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EF/EF-S Diskussionsthread Sigma 50mm 1,4 Art

Nochmals der Hinweis, das Anfragen zur Verfügbarkeit hier nicht erwünscht sind. Danke.
 
Ja, das habe ich gerade mal gemacht und es ist wirklich so. Dreht man den Kontrast beim HG deutlich runter wird das Bokeh sichtbar cremiger und gefällt mir besser als beim L.

Aber es ist natürlich wieder ein weiterer Arbeitsschritt.

Nun ja die Sache mit dem Arbeitsschritt... Dann sollte man nur noch unscharfe Objektive kaufen, damit spart man sich den Arbeitsschritt der Hautbearbeitung :p

was ich damit sagen will: Seit wann sind solche guten Eigenschaften wie ein hoher Kontrast, Schärfe oder eine gute Farbwiedergabe bei einem Objektiv als schlecht zu sehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das habe ich gerade mal gemacht und es ist wirklich so. Dreht man den Kontrast beim HG deutlich runter wird das Bokeh sichtbar cremiger und gefällt mir besser als beim L.

Aber es ist natürlich wieder ein weiterer Arbeitsschritt.

Also mir wäre mehr Kontrast bei Offenblende wichtiger... :top: ...und ich sehe das als bessere optische Eigenschaft.

Aber jeder hat seine Präferenzen...
 
Also mir wäre mehr Kontrast bei Offenblende wichtiger... :top: ...und ich sehe das als bessere optische Eigenschaft.

Aber jeder hat seine Präferenzen...
Ich habe ja nur geschrieben das es ein zusätzlicher Arbeitsschritt ist. Ich habe nirgends geschrieben das ich es für eine schlechte Lösung halte.

Ganz im Gegenteil. Für mein 35 Art werde ich mir das merken. Das hat ja dummerweise auch einen recht hohen Kontrast bei Offenblende ;)
 
Ich habe ja nur geschrieben das es ein zusätzlicher Arbeitsschritt ist. Ich habe nirgends geschrieben das ich es für eine schlechte Lösung halte.

Ganz im Gegenteil. Für mein 35 Art werde ich mir das merken. Das hat ja dummerweise auch einen recht hohen Kontrast bei Offenblende ;)


Hihi... Dummerweise... :D ...guter Tipp aber.
 
Das verstehe ich nun aber auch nicht :confused:

Wahrscheinlich meint er, dass der Spot-AF mehr Licht benötigt, um sauber fokussieren zu können. Das ist der Preis den man zahlen muss, um einen kleineren Bereich anfokussieren zu können (das hatte ich mir zumindest damals für die 7D merken können).

Grüssle
JoeS
 
Ich kann es technisch nicht erklären, aber meiner Erfahrung nach, ist die Trefferquote mit dem Spot-AF niedriger.
Aus diesem Grund stimme ich nightshot zu.

Ich kann damit in Grenzfällen zwar besser zielen, aber im Alltag benutze ich ihn gar nicht, weil der normale AF deutlich besser trifft.
Benutzen den Spot-AF folglich nur noch für Portraits mit Brillen oder bei Personen mit knalligen Kopfbedeckungen, weil sich der AF sonst irgendwie immer in das Brillengestell/die Kopfbedeckung verbeisst...
 
Dir ist hoffentlich klar, dass dadurch zwar war die Stelle im Bild die scharf werden soll genauer definiert ist, die Genauigkeit vom Fokuspunkt aber sinkt.

Guten Abend Nightshot,

ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was Du sagen möchtest. Vermute aber, dass Du meinst, mit vollem AF-Messpunkt erhältst Du schneller eine Fokus-Bestätigung, d.h. die Kamera sagt schneller "ich habe fokussiert". Möglich, deshalb tippe ich den Auslöser immer drei-/viermal schnell hintereinander, innert etwa 1 Sekunde für den exakten Fokus, lasse den Spot-AF nachjustieren, löse dann aus. Ich denke, meine Methode passt für mich, ob sie für andere Motivsituationen/Fotografen passt, entscheidet am Besten jeder selbst.

Meine Argumente lege ich gerne konkret anhand von Praxisbeispielen dar: ein Porträt von heute und drei Wien-Fotos vom gestrigen Post.

Bsp. 1 von 4
http://www.jensschnabel.de/entwurf/s50_1_4_art/fullres/JS_140516_7785.jpg
Ich fotografiere sehr oft Menschen, oft in ihrer Arbeitsumgebung, oft Porträts "bei der Arbeit", also mit Kontext. In der Regel fokussiere ich dabei (wenn auf die Person) auf das vordere (der Kamera nähere) Auge und zwar auf die Iris. Bei zwei bis drei Meter Entfernung (wie im folgenden Beispiel) oder vier oder fünf erfasst der Normal-AF-Fokuspunkt bei einer 50er Brennweite zwar das Auge, die Iris, aber er nimmt auch die Lider, die Wimpern, evtl. die Augenbraue mit. Das ist mir bei Blenden von 1,2 bis 2,8 ein zu hohes Risiko, dass der Fokus vor der Iris "hängenbleibt", ich ergo ein nicht verwertbares Bild erhalte.

Bsp. 2 von 4
http://www.jensschnabel.de/entwurf/s50_1_4_art/fullres/JS_140508_7203.jpg
Das Bild entstand durch das offene Fenster des Restaurants von der Straße aus, bei Offenblende 1,4 mit sehr wenig Tiefenschärfe am Fokuspunkt aufgrund der Nähe, die Entfernung bis dorthin etwa 1 m: die Rändelschraube auf der schwarzen Pfeffermühle. Dazu der Winkel schräg von oben. Mit normalem Fokuspunkt statt Spot-AF ist in meinen Augen auch hier viel zu viel um die Schraube herum in der Lage, den AF "zu fangen" (bspw. die Reflexe) im Mühlenkopf.

Bsp. 3 von 4
http://www.jensschnabel.de/entwurf/s50_1_4_art/fullres/JS_140508_7282.jpg
Entfernung etwa 0,5 m, wiederum Winkel schräg von oben, Test der min. Fokusdistanz. Fokus auf dem P von PIAGGIO bzw. der fast direkt angrenzenden schwarzen Linie. Ohne Spot-AF fänden im normalen AF-Feld mehrere kontraststarke Linien Platz, auf die es fokussieren kann. Mir zu viel unwägbarer Spielraum. Mit Spot-AF ist es das P. Punkt.

Bsp. 4 von 4
http://www.jensschnabel.de/entwurf/s50_1_4_art/fullres/JS_140508_7232.jpg
Es lohnt sich, das Bild in Photoshop zu öffnen. Erst dann siehst Du den Fokuspunkt ganz deutlich: die Stelle über den Knöpfen, an der die beiden Lagen der rechten und linken Kragenhälfte überlappen (und das wollte ich für meinen Genauigkeitstest im Fokus, nicht den Knopfoberrand, nicht die Kragenkante). Und darüber siehst Du -- was ich erst bei Öffnen in 1:1 Ansicht entdeckte -- ein Haar, ein schwarzes Fusselhaar, das nach oben rechts weg steht. Womit wir bei einer Besonderheit des Sigma 50A sind, seiner extrem hohen Auflösung. Weshalb ich noch mehr sicherstellen möchte, dass bei meinen Bildern mit dem 50A das im Fokus ist, was ich im Fokus haben möchte. Und darum soll mein Fokuspunkt so klein wie möglich sein.

Sicher taugt diese meine Methode nicht für Jeden und für jede Situation. Für mich ist es die Methode der Wahl. Und zwar in der ausschließlichen Kombination mit den 41 Cross-Type-Messpunkten (die horizontale UND vertikale Linien "lesen"). Alle anderen sind bei mir ausgeschaltet.

Übrigens lässt sich bei der 5D3 das gewählte AF-Feld blitzschnell "blind" mit einer Fingerspitze von Spot-AF umstellen auf Normal-AF.

Entscheide ich mich für etwas, entscheide ich mich zwangsläufig gegen etwas anderes ...

Beste Grüße
verbaine
 
Canon schreibt dazu:

Der [Spot-AF] fokussiert nur einen ganz kleinen Bereich und ist daher weniger geeignet, sich bewegenden Motiven im AI Servo AF zu folgen. Zudem könnte es deutlich länger dauern das Motiv scharf zu stellen, als beim Einsatz anderer AF-Bereich-Auswahlmodi.
Da Spot-AF nur einen sehr kleinen Bereich abdeckt, kann die Fokussierung bei Aufnahmen aus freier Hand oder von Motiven in Bewegung u. U. schwierig sein.
Dass eine kleinere Messbasis eine kleinere Datenbasis darstellt und somit per Definition fehleranfälliger ist, sollte klar sein- wenn man nicht über die Aufnahme von Schachbrettern auf dem Stativ spricht.

Mithin: Es gibt Szenarien, wo die Vorteile überwiegen und welche, wo die Nachteile überwiegen.
 
Damit wollen wir das Thema Spot AF in diesem Thread aber auch gut sein lassen. Das hat nun nichts mit dem 50/1,4 Art zu tun. Danke.
 
Da wohl wieder Objektive in D verfügbar sind, hab ich heute dann auch zuschlagen können.

Hat jemand den "Jederzeit-MF" aktiviert und kann etwas über die Sensibilität in der Praxis berichten?!

Morgen ist Ersteinsatz - sowohl für das 35er als auch das 50er. Bin gespannt, wie sich meine ersten Non-Canon Objektive seit langer Zeit schlagen werden.
 
Hat jemand den "Jederzeit-MF" aktiviert und kann etwas über die Sensibilität in der Praxis berichten?!
Was meinst du mit "Jederzeit-MF aktiviert"? In den HSM kannst du jederzeit manuell eingreifen, dazu muss man nichts extra aktivieren.

Obwohl ich das Objektiv derzeit vollmanuell betreibe :grumble:, passt das mit der EG-S in der 5D II super. Der Einstellweg von Nah bis Unendlich ist natürlich kürzer als bei planmäßig vollmanuellen Objektiven, so dass das Einstellen etwas mehr Fingerspitzengefühl erfordert, aber das geht.

In welchen Situationen möchtest du denn manuell Fokussieren?
 
Also im Canon-Mount ist die Full-Time MF-Funktion (von Sigma als "Jederzeit-MF" übersetzt) standardmäßig deaktiviert. Das steht auch so im Handbuch und wenn Du das Objektiv am Dock anschließt, so ist die Funktion ausgestellt (bei Nikon, Sony und Sigma ist das nicht so).

Über das Dock kann dann zusätzlich eingestellt werden, aber welche Drehung am Fokusring die Funktion greift. Daher meine Frage nach der Sensibilität.

Ich nutze FTMF generell relativ selten, aber ab und an kann es ja nützlich sein den Autofokus zu korrigieren. Ich hab die Funktion trotzdem aktiviert, um etwaige Schäden zu vermeiden. Im Handbuch ist zwar die Rede davon, daß man bei halbdurchgedrückten Auslöser auch im AF-Modus den manuellen Fokus benutzen kann, der FTMF-Modus muß jedoch aktiviert werden (und das Drücken entfällt, wenn ich es richtig sehe).

Eine EG-s hätte ich für die Mark III auch gerne, aber die gibt es nur von Drittanbietern (Focusingscreen.com etc.). Die Erfahrungsberichte variieren aber von bis...
 
Zuletzt bearbeitet:
So ganz schlau werde ich aus den Beschreibungen zum Jederzeit-MF nicht. Ist der Zustand "Aus" die Normale Kopplung des Fokusrings an den USM/HSM? Kann ich bei "AN" einen Dreh-Offset eingeben, bei dem erst mal nichts passiert und dann die Kopplung greift?
 
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