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Diskussionsthread zum EF-S 24mm ƒ/2.8 STM Pancake (Hands-On)

@Blackbear:

Ich finde Deine Bewertung sehr gut und Du hast in vielen Punkten dabei Recht. Andererseits sehe ich die Vor- und Nachteile des 24er Pancakes stets in Zusammenhang mit der Größe des Teiles. Hier ist das Objektiv bei der Brennweite konkurrenzlos. Die Ergebnisse sind zudem ebenfalls ziemlich gut, der Preis inzwischen unverschämt günstig... was will man mehr? ;) Für spektakuläre Brillianz kann man immer noch einen schönen dicken Brocken dazukaufen (Ich mag ja das 18-35).
 
Ja, sehr interessant. Aber diese Unterschiede sind IMHO nur Nuancen im Vergleich zu den Unterschieden zwischen dem 24STM und den besten APS-C-Normalzooms bei ähnlichen Brennweiten:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=1&APIComp=0
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=2&APIComp=0
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=2&APIComp=2
Daraus folgere ich, dass das 24STM eine ordentliche und absolut praxisgerechte optische Leistung bietet, denn das Canon 17-55 und das Sigma 18-35 sind nun wirklich anerkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast in deinen Vergleichen das Ef 24 2,8 IS USM statt dem Pancake ausgewählt
 
Zum Einsatz des EF-S 2.8/24 mit Zwischenringen hat mir ein Canon Mitarbeiter folgendes mitgeteilt:
Bei Verwendung des EF-12II liegt die Naheinstellgrenze bei 114-125mm und bei Verwendung des EF-25II bei 112-115mm.
Überschlagsmäßig umgerechnet von Naheinstellgrenze zu Arbeitsabstand. Bei einem Auflagemass von 44mm, einer Objektivlänge von 22,8mm und 12 bzw. 25mm Auszugsverlängerung per Extension Tube bleiben demnach (ohne den Objektivauszug zu berücksichtigen) noch ~35mm bzw. ~20mm damit läßt sich noch akzeptabel fotografieren!
Der ABM liegt dabei laut Datenblatt bei 0,77-0,50 bzw. 1,38-1,11.

Mit dem realen maximalen Auszug des Objektivs, den ich nicht kenne, kann man das exakt rechnen. Dabei dürften die 20mm zu ABM 1,38 ein wenig unterschritten werden.

Ohne Zwischenring liegt die Naheinstellgrenze bei 160mm bei ABM 1:3,7 gleich 0,27.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir gut vorstellen, dass das so manchem Besitzer von teuren Objektiven Sorgen macht.

Man kann sich die Welt auch schönreden. ;) Fast jeder ist sich der Tatsache bewußt, dass sich die Welt weiterentwickelt, so auch die Optik. Von daher ist auch klar, dass die Premium-Linsen von heute, morgen überholt sein werden und übermorgen jede Durchschnittlinse eine ähnliche Leistung bieten wird.

So haben heutzutage haben die einfachsten Linsen eine Lichtstärke, die vor einigen Jahrzehnten selbst für Toplinsen unerreichbar war. Ähnlich verhält es sich mit der Abbildungsqualität. Auch da können heute die einfachsten Kit-Zooms viel bieten, verglichen mit den Top-Linsen vor einigen Jahrzehnten.
Natürlich haben sich auch die Top-Linsen weiterentwickelt.
 
Von daher ist auch klar, dass die Premium-Linsen von heute, morgen überholt sein werden und übermorgen jede Durchschnittlinse eine ähnliche Leistung bieten wird.

Das wage ich ganz stark zu bezweifeln...! 85L und 135L sind nur spontane Beispiele dafür. Ich rede hier nicht nur von der Bildschärfe... ;)

Übrigens:

Ich glaube auch nicht, dass die Linse eine echte Alternative für diejenigen ist, die schon auf einen erstklassigen Objektivpark zugreifen können.

Doch! An der kleinen 100D mag ich es sogar sehr! Wie schön erwähnt soll es kein L ersetzen - es punktet dennoch voll und ganz
 
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Man kann sich die Welt auch schönreden. ;) Fast jeder ist sich der Tatsache bewußt, dass sich die Welt weiterentwickelt, so auch die Optik. Von daher ist auch klar, dass die Premium-Linsen von heute, morgen überholt sein werden und übermorgen jede Durchschnittlinse eine ähnliche Leistung bieten wird.

So haben heutzutage haben die einfachsten Linsen eine Lichtstärke, die vor einigen Jahrzehnten selbst für Toplinsen unerreichbar war. Ähnlich verhält es sich mit der Abbildungsqualität. Auch da können heute die einfachsten Kit-Zooms viel bieten, verglichen mit den Top-Linsen vor einigen Jahrzehnten.
Natürlich haben sich auch die Top-Linsen weiterentwickelt.
Immer höher, immer schneller, immer Besser wird nicht endlos funktionieren...

Verbesserungen bei Objektiven kommen wohl
durch höhere Rechenleistungen, verbesserte Berechnungsverfahren, mehr Parameter für die Strahlengänge...
dann durch verbesserte Fertigung mit geringeren Toleranzen bei Formentreue, Oberflächengüte, Passung und Montage, Materialzusammensetzung (Glas, Kit)auch bei Verfahren für Asphären, Linsenpressungen...
sowie neuartige Technik wie Diffractive Optics, Vergütungen etc.
zu Stande.

Z.B. liegt bei üblicher Optik die theoretische Grenze für die Öffnung bei 0.5. Da kam man mit 0.7 schon recht nach dran.

Heutzutage schmeißt man Linsen wohl nicht mehr in ein Metallrohr, schraubt mit großer Mutter zu und verbindet einige solcher Elemente zum fertigen Produkt....

Es zählen Effizienz und Ökonomie und weniger das Machbare!

Das technisch mögliche sollte vielfach weitgehend ausgelotet sein, d.h. das Wunderglas kann nicht mehr "erfunden" werden. Viele kleine Verbesserungen teils im Promillebereich summieren bzw. potenzieren sich. Und auch dieses Kleinvieh macht Mist....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte da nix lostreten :D
Ich freu mich nur, dass heute selbst günstige Objektive optisch schon enorm viel bieten.
Und da macht das neue 24mm STM keine Ausnahme.
Die Kombination mit meiner 100d ist klasse :)
 
Das wage ich ganz stark zu bezweifeln...! 85L und 135L sind nur spontane Beispiele dafür. Ich rede hier nicht nur von der Bildschärfe... ;)

Bildschärfe und Lichtstärke von Serienobjektiven hängen meiner Einschätzung sehr stark von der Fertigungstoleranz der Linsen ab. Dass es vor 100 Jahren keine Objektive auch nur mit f/5,6 gab, lag sicher nicht daran, dass man nicht so eine große Eintrittspupille bauen konnte, sondern wahrscheinlich hätten die bei den damaligen Möglichkeiten nur noch einen hellen Fleck abgebildet oder man hätte sie extremst aufwändig von Hand korrigieren müssen.

Wenn 85L und 135L heute der Stand der Technik sind, dann liegt es daran, dass man mit den heutigen Möglichkeiten diese Objektive serienmäßig in einer entsprechenden Qualität herstellen kann, wenn auch wahrscheinlich mit entsprechendem Aufwand. Mehr wäre sicher möglich, würde aber den Aufwand exponentiell in die Höhe treiben. Sollte die Fertigung Fortschritte machen, dann werden auch diese Linsen überboten.

Die lichtstärksten, jemals gebauten Objektive hatten eine Lichtstärke von f/0,75. Das war in den 60ern. Ich gehe davon aus, dass man damals einen enormen Aufwand in die Herstellung stecken musste. Es gab auch nur ein paar Exemplare davon. Wahrscheinlich wäre es heute weitaus geringer, aber immer noch hoch genug, dass man keine Serienfertigung betreiben kann und zuwenige potenzielle Kunden den Preis einer Handfertigung zahlen.

Immer höher, immer schneller, immer Besser wird nicht endlos funktionieren...

Ich glaube, an den physikalischen Grenzen sind wir noch lange nicht angekommen. Aber selbst, wenn wir sie erreichen, wird es Lösungen geben, die trotzdem mehr bieten. Natürlich werden die nicht einfacher werden.

Ist zwar ein anderes Thema, aber mein erster PC Anfang der 90er hatte 25MHz. Nicht mal ein halbes Jahrzehnt später, waren schon 100MHz üblich. Damals hieß es immer, dass bei ca. 1 GHz eine Grenze erreicht ist, an der man nicht vorbeikommen wird. Um 2000 herum gab es 1GHz-Prozessoren für den Massenmarkt. Und nochmals nicht einmal 10 Jähre später hätte man mit 1GHz niemandem mehr hinter dem Ofen vorlocken können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, an den physikalischen Grenzen sind wir noch lange nicht angekommen. Aber selbst, wenn wir sie erreichen, wird es Lösungen geben, die trotzdem mehr bieten. Natürlich werden die nicht einfacher werden.

Ist zwar ein anderes Thema, aber mein erster PC Anfang der 90er hatte 25MHz. Nicht mal ein halbes Jahrzehnt später, waren schon 100MHz üblich. Damals hieß es immer, dass bei ca. 1 GHz eine Grenze erreicht ist, an der man nicht vorbeikommen wird. Um 2000 herum gab es 1GHz-Prozessoren für den Massenmarkt. Und nochmals nicht einmal 10 Jähre später hätte man mit 1GHz niemandem mehr hinter dem Ofen vorlocken können.
Linsen sind Linsen und ICs sind ICs....
schließlich fahren wir nach gut 100 Jahren der Entwicklung auch nicht im 300.000 kW Pkw spazieren. :D

PS
Zitat aus Wikipedia Lichtstärke (Fotografie)
Das ebenfalls von Zeiss 1966 gefertigte „Planar ƒ/0,7/50 mm“ gilt als das lichtstärkste Objektiv der Welt.
Man beachte Lichtstärke und Baujahr!
 
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Mich interessiert vor allem, welche Qualität das Objektiv im Nahbereich bringt. Rein auf dem Papier sollte es meinem schon seit langem gesuchten Weitwinkelmakro recht nach kommen können.

Wenn es Dir so am Herzen liegt, hättest Du längst auf das TS-E 24 II zurückgreifen können, das erreicht auch etwa 1:3.

Interessant wäre, ob sich das neue 24er besser schlägt. Mit dem TS-E stupst man sein Fotografiergut an der Nahgrenze schon fast an.
 
Wenn es Dir so am Herzen liegt, hättest Du längst auf das TS-E 24 II zurückgreifen können, das erreicht auch etwa 1:3.

Naja, das TS-E hat natürlich vom Preis und vom Gewicht her eine ganz andere Dimension...

Ich habe inzwischen selbst das 24er STM. Als Reproobjektiv würde ich es nicht gerade verwenden. Die Randbereiche brechen im Nahbereich sehr stark ein.
Aber bei ersten "realen" Nahaufnahmen hat es bereits ganz nette Ergebnisse geliefert. Natürlich ist der Arbeitsabstand nicht mehr üppig. Das Motiv wird gerne mal abgeschattet.

Viele Grüße
Wolfgang
 
Wenn es Dir so am Herzen liegt, hättest Du längst auf das TS-E 24 II zurückgreifen können, das erreicht auch etwa 1:3.

Interessant wäre, ob sich das neue 24er besser schlägt. Mit dem TS-E stupst man sein Fotografiergut an der Nahgrenze schon fast an.
Zur Makrofunktionalität hatte ich bereits Details geschrieben.
Ein TS-E 24 II wurde für einen viel größeren Bildkreis als KB gerechnet. Entsprechend dick fallen die Linsen und deren Zahl beim TS-E aus. Das Pancake bietet dem gegenüber selbst über ABM 1:1 hinaus praktikablen Arbeitsabstand.
 
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