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RF/RF-S Diskussionsthread zum Canon RF 24-105mm F4.0L IS USM

Ich hatte im Laufe der Zeit drei RF 24-105 L. Insbesondere das Zweite war links signifikant unscharf, bei mir allerdings (ggf. motivbedingt) besonders auffällig im unteren Brennweitenbereich - vom Effekt her gut vergleichbar mit deinen Bildern. Bei den beiden anderen war der linke Bereich zumindest ausreichend scharf. Man konnte mit den Ergebnissen im Großen und Ganzen zufrieden sein, eine Steigerung zu den EF 24-105 L habe ich für mich vernommen. Auch bei einem EF hatte ich damals Problem mit dem linken Bereich.
Im Juli habe ich mir zu einem Aktionspreis eine RP im Kit mit dem 24-105 STM gekauft, das L mit dem STM verglichen und danach schmerzlos das L abgegeben. Für den Alltag finde ich das STM viel passender, für spezielle Situationen habe ich geeignete Alternativen, so dass ich die durchgehende 4er Blende nicht vermisse.
Beim STM muss man halt auf dem Schirm haben, dass sich die Schärfentiefe verstärkt hinter dem Fokuspunkt befindet. Für mich bedeutet das, bei Landschaftsaufnahmen den Fokus i.d.R. weiter nach vorne zu legen, als ich es sonst mache. Dies hat mich in der Vergangenheit vom STM abgehalten, nun aber hat es mich überzeugt.
 
Danke für eure Rückmeldungen, das geht auf jeden Fall wieder zurück. Darf bei dem Preis ja echt nicht sein.

Beim STM muss man halt auf dem Schirm haben, dass sich die Schärfentiefe verstärkt hinter dem Fokuspunkt befindet. Für mich bedeutet das, bei Landschaftsaufnahmen den Fokus i.d.R. weiter nach vorne zu legen, als ich es sonst mache. Dies hat mich in der Vergangenheit vom STM abgehalten, nun aber hat es mich überzeugt.

Die durchgehende Blende fehlt mir bei der STM Version gar nicht so sehr, weil ich sowieso hauptsächlich Landschaften fotografiere. Aber bei 24mm ist die Randschärfe aufgrund der starken Korrektur doch eher mäßig. Auch bei weiten Landschaften hatte ich das Gefühl, dass das Objektiv einfach noch etwas schärfer sein könnte. Ich werde deinen Tipp mit dem Fokuspunkt mal ausprobieren. Vom Handling her ist das STM definitiv deutlich angenehmer an der RP.

In meinen Tests waren die Unterschiede bei einer Fokusdistanz von ca. 3m minimal, nur bei 24mm konnte sich das F4L absetzen. Bei weiteren Distanzen scheint die Randschärfe bei der STM Version allerdings abzunehmen und das F4L schneidet etwas besser ab.
 
Sehr häufig befinden sich bei der Landschaftsfotografie im Randbereich ja naheliegende Motive wie Sträucher, Blumen, Grasböden und dgl. In diesem Fall punktet das L erstmal durch die Lage der Schärfentiefe und Schärfenebene. Vielleicht hast du die Möglichkeit, ein Motiv im Bereich einer Hanglage einzufangen, so dass die Objekte im Randbereich ebenfalls weiter hinten liegen. Da machst du einen Vergleich mit beiden Objektiven und mal sehn, ob du dann immer noch der Meinung bist, dass das STM eine Randunschärfe hat.
Mein persönliches Ergebnis: Nein. Ich würde aus den Betrachtungen meiner Bilder dem STM eine Schärfenebene zusprechen, welche in der Bildmitte am weitesten vorne liegt und zu den Rändern nach hinten abdriftet; von oben draufgeschaut also nicht wie ein gerader Strich, sondern eher wie die Unterseite des U. Beim L nehme ich es eher umgekehrt war. Wenn man diese Punkte beim Arbeiten mit dem STM bedenkt, finde ich es bravourös.
 
Habe ich hier einfach ein schlechtes dezentriertes Exemplar erwischt?

Ja, habe eine ähnliche Erfahrung gemacht. Beim zweiten Versuch habe ich ein feines Immerdrauf-für-unterwegs-Zoom bekommen :)

lg, Gerd
 
Naja, ich denke nicht, dass es OT ist, da es wichtige Objektiveigenschaften sind und bestimmt viele zw. STM und L hadern.
Grundsätzlich vergleiche ich - wie viele andere - ein neues Objektiv mit den dazu passend vorhandenen, um mir ein Qualitätsurteil zu bilden. Ich habe keine Backsteinwand, aber unterschiedliche für meine spätere Anwendung geeignete Aufnahmeorte, die meist sehr in die Tiefe gehen. Dabei kann man gut erkennen, wo die Schärfenebene liegt und ggf. wie sie verläuft.
Bei meiner Mutter ist das anvisierte Objekt rund neun Meter weg, nach weiteren rund neun Metern kommt ein Haus. Mit dem damaligen STM war das Motiv ab dem anvisierten Objekt scharf bis weit (seitlich) hinter das Haus hinaus, beim Rauputz konnte man die Strukturen klar erkennen, der Rasen im Vorfeld unscharf. Beim L war der Rasen gut scharf, der Rauputz bereits in der Unschärfe.
Durch eine Vielzahl dieser und anderer dreidimensional geprägter Fotos mit im Laufe der Zeit je vier Objektiven kann man die signifikanten Eigenschaften schon ziemlich erkennen. Bei den L liegt die Schärfe gemäß meiner Auswertungen verstärkt vor dem anvisierten Objekt, beim STM mit etwas Unterschied überwiegend dahinter - ähnlich dem obigen Beispiel. Ein Grund, warum das STM lange keine Chance bei mir hatte, da auch meine anderen L-Objektive eher das Verhalten des 24-105 l zeigen und ich so i.d.R. meinen Fokuspunkt immer etwas weiter hinten setz(t)e. Das STM hat zudem eine größere Schärfentiefe, weshalb ich den Fokuspunkt (wenn's das Motiv zulässt) nun bewusst weiter vorne setzen muss und dennoch durch die ausgeprägtere Schärfentiefe letztlich schönere Landschaftsaufnahmen hinbekomme. Für Freistellung benutze ich andere Objektive, so dass das STM nun fest eingezogen ist.
Technisch lässt sich das m.E. nur mit der Bauweise begründen, möglicherweise dem Makromodus, da das EF 24-70 L4 ein ähnliches Verhalten zeigt.
Wie schon mal gesagt, empfinde ich den Rand des STM als ordentlich scharf, wenn er ein Objekt abbildet, welches eher hinterhalb des Fokuspunkts liegt. Tritt etwas weit vorne in den Rand, ist dies mit einer entsprechenden Unschärfe versehen, anders als beim L.
 
Es zieht sich nun schon Monate, das ich überlege mein EF 24-70/4 IS mit Ringadapter mit dem RF 24-105/4, an der EOS R zu ersetzen.
Ja.. von der Brennweite ist nicht vergleichbar aber dennoch, bezogen auf den Bereich 24-70, macht es sich ein Wechsel Qualitativ bemerkbar?
Eine Stimme habe ich hier gelesen das bei ihm das EF besser war.
Gibt es noch andere User mit Vergleichserfahrung?
Ein klein wenig leichter und kompakter ist ja wohl die RF Variante schon,
was mir recht wäre.

Danke für Rückmeldungen.
 
Es zieht sich nun schon Monate, das ich überlege mein EF 24-70/4 IS mit Ringadapter mit dem RF 24-105/4, an der EOS R zu ersetzen. ...

Danke für Rückmeldungen.


Ich hatte ein wirklich gutes EF 24-70 2,8 II und kaufte mir trotzdem vor mehr als drei Jahren mein RF 24-105 f4L. Habs keine Sekunde bereut. Das RF 24-105 f4L war auf der EOS R und ist seit nunmehr eineinhalb Jahren an meinen R5 das Immerdrauf.
Am 24-70er fehlte mir oft noch etwas Brennweite. Das genau liefert das 24-105er und mein Exemplar ist ein wirklich hervorragendes.


Sicherlich die Hälfte meiner Landschaftsbilder sind damit entstanden:
https://www.flickr.com/gp/jenslpz/ns8y3Y0xQ6

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe an einer Canon RP bisher mit Adapter ein Canon EF 24-105mm f/4,0 L IS USM (also ohne II) benutzt.
Hab vor ein paar Tagen dann nach langem Überlegen (kostet fast 1000 Euro mehr als das gebrauchte EF) das RF 24-105 f4 IS USM geliefert bekommen.
Ich stelle fest, dass das RF an den Rändern schon schärfer ist als das alte EF, aber der riesen Sprung ist es nicht.
Kann das daran liegen, dass
a) ich zu viel erwarten
b) mein EF ein gutes ist
c) das RF ein schlechtes ist?

Anders gefragt: hat jemand den Direktvergleich zwischen den beiden Objektiven und kann meinen Eindruck bestätigen?

Mir stört am EF mit dem Adapter hauptsächlich die Größe. Das RF ist natürlich handlicher und vor allem unfassbar viel schneller. Aber eben in der Summe auch einen 1000er teurer.
 
Es zieht sich nun schon Monate, das ich überlege mein EF 24-70/4 IS mit Ringadapter mit dem RF 24-105/4, an der EOS R zu ersetzen.
Ja.. von der Brennweite ist nicht vergleichbar aber dennoch, bezogen auf den Bereich 24-70, macht es sich ein Wechsel Qualitativ bemerkbar?
Eine Stimme habe ich hier gelesen das bei ihm das EF besser war.
Gibt es noch andere User mit Vergleichserfahrung?

Ich hatte vor dem RF 24-105 f/4 das EF 24-70 f/4. Und vorher noch das EF 24-105 f/4 I. Das EF 24-105 war mir im Weitwinkel in den Ecken zu weich. Musste man deutlich abblenden. Sonst aber ein schönes Objektiv. Das EF 24-70 f/4 fand ich erstklassig, kompakt, sehr scharf und es hatte den Makromodus 1:1,4 Abbildungsmaßstab. Verglichen mit dem RF 24-105 f/4 kann ich keine großen Unterschiede feststellen in der Bildqualität. Ich bin auf das RF umgestiegen weil a) 35mm mehr Brennweite nach oben b) etwas kompakter weil kein Adapter benötigt wird c) sehr angenehmer leiser Autofokus im Filmmodus. Dem Makromodus trauere ich manchmal ein wenig nach. Allerdings wird das mit anderen Objektiven abgedeckt wie z.b. dem RF 35mm was 1:2 abbildet.
 
Ja.. von der Brennweite ist nicht vergleichbar aber dennoch, bezogen
auf den Bereich 24-70, macht es sich ein Wechsel Qualitativ bemerkbar?

Also. Hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mir das 24-105/4 gekauft und
mal ein paar direkte Vergleichsfotos im deckungsgleichen Brennweitenbereich
mit meinem EF 24-70/4 und Adapter an der "R" gemacht.

Vier stunden später habe ich das RF wieder zurückgebracht. Das RF ist an den
Rändern deutlich weicher und das nicht mal an den extrem Rändern.
Das zieht sich durch, egal 24/35/50/70 und auch das Abblenden spielt keine
Rolle. Reichlich bunte Ränder die das EF auch nicht so erzeugt.
Selbst wenn es deutlich günstiger wäre, würde ich eher das EF benutzen.

Bei 105 ist das RF besser.

Grüße.
 
... ich habe mir das 24-105/4 gekauft und
mal ein paar direkte Vergleichsfotos im deckungsgleichen Brennweitenbereich
mit meinem EF 24-70/4 und Adapter an der "R" gemacht.

Vier stunden später habe ich das RF wieder zurückgebracht. Das RF ist an den
Rändern deutlich weicher und das nicht mal an den extrem Rändern.
...
Ich habe nur das RF 24-105mm 4.0-7.1 IS STM, aber über weiche Ränder oder andere Probleme bei 24mm kann ich nicht klagen - die Ecken fliegen bei mir normalerweise weg, da ich im 16:9-Format arbeite.

Ich hatte bis vor 13 Monaten auch ein EF 24-70mm 4.0L IS USM auf der 5D IV, später das EF 24-105mm 4.0 IS USM II ...
 
Ich habe nur das RF 24-105mm 4.0-7.1 IS STM,
aber über weiche Ränder oder andere Probleme bei 24mm kann ich nicht klagen - die Ecken
fliegen bei mir normalerweise weg, da ich im 16:9-Format arbeite.

Ich hatte bis vor 13 Monaten auch ein EF 24-70mm 4.0L IS USM auf der 5D IV,
später das EF 24-105mm 4.0 IS USM II ...


Wie gesagt, das "weiche" zog sich sich dann doch deutlich zur
Bildmitte... Das RF 24-105 STM hatte ich auch kurz und gleich wieder weggegeben,
es war in der Mitte wie das EF 24-70/4 und fiel im Vergleich auch zum Rand
ab. Rückblickend qualitativ ähnlich dem RF 24-105/4 also gar nicht so schlecht,
aber eben schwächer als mein EF24-70/4.

Generell würde ich aber sagen das das RF24-105/4 in der Mitte gelegentlich an
meiner "R" minimal schärfer war als mein EF24-70/4, möglicherweise hatt es in
der Summe ein höheres Auflösungsvermögen zur Bedienung einer R5.

Im übrigen war der Händler wenig überrascht von meinem Test.

Gruß, Andreas
 
...
Ich stelle fest, dass das RF an den Rändern schon schärfer ist als das alte EF, aber der riesen Sprung ist es nicht.
Kann das daran liegen, dass
a) ich zu viel erwarten
b) mein EF ein gutes ist
c) das RF ein schlechtes ist?

Anders gefragt: hat jemand den Direktvergleich zwischen den beiden Objektiven und kann meinen Eindruck bestätigen?

Das RF ist ein Zoomobjektiv mit großem Zoombereich, das kann auch nicht zaubern. Es ist unter den RF-L-Objektiven mit Abstand das schlechteste. Trotzdem ist es das beste 24-105er, das ich bisher hatte. Aber ja, da ist kein riesiger Sprung gegenüber einem guten EF 24-105L. Und die Serienstreuung ist natürlich heutzutage bei Canon nochmal wesentlich geringer als damals. Aber kein Vergleich zu z.B. dem 28-70 L oder den Festbrennweiten sowieso. Das RF 24-70 kenne ich leider nicht, aber auch das EF 24-70 L II ist besser als das RF 24-105L - aber eben nur mit Adapter zu nutzen.
Wenn man sich in der Bildqualität deutlich verbessern möchte, muss man auf ein 24-70er gehen (oder das 28-70er, aber das klammere ich mal aus), sei es das EF oder dann wohl das RF (das wiederum auch keinen Riesensprung gegenüber dem schon sehr guten EF macht.
Aber das RF 24-105L ist halt leicht und kompakt, man braucht keinen Adapter, bisschen abgeblendet bei allen Brennweiten mindestens brauchbar, für Video auch sehr gut zu gebrauchen und ohne Vergleich fällt keinem Menschen bei einem spannenden Motiv auf, dass da noch bisschen mehr ginge auf Seiten der Bildqualität. Aber perfekt ist es mitnichten.
 
Es ist unter den RF-L-Objektiven mit Abstand das schlechteste.

Es ist auch das "günstigste" L-Zoomobjektiv, dazu mit großem Zoombereich für ein Standardzoom. Da sind Kompromisse einfach gegeben. Das RF 100-500mm hat zwar einen noch größeren Zoomfaktor, ist aber im rein im Telebereich einfacher zu optimieren.

Ich habe ja das Glück, dass die EOS RP nur 26 Megapixel hat und damit Schwächen bei den Optiken eher verzeiht.
 
Ich stelle fest, dass das RF an den Rändern schon schärfer ist als das alte EF, aber der riesen Sprung ist es nicht.
Kann das daran liegen, dass
a) ich zu viel erwarten
b) mein EF ein gutes ist
c) das RF ein schlechtes ist?
Anders gefragt: hat jemand den Direktvergleich zwischen den beiden Objektiven und kann meinen Eindruck bestätigen?
Ich habe beide -das EF und RF. Das RF ist schon besser als das EF aber es sind keine Welten. Bei dem grossen Bereich und den kleinen Abmessungen sind keine Wunder möglich. Das RF28-70 ist schon eine andere Welt... Nur wiegt es mehr als das doppelte, hat einen kleineren Bereich und nach ein paar Minuten merkt man es deutlich "in der Hand"...
 
... . Es ist unter den RF-L-Objektiven mit Abstand das schlechteste...

Das zu verallgemeinern, ist einfach Blödsinn.

Dass es laut einigen negativen Berichten vielleicht das mit der (weshalb auch immer) größten Serienstreuung sein kann, schon eher.

An meinem Exemplar (immerhin schon drei Jahre alt) gibt es nicht das geringste zu kritisieren.

Fakt ist aber immer, dass sich in Foren deutlichst mehr Leute melden, die ein Problem haben, als welche, die keines haben. Das sollte man sich auch mal vor Augen führen.

.
 
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