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Diskussionsthread zu "Grundlegendes über Vollformat"

PS: Wenn sie jedoch an dem Thema gefallen findet mit all seinen Facetten, spricht auch nichts dagegen.

Oh weh, die arme. Auch hier steht wie üblich so viel falsches und unsinniges, da sieht sie zwar "Facetten", aber nicht die des Themas. Auch den leider immer noch angepinnten "Grundlagen"-Beitrag sollte sie sich ersparen. Ich an ihrer Stelle würde mir sogar jedwede Beratungsanfrage hier im Forum verkneifen. Es gibt nur sehr wenige, die überhaupt beraten können.
 
Aufzeigen, wo bei Crop "Schluss ist" und wie weit es jenseits davon mit KB noch weitergeht (nicht nur die berühmten 1 1/3 LW, sondern auch andere Ausstattungsmerkmale, Ergonomie, verfügbare Objektive usw.).
In Fällen wo sich Kleinbild- und Cropkameras ein gemeinsames Bajonett teilen (wie z.B. bei den beiden Marktführern im DSLR-Bereich) gibt es für Crop dieselbe oder eine höhere Anzahl an Objektiven.

Gehört ebenfalls unter Grundlegendes über Vollformat "für Anfänger und Sachunkundige, welche sich die Frage stellen, ob und warum sie auf KB umrüsten sollen" und welche Objektive sie dann verwenden können - Stichwort Bildkreis.
 
Oh weh, die arme. Auch hier steht wie üblich so viel falsches und unsinniges, da sieht sie zwar "Facetten", aber nicht die des Themas. Auch den leider immer noch angepinnten "Grundlagen"-Beitrag sollte sie sich ersparen. Ich an ihrer Stelle würde mir sogar jedwede Beratungsanfrage hier im Forum verkneifen. Es gibt nur sehr wenige, die überhaupt beraten können.

Sieht so aus, als wäre doch noch eine Einigung in der Luft :)
Aber vielleicht würde Lieschen Müller so dermaßen Gefallen daran finden, dass sie das Hobby wechselt :lol:
 
Da es hier um Äquivalenzbetrachtungen geht, ist die Auflösung pro Millimeter irrelevant und man vergleicht die Auflösung pro Bildhöhe. Und diese Auflösung errechnet sich keineswegs ausschließlich aus der Pixelzahl des Sensors, sondern auch die Auflösung des Objektivs muss mit eingerechnet werden. Und ggf. auch noch Fehler wie Verwacklung/Bewegung, Fehlfokus usw. Ein 20MP-KB-Sensor wird i.a. eine größere Auflösung im fertigen Bild erreichen als ein 20MP-Crop-Sensor.


Es geht um "Grundlegendes über Vollformat" und da ist das sehr wohl ein
Thema. Für mich ist die 5 DS R unter anderem ein Messinstrument und da
kommt es auf die Auflösung an, keine andere Kamera bietet zur Zeit mehr,
deshalb wird die auch gerne im MINT-Bereich eingesetzt.


ad
"Ein 20MP-KB-Sensor wird i.a. eine größere Auflösung im fertigen Bild errei-
chen als ein 20MP-Crop-Sensor


Wird er nicht, es handelt sich um die idente Auflösung (so die Pixelzahl über-
einstimmt). Geeignete Optiken sind in beiden Fällen Voraussetzung.
Der Unterschied liegt mehr im Rauschen, höher beim kleineren Sensor.

Die Beseitigung von geometrischen Abbildungsfehlern erfolgt übrigens durch
Kalibrierung bzw. Erstellung von Korrekturparameter je Objektiv.


abacus
 
Ich gebe Waartfarken recht: Ein gleich auflösender Sensor (in seinem Zitat 20MP) wird beim größeren Sensorformat eine bessere Detailauflösung zeigen. Mit dem größeren Sensorformat gehen bei gleicher Pixelanzahl größere Sensel einher; die Interpolation der Helligkeitswerte und das Demosaicing kann "genauer" betrieben werden.

Wenn man das weiterführt, braucht man nur mal 50MPix Bilder einer Fuji GFX (Mittelformat) gegen 50 Mpix einer 5DSR vergleichen. Die Detailauflösung und die Farbverläufe (z.B. Hautfarben bei der Modellfotografie) sind bei der Fuji quasi perfekt.

Aber: Auch hier gilt: Die 50MPix der 5DSR sind bei weitem "gut genug" für alles, was ich mir an Verwendungszweck so vorstellen könnte.
 
Mit dem größeren Sensorformat gehen bei gleicher Pixelanzahl größere Sensel einher; die Interpolation der Helligkeitswerte und das Demosaicing kann "genauer" betrieben werden.
Das sind reine Software-Algorithmen, und ab diesem Zeitpunkt ist es egal wieviele Quadratzentimeter das Aufnahmemedium hatte.

Der eigentliche Grund ist der dass sich am größeren Sensor Objektivfehler weniger stark auswirken. Das Bild des kleineren Sensors muss außerdem (samt diesen Fehlern) für identische Augabegröße stärker vergrößert werden, wodurch sich der Unterschied bei sonst identischer Pixelanzahl ergibt.
 
Ich gebe Waartfarken recht: Ein gleich auflösender Sensor (in seinem Zitat 20MP) wird beim größeren Sensorformat eine bessere Detailauflösung zeigen. Mit dem größeren Sensorformat gehen bei gleicher Pixelanzahl größere Sensel einher; die Interpolation der Helligkeitswerte und das Demosaicing kann "genauer" betrieben werden.

Wenn man das weiterführt, braucht man nur mal 50MPix Bilder einer Fuji GFX (Mittelformat) gegen 50 Mpix einer 5DSR vergleichen. Die Detailauflösung und die Farbverläufe (z.B. Hautfarben bei der Modellfotografie) sind bei der Fuji quasi perfekt.

Aber: Auch hier gilt: Die 50MPix der 5DSR sind bei weitem "gut genug" für alles, was ich mir an Verwendungszweck so vorstellen könnte.


Die Auflösung ist gleich, die Farbinformation bzw. die des Grauwertes qualita-
tiver und lässt sich besser, das ist störungsärmer auswerten. Das ändert je-
doch nichts an der Auflösung. Die bleibt gleich. Bei der Auflösung geht es auch
nicht um Farbverläufe. Ein monochromer Sensor liefert die gleiche Auflösung,
nur ist da dann die Farbinformation nicht da.


abacus
 
Aha. Darf man fragen, was das bedeutet?

Es hat jedenfalls kaum etwas mit der bildmäßigen Fotografie zu tun, um die es hier doch hoffentlich immer noch geht.

Ich gebe Waartfarken recht: Ein gleich auflösender Sensor (in seinem Zitat 20MP) wird beim größeren Sensorformat eine bessere Detailauflösung zeigen. Mit dem größeren Sensorformat gehen bei gleicher Pixelanzahl größere Sensel einher; die Interpolation der Helligkeitswerte und das Demosaicing kann "genauer" betrieben werden.

Der Effekt ist richtig, die Erklärung falsch. Der Grund ist viel einfacher: Jedes Objektiv hat ein Übertragungsverhalten (die sogenannte MTF), das mit steigender Ortsfrequenz (gemessen z.B. in Lp/mm) fällt. Für das Bild ist aber die Auflösung pro Bildhöhe (das ist die übliche Darstellung, gemessen in Lp/Bh) entscheidend. Bei KB ist das (vom Objektiv auf den Sensor projizierte) Bild 24mm hoch, bei APS-C nur 15mm. Und damit landet man für die gleiche Auflösung im Bild (in Lp/Bh) bei APS-C immer bei höheren Ortsfrequenzen (in Lp/mm), wo jedes Objektiv schlechter auflöst.

Wenn das Objektiv sehr gut ist und/oder der Sensor nur gering auflöst ist der Verlust gegenüber der reinen Sensorauflöung relativ klein, aber er ist nie null.
 
Das ist übrigens mit ein Grund, weshalb APS-C Objektive bei hoher Auflösung
bereits einen höheren konstruktiven Aufwand erfordern und somit teurer in
der Anfertigung sind, da die Toleranzen enger sind. Je höher die Auflösung,
desto kritischer wird es. Zudem ist auch eine hohe Offenblendleistung gefragt,
wenn das Freistellungsvermögen ein Thema sein sollte.


abacus
 
Zitat:
...
Es gibt 3 Unterschiede zwischen KB (=VF) und APS-C, um die sich schlussendlich jede Kaufberatung dreht, bzw die (teils bewusst) nicht angesprochen werden:

• Freistellung
• Rauschen
• Objektive

...
und Schluß der Debatte!
mfg
Die Beratungspolizei



Das soll wohl ein Witz sein?

Es gibt 3 Unterschiede:
1. Preis
2. APC weniger Randabschattungen, weniger Schwächen am Rand, weil nur das Sahnestück vom Objektiv genommen wird.
3. Leichter
 
2. APC weniger Randabschattungen, weniger Schwächen am Rand, weil nur das Sahnestück vom Objektiv genommen wird.
Du meinst ein mieses KB-Objektiv ist an APS-C noch zu gebrauchen? Mag sein, aber ein gutes APS-C-Objektiv ist sicher besser geeignet.

Den Unterschied zwischen den Sensorgrößen erklärt man damit aber nicht.
 
Das ist übrigens mit ein Grund, weshalb APS-C Objektive bei hoher Auflösung
bereits einen höheren konstruktiven Aufwand erfordern und somit teurer in
der Anfertigung sind, da die Toleranzen enger sind. Je höher die Auflösung,
desto kritischer wird es. Zudem ist auch eine hohe Offenblendleistung gefragt,
wenn das Freistellungsvermögen ein Thema sein sollte.


abacus

Moin!
Dann stellt sich mir die Frage,
wofür sind z.B. gerade die jüngeren EF-Gläser von Canon eigentlich gerechnet/konstruiert, für APS-C, oder ff?!
Zahle ich bei APS-C u.U. zuviel für das Glas, oder bekommen ich bei ff u.U. zu wenig Leistung für´s Geld?

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Dann stellt sich mir die Frage,
wofür sind z.B. gerade die jüngeren EF-Gläser von Canon eigentlich gerechnet/konstruiert, für APS-C, oder ff?!
Zahle ich bei APS-C u.U. zuviel für das Glas, oder bekommen ich bei ff u.U. zu wenig Leistung für´s Geld?

mfg hans

mfg hans


Wie in Beitrag # 324 bereits zuvor angeführt

"Geeignete Optiken sind in beiden Fällen Voraussetzung."


Es gibt bei C Hinweise, welche Objektive z.B. für die 5DS (R) weniger geeignet
sind. Das Auflösungsvermögen in den Objektivdaten ist zu Rate zu ziehen, z.B.
die Angaben der MTF-Kurven und sinnvoll zu interpretieren.


abacus
 
... wofür sind z.B. gerade die jüngeren EF-Gläser von Canon eigentlich gerechnet/konstruiert, für APS-C, oder ff?!
Einfache Antwort: EF-Glas ist immer für KB gerechnet und konstruiert, andernfalls würden sie EF-S genannt werden. :D

Kompliziertere Antwort: wofür sind sie optimiert? Dabei wird es m.E. keine generelle Regel geben können, da die vielfältigen Designkriterien für jedes einzelne Objektiv etwas anders sein werden. Mal ist es die Kompaktheit und geringes Gewicht, mal die kompromisslose Randschärfe, mal möchte man ein schönes Bokeh erreichen, mal ein besondere Nahgrenze, mal eine hervorragende Streulichtunterdrückung, mal heringes Koma, mal ist es ein möglichst geringer Farblängs- oder -querfehler oder mal eine möglichst geringe Verzeichnung oder Bildfeldkrümmung, ...
Die Kompromissfindung zwischen diesen, teils gegenläufigen Anforderungen bedingt, dass der Umstand, ob ein EF-Objektiv nun für einen besonderen "sweet spot" in den inneren 62% des Bildkreises optimiert wird, nur ein Stellglied von sehr vielen ist. Wenn man böse ist, könnte man sagen, dass viele alte Objektive im Bildzentrum recht gut sind und zum Rand hin deutlicher abfallen, als modernere Konstruktionen. Sie wären also "APS-C-optimiert", obwohl es zur Zeit ihrer Entwicklung APS-C in der betreffenden Kameraserie noch gar nicht gab.

Insgesamt denke ich nicht, dass EF-Objektive eine systematische Zentralbildfeld-Optimierung erhalten. Bei "L-Glas", welches oft an KB-Sensoren eingesetzt wird, ganz sicher nicht und bei den einfacheren Optiken auch nur dann, wenn dies mit der Optimierung anderer Kriterien (s.o.) Hand-in-Hand geht.


Zahle ich bei APS-C u.U. zuviel für das Glas, oder bekommen ich bei ff u.U. zu wenig Leistung für´s Geld?
Das wird auf die gesamte Ausrüstungs-Konstellation ankommen: wenn Du mehr als drei hoch-lichtstarke L-Objektive an APS-C einsetzt, dann zahlst Du vermutlich zu viel fürs Glas und würdest mit KB-Kamera und "normalerem Glas" bei vergleichbarer Abbildungsleistung günstiger liegen. Der Aspekt "zu wenig Leistung für´s Geld" wird weniger von einer "APS-C-Optimierung" des zentralen Bildfeldes als durch andere Aspekte der Objektivoptimierung bestimmt werden.
 
"Geeignete Optiken sind in beiden Fällen Voraussetzung."

Ja dann mal Butter bei die Fische!

Welches Canon-Objektiv ist denn "geeignet" oder noch besser "über jeden Zweifel erhaben"? Und welche 2 Kameras bei Canon, einmal KB und einmal APS-C, haben denn näherungsweise gleiche Pixelzahl und können für den Vergleich benutzt werden? Und wenn das geklärt ist, zeig doch mal Messergebnisse, die für beide Kombinationen zur genau gleichen Auflösung kommen, die dann auch noch der Pixelzahl der Sensoren entspricht.
 
Ach ja richtig, das musste ja auch noch irgendwann kommen. :o

Und falsch ist es auch noch, es wird NICHT das Sahnestück des Objektivs genommen, sondern das Sahnestück der Projektion. Es gibt genügend Leute die glauben anscheinend wirklich, dass ein APS-C Sensor nur "den Innenbereich" eines Objektivs "benutzen" würde - Kappes hoch zehn!
 
Zeiss Otus 55 mm an 5DIII und 760D - hab mal gehört das wäre ein gutes Objektiv... Pixelzahl ist recht ähnlich (mit "Vorteil" für die 760D) - gemessene Auflösung an der 5DIII ist ein ganzes Stück höher.
 
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