist. Nochmal würde ich das aber nicht auf mich nehmen, vielleicht bin ich auch zu pingelig oder mir fehlt das visuelle Einschätzvermögen, aber ich habe nicht allein vor dem Monitor hin und hergeklickt um herauszufinden, welcher Wert denn nun der beste ist. Für ein Zoomobjektiv möchte ich das im Leben nicht auf mich nehmen, schon garnicht bei einer cam die keine interne Korrektur zum Vorabtest anbietet, das ist wirklich lausig bei der 650D.
 
Ich habe da nochmal eine Frage an diejenigen die Erfahrungen mit dem DOck gesammelt haben. War es bei euch auch so das während der Justage nicht unbedingt verlässliche Werte herausgekommen sind, weil mit fast jedem halben durchdrücken des Auslösers der Fokus leicht andere Werte ermittelt hat, gut sichtbar an der Skala. Das ganze ist mir selbst bei Tageslicht und einen kontraststarkem Motiv auf unendlich passiert so das ich nicht wirklich evaluieren konnte ob nun +4 oder +7 besser sind, weil jedesmal etwas anderes herauskam. Das nervt total. Ist der Fokus bei Offenblende je nach Motiv wirklich so unzuverlässig?
Bei Kunstlicht gestaltet sich das ganze noch schwieriger, draußen past auf 40cm +4 drinnen bei Kunstlicht mal +4, dann wieder +7, das ist schon recht nervenaufreibend.
Hilft eine Werksjustage gegen diese Inkonsistenz eher?
 
Wenn Dein Body Micro-Adjustments unterstützen würde, könntest Du es so machen:

http://www.youtube.com/watch?v=7zE50jCUPhM

Hintergrund: Du bekommst eine AF-Confirmation durch die Kamera nicht nur bei einem Wert, sondern es ist eine Verteilung um einen Mittelwert. Von daher kann es schon sein, dass mal +4, mal +7 herauskommt, gerade auch bei unterschiedlichem oder schlechtem Licht. Eigentlich müsstest Du eine Messreihe machen, in Magic Lantern gibt es dazu mittlerweile sogar ein eigenes Modul, dass diese Prozedur für manche Kamera automatisiert (habe ich selbst noch nicht genutzt weil's bei der 7D noch nicht in den Builds ist).
 
Ich besitze leider nur eine 650d, damit habe ich kameraseitig keinerlei Möglichkeiten , justierend einzugreifen, dadurch ist die Prozedur natürlich auch sehr zeitraubend, weil man jedesmal das Objektiv abmontieren muss, damit reinlaufen, Werte ändern, wieder raus. :o
Ich bin nun mittlerweile über 30 Stunden die verschiedensten Bedinungen zu testen, aber diese stete schwanken des Fokus auch bei gutem Licht macht es verdammt schwer wirklich den konkreten Wert auszumachen, wobei mir dieser wohl auch nichts nutzt, wenn ich beim Realfotografieren dennoch 5 Bilder machen muss damit eines passt. Puh. Aber wie definiert man das Hobby so schön, mit maximalem Aufwand, den minimalen Ertrag zu erzielen.:D
Vielen Dank für die Antwort.
 
Deine Motivation in allen Ehren, aber bevor ich 30! Stunden in die Justage stecke (das sind laut meinem Arbeitsvertrag 4 Arbeitstage), hätte ich das Ding schon lange zum Service gegeben. Da wäre mir meine Zeit wirklich zu Schade.
 
Naja für irgendwas müssen die 50 Euro ja gut gewesen sein und sei es nur zur Zeitverschwendung.:lol:

Aber mal im Ernst, wenn ich sehe wie schwankend der ganze Fokus ist, selbst bei Tageslicht, wie sollen die das bei Sigma korrekt justieren, die drücken ab, kontrollieren, stellen ein, drücken nochmal ab, wenns dann zufällig paßt, gut. Und dann ist das genau der Testshot, der von allen am weitesten danabenlag. Mir fehlt einfach die Konstanz vom Fokus, könnte das auch mechanische Ursachen haben, die justiert werden? Ist der 650D Fokus mit der Linse überfordert? Fragen über Fragen und wenn mich was fuchst finde ich einfach keine Ruhe und fummel so lang bis ich die Antwort finde. Aber nun habe ich wirklich die Nase voll. Morgen geht das Ding samt Kamera auf die Reise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja für irgendwas müssen die 50 Euro ja gut gewesen sein und sei es nur zur Zeitverschwendung.:lol:

Aber mal im Ernst, wenn ich sehe wie schwankend der ganze Fokus ist, selbst bei Tageslicht, wie sollen die das bei Sigma korrekt justieren, die drücken ab, kontrollieren, stellen ein, drücken nochmal ab, wenns dann zufällig paßt, gut. .....

... oder sie stellen fest, dass z.B. der AF-Motor in Deinem Objektiv an Schrittverlusten leidet oder ein Pin zu wenig Kontakt hat oder die Fokuschnecke einen Grat oder oder (es also defekt ist).
Wie chickenhead schon sagte: schick das Teil ein mit ausführlicher Fehlerbeschreibung! Du kommst doch mit dem bisherigen Verfahren nicht weiter.
 
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