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EF/EF-S Diskussionsthread Sigma 50mm 1,4 Art

Oh, ist das amüsant, wenn (warum auch immer? ;)) sehr zurückhaltende Kritik an verbesserungswürdigen Testbedingungen auf Beratungsresistenz stösst! :)

Meiner Meinung nach sollten solche potentiellen Fehlerquellen auch einem erfahrenen Mod vor Augen geführt werden, egal ob er sich einsichtig zeigt oder es ignoriert. Mit jedem Neuling hier an Bord würde jedenfalls wesentlich "ruppiger" umgegangen, wenn er zur Beurteilung eines eh schon heiklen Themas (wie AF Problematk bei Sigma) einen fragwürdig durchgeführten Test zu Rate ziehen würde.

Ach ja und ein Test wird natürlich nicht besser, nur weil man selbst extra darauf hinweist, dass die Zeiten etwas zu lang waren und es evtl. Verwacklungen gegeben haben könnte. :rolleyes:
 
Oh, ist das amüsant, wenn (warum auch immer? ;)) sehr zurückhaltende Kritik an verbesserungswürdigen Testbedingungen auf Beratungsresistenz stösst! :)

Ach ja und ein Test wird natürlich nicht besser, nur weil man selbst extra darauf hinweist, dass die Zeiten etwas zu lang waren und es evtl. Verwacklungen gegeben haben könnte. :rolleyes:
Ich bin keinesfalls Beratungsresistent. Was aber bei einer grenzwertigen Belichtungszeit zu einem Fehlfokus führen soll erschließt sich mir nicht. Gerne lasse ich es mir aber von dir erklären. es geht ja rein um den Fokuspunkt und nicht um die maximale Schärfe. Und man sieht doch eindeutig, das der Bereich vor dem Hund deutlich schärfer ist als die Augenpatie des Hundes. Um das zu verdeutlichen habe ich extra 100% Crops angehangen
 
Zuletzt bearbeitet:
Belichtungszeit und Fehlfokus der Linse stehen hier nicht im direkten Zusammenhang, das stimmt! Allerdings könnte ein verwackeltes Bild die Einschätzung des allgemeinen Fokusverhaltens dahingehend erschweren, dass evtl. falsche Rückschlüsse gezogen werden.

Deshalb ja auch der mehrfach ausgesprochene und nur gut gemeinte Rat, die Versuchsbedingungen zu überdenken. Was Du daraus machst bleibt Dir überlassen... viel Erfolg!
 
Belichtungszeit und Fehlfokus der Linse stehen hier nicht im direkten Zusammenhang, das stimmt! Allerdings könnte ein verwackeltes Bild die Einschätzung des allgemeinen Fokusverhaltens dahingehend erschweren, dass evtl. falsche Rückschlüsse gezogen werden.
Ja, das könnte es womöglich. Aber soviel traue ich mir schon zu bewerten zu können. Zumal ich es mit Bildern belege das der Fokus weiter vorne liegt (auch wenn das Schärfemaximum der Linse vielleicht nicht erkennbar ist).

Deshalb ja auch der mehrfach ausgesprochene und nur gut gemeinte Rat, die Versuchsbedingungen zu überdenken. Was Du daraus machst bleibt Dir überlassen... viel Erfolg!
Nunja, es war kein Versuch, es war einfach so, das ich die Linse beim Hundespaziergang dafür verwendet habe wofür ich sie nutzen möchte. Meine Neffen und Nichten habe ich gerade nicht zur Stelle, also musste der hund dran glauben. Es ist ja nicht so, das dieses "Hundeshooting" als Testaufbau gewertet werden soll. Es ist allenfalls ein Praxistest.

Und ja, das die Kamera bezüglich der Auto ISO falsch eingestellt war ist ganz allein meine Schuld. Weder die Schuld der Kamera, noch des Objektivs und der Hund kann auch nichts dafür. Aber genau deshalb habe ich darauf hingewiesen, da es überhaupt keinen Zusammenhang zwischen einem falsch fokussierten Bild und grenzwertigen Verschlusszeiten gibt.

Zudem beruhen meine Aussagen ja nicht nur auf diesem einen Praxistest, sondern haben sich gestern durchaus bestätigt als die Kamera korrekt eingestellt war. Und wenn dann jemand kommt und sagt aufgrund der Belichtungszeit ist der Test mit Vorsicht zu genießen bzw das man RAW immer nachschärfen muss, dann frage ich mich nunmal ob derjenige meinen Beitrag vollständig gelesen hat. Deinen Beitrag zum Thema fand ich auch unpassend, denn wie du nun selber zugeben musstest hat die Belichtungszeit nichts mit dem Fokuspunkt zu tun. Und auf nichts anderes als auf den Fokuspunkt bezieht sich mein Beitrag bzw die Bider
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage ja... dann ist Dir nicht zu helfen, denn Du machst ja bereits alles richtig! :)
Jetz mal ganz im ernst. Was glaubst du hätte es an der Trefferquote geändert, wenn ich statt 1/50s 1/250s gehabt hätte bzw die Bilder beim Konvertieren aus dem RAW nachgeschärft hätte? Das meine ich ernst.
 
Mein Punkt war lediglich die Bewertung der Fotos... nicht die Entwicklung, deshalb will ich auf das Schärfen der RAWs nicht eingehen, obwohl ich durchaus Parallelen erkenne.

Was eine kürzere Zeit angeht, hätte das "mehr" an Schärfe im Bild u.U. das Auffinden der maximalen Schärfe (Fokuspunkt) erleichtert, den Du zur Beurteilung der Fokusgenauigkeit heranziehen möchtest.

Wie gesagt, wenn Du Dir zutraust, das auch bei evtl. leicht verwackelten Fotos aus der Praxis hinzukriegen, weil es ja nicht auf die absolute Schärfe ankommt, sondern nur ersichtlich sein muss, wo in Relation die schärfste Ebene liegt, dann könnten die Testfotos u.U. für Dich ausreichend sein.
 
Wie gesagt, wenn Du Dir zutraust, das auch bei evtl. leicht verwackelten Fotos aus der Praxis hinzukriegen, weil es ja nicht auf die absolute Schärfe ankommt, sondern nur ersichtlich sein muss, wo in Relation die schärfste Ebene liegt, dann könnten die Testfotos u.U. für Dich ausreichend sein.
und für dich sind sie für eine Beurteilung nicht ausreichend? Kannst du anhand der beiden eingestellten Crops (vom fehlfokussierten Bild) nicht sagen das der Fokus vor dem Hund liegt? Auch diese Frage meine ich durchaus ernst. Daher bitte ich um eine ehrliche Antwort.
 
@Chickenhead: Warum bettelst Du nach Antworten, weist extra noch darauf hin dass alles ehrlich und ernst gemeint ist, usw. ....ich glaube Du orientierst Dich gerade nicht zielführend.

Ich kann Deinen Frust über den Fehlfokus absolut nachvollziehen, mir ginge es nicht anders. Ich habe das ja auch schon alles durch und wo bin ich nach wie vor und zufrieden gelandet? ...beim EF50 1,8 II und beim EF35L.
 
...Kannst du anhand der beiden eingestellten Crops (vom fehlfokussierten Bild) nicht sagen das der Fokus vor dem Hund liegt?...

Doch natürlich!
Nur bin ich persönlich mit der Schlussfolgerung noch unentschlossen, weil theoretisch auch andere Fehlerquellen, als Fehlfokus der Linse, die Einschätzung beeinflussen könnten. Das ist alles!
 
Na also.
Nur bin ich persönlich mit der Schlussfolgerung noch unentschlossen, weil theoretisch auch andere Fehlerquellen, als Fehlfokus der Linse, die Einschätzung beeinflussen könnten. Das ist alles!
welche anderen Fehlerquellen sollen das sein?

Die einzige Fehlerquelle die in meinen Augen noch in Frage kommt ist der Fotograf, also ich. Das dies hier durchaus eine Möglichkeit besteht und das diese Äußerung hier auch nicht falsch ist sehe ich durchaus ein. Ich persönlich gehe aber davon aus das es an der Linse liegt, da ich diese Probleme mit anderen Linsen nicht habe.

Und wenn man den Gehler beim Fotografen sieht, dann sollte man das so schreiben und nicht behaupten der Fehlfokus käme durch fehlendes nachschärfen bzw verwackeln.

@Hobbyfotografie
Nichts für ungut, aber mit meinem 35er Sigma war ich nach anfänglichen Schwierigkeiten extrem zufrieden was den Fokus angeht. Und nein, weder das 50/1,8II noch das 50/1,4 USM sind Alternativen. Und auch das 50L reizt mich sehr wenig.
 
Na ja, immernoch das Verwackeln und die u.U. daraus resultierende Fehlinterpretation! :rolleyes:
ok, man kann also anhand der Bilder trotz grenzwertiger Belichtungszeit eindeutig erkennen das der Fokus bei dem einen deutlich vor dem Hund liegt. Aber es ist nicht sicher das der Fehler am Objektiv liegt sondern es könnte das verwackeln bzw die Fehlinterpretation sein. :rolleyes:

Gut, das lassen wir dann mal so stehen
 
Stell Dir generell bei grenzwertigen Zeiten doch mal die Frage, ob ein "interpretierter" Frontfokus unbedingt einer sein muss, oder ob Du durch abkippen nach hinten nicht nur evtl. verwackelt haben könntest, sondern vielleicht auch die ganze Sensorebene nach hinten verschoben hast?
 
Wenn man mal unterstellt, dass ein Objektiv nicht immer zu 100% an die optimale Stelle fährt, sondern mal zu weit oder zu kurz fährt,
dann würde ich aus deiner Beobachtung auf einen Frontfokus schließen. Unter der gemachten Annahme kämen die 25% Trefferquote dann dadurch zustande, dass das Objektiv
zur vermeindlich richtigen Position fährt (was dann zu einem FF geführt hätte) aber erst kurz dahinter zum stehen kommt. In diesem Fall wäre es einfach etwas zu weit gefahren.
Da aber die Schärfentiefe zu 2/3 nach hinten reicht, könnte das bei den _guten_ Bildern ausreichend gewesen sein

Wenn man mit MFA oder USB Dock den FF nach hinten verschiebt, besteht durchaus die Chance dass sich das Verhältnis 1/4 gut und 3/4 schlecht sich nicht direkt umkehrt, sondern sich hoffentlich richtig bessert.

Soweit die Theorie ;-)

Gruß, T

Edit: Ich lese gerade in Wikipedia, das mit den 2/3 Schärfentiefe nach hinten, stimmt nur unter bestimmten Voraussetzungen. Was aber die o.g. Theorie nicht völlig widerlegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell Dir generell bei grenzwertigen Zeiten doch mal die Frage, ob ein "interpretierter" Frontfokus unbedingt einer sein muss, oder ob Du durch abkippen nach hinten nicht nur evtl. verwackelt haben könntest, sondern vielleicht auch die ganze Sensorebene nach hinten verschoben hast?
Um mehrere cm? Ja, das kann ich ausschließen

@Talking Head
Laut Dofmaster liegt die Schärfe zu 49% vor dem Punkt und zu 51% dahinter
 
Zuletzt bearbeitet:
So, die Justage mittels USB Dock ist geschehen und die erste Testrunde habe ich auch schon gedreht. Die Ergebnisse sind in jedemfall viel besser als zuvor. Die gleichen Motive die in den letzten Tagen noch daneben lagen passen nun. Der Hund ist aber aktuell mit meiner Frau arbeiten, daher kann ich den nicht benutzen ;). Ein abschließendes Urteil werde ich mir aber noch nicht erlauben.

Die Einstellungen im Dock sind aber teilweise schon krass. Habe nun folgende Einstellungen von Nah zu fern: +18, +15, +9, +5.
 
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