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Diskussionsthread -Nikkor AF-S 80-400mm f/4.5-5.6G ED VR

Also für meine Begriffe ist da schon etwas zuviel "Schärfe" drin, sonst würde es nicht schon bei ISO 400 oder ISO 800 so massiv rauschen. So rauschten noch nicht mal meine alte EOS 5D oder die D300 bei ISO 1600.
Das sind irgendwie Anzeichen einer doch recht agressiven Aufbereitung entweder noch in der Kamera oder eben nach dem Konvertieren in JPEG.

hmm....vielleicht wegen der + belichtung in Lightroom,weil schärfen habe ich nicht ausgemacht ist standart auf 20 bei lr4....oder ist meine cam defekt ,jetzt mach ich mir sorgen
 
Komische Frage ,aber kann das sein das meine cam zu stark rauscht(Sonntagsmodell oder so)...Oder liegt das daran das es einfach zu dunkel war und ich die Belichtung hoch gemacht habe:o

Nee, denke ich eigentlich weniger zumindest nicht dann wenn es ich denn tatsächlich um RAW handelt
ich vermute eher das Du die Einstellungen bei Lightroom noch optimieren musst. Das Rauschen und auch die Schärfe ist mir eigentlich zu aggressiv.
 
rauschunterdrückung ist auf null,weil ich die feinheiten zeigen wollte,vielleicht ist ja das objektiv zu scharf:-)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ohh hast du mir ein Schrek eingejagt,aus den Bildern kann mann noch sehr viel rausholen hab sie nicht bearbeitet damit mann den Kontrast und die Farben sehen kann(die find ich persöhnlich gut) und Rauschen habe ich auch nicht unterdrückt wegen den Feinheiten ist ja nicht der Bilder Thread sondern der Diskussionsthread.Ich bin der Meineung das das Objektiv scharf und kontrastreich ist,hatte aber noch nie ein 200-400 oder 70-200 zum vergleich,aber kann mich den Vorrednern hier anschließen mit meiner bescheidenen Meinung(nochmal bin Anfänger):o....bei 400 ist es nicht so scharf wie mit 200 aber kommt schon ganz gut hin MANN BEACHTE DAS WETTER,BEI REGEN SIND DIESE FOTOS ENTSTANDEN:)
 
Das ist zuviel, ISO 400 ist eigentlich noch ein normaler Wert wo solche Artefakte nicht in diesem Ausmaß vorkommen sollten und eigentlich ein Zeichen von zu aggressiver Nachbearbeitung sind.

Also bei diesem Bild ist wirklich alles aus,wirklich ALLES habe grad nochmal reingeguckt...mit was arbeitest du cnx2,vielleicht liegt das an lightroom....
 
OHH je habe grad nochmal verglichen in Lightroom sieht das viel rauschärmer aus du hast recht da passiert was in der konvertierung,von der schärfe aber nehmen die sich nichts...da steht was von ausgabeschärfe für Monitor steht auf normal muss das Aus wo für ist das ???:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:
vom Kontrast nehmen die sich auch nichts nur diese Artefakte wie du schon sagtest
 
Also bei diesem Bild ist wirklich alles aus,wirklich ALLES habe grad nochmal reingeguckt...mit was arbeitest du cnx2,vielleicht liegt das an lightroom....

Nein, zur Zeit nur mit Camera RAW aus Photoshop CS6. CNX 2 oder DxO habe ich auch, die muss ich aber im Zusammenspiel mit dem AF-S 80-400 erst noch testen.
 
OHH je habe grad nochmal verglichen in Lightroom sieht das viel rauschärmer aus du hast recht da passiert was in der konvertierung,von der schärfe aber nehmen die sich nichts...da steht was von ausgabeschärfe für Monitor steht auf normal muss das Aus wo für ist das ???:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

Da musst Du die Spezialisten fragen die Lightroom einsetzen, hier kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.
 
Zu meinem Beitrag #611 bin ich inzwischen zu der Erkenntnis gelangt das es sich wohl trotz aktvierten VF letztendlich um minimale Verwacklungen handeln muss. Ich werde dies beizeiten noch einmal überprüfen, die Kamera zu diesem Zweck dann auf ein festes Stativ montieren und mit Spiegelvorauslösung ohne VR testen. Ein AF Fehler scheidet in jedem Fall aus, ich habe die Optik diesbezüglich nochmals überprüft, dieser sitzt wo er sitzen muss. Zudem müsste in solch einem Fall der Schärfepunkt woanderst im Bild zu finden sein was aber nicht zutrifft.


Als Anhang noch einmal zwei Bilder mit 400mm, aktvierten AF-C und offener Blende 100% Crop, aus RAW und natürlich ohne Schärfung. Die Belichtungszeit ist hier sehr kurz, der VR war aktiviert, die Bilder sind in der Summe deutlich besser als jene der Masten von gestern Mittag.
 

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Also bei diesem Bild ist wirklich alles aus,wirklich ALLES habe grad nochmal reingeguckt...mit was arbeitest du cnx2,vielleicht liegt das an lightroom....

Vielleicht doch ein Tipp, - probier es einmal mit View NX2. Das Programm ist kostenlos und eignet sich auch dazu RAW Dateien entweder automatisch oder mittels einiger Vorgaben aus Nikon Kameras zu entwickeln. Die Ergebnisse können sich mitunter durchaus sehen lassen, es muss nicht immer Capture NX sein ;)

Hier der Link:

https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/56916
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link,aber View nx gibt's auf cd dazu,und cnx2 habe ich als Testversion mache es mal damit und Stelles wieder rein....Aber abgesehen von den artefakten was sagst du zu dem Kontrast von dem Teil,ich meine mit Later en und Fassaden kann Mann doch nicht so ein objektiv beurteilen auch wenn es nur um die Schärfe geht.Wenn mann die Zoo Bilder bearbeitet kommen da echt farbige wunderschöne kontrastreiche und scharfe Bilder raus.Das war ja meine Frage wie verhält es sich zum 70-200 kontrasttechnisch.Oder vielleicht kann das ja einer Beurteilen der das Sigma hat.Deswegen hab ich auch nicht groß mit den Bildern rumgespielt sondern versucht so neutral wie möglich zu lassen,ich meine man sieht egal bei wie viel mm sehr feines Gefieder,ob eine Laterne jetzt nun ein Pixel gerade ist oder ob sich zwei überschneiden ist doch irrelevant.die Amsel finde ich zum Beispiel sehr interessant,und da sieht Mann auch sehr viel Rauschen,wahrscheinlich weil die Tiefen aufgehellt wurden.Ich meine solch eine Optik ist doch für so etwas gemacht.Wenn zum Beispiel ein windschlag kommt oder das Stativ nicht stabil ist oder der Tragegurt der Kamera hin und her schwingt dann wars das mit dem genau auf den Pixel scharf.Die Fotos von m döhring zb.finde ich sehr aufschlussreich....ist natürlich meine bescheidene Anfängermeinung vielleicht sind ja grade Tests von Laternen aussagekräftig über Kontrast und Schärfe eines Objektivs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal mit schärfe ganz aus,aus RAW Belichtung genau +1,2
Anhang anzeigen 2668790 Anhang anzeigen 2668791
IST DAS ZU VIEL RAUSCHEN,IST DAS NICHT NORMAL???:eek:

Besten dank an beide für die Bilder:top:

Schlechte Nachrichten: Bei dem Rauschen: Das Objektiv ist für die Tonne ..
Grosszügig wie ich bin, biete ich Dir die kostenlose Entsorgung an :evil:

Spass beiseite, ich hab den Eindruck, ihr vergleicht Erbsen mit Äpfeln.

Machen wir mal Inventar ...

a) Das Bild wurde mit -1EV aufgenommen und dann beim Entwickeln wieder angehoben - nicht ideal.

b) Ihr vergleicht hml's ISO200 mit Pixelkniksel's ISO400.
hml hat eine D3s mit 12MPx auf FX, Pixelkniksel eine D5200 mit 24MPx auf DX.
Die Pixelfläche der D3s ist somit 2x2.25 = 4.5 mal grösser als bei der D5200.
Will man da das Rauschverhalten der Sensoren vergleichen, muss man schon das ISO400 der D5200 mit einem ISO2000..2500 der D3s vergleichen (unter Annahme, dass die Sensor-Technologie in etwa gleich gut ist).

c) die 'Entwicklungs-Einheit' von LR und ACR/PS6 sind mW identisch.

In Anbetracht dieser Fakten gibt es mE im Moment keinen Grund für Panik - schon gar nicht wegen der zwei, drei Bilder ;)
Normalerweise würde man die etwas entrauschen und dann ist alles paletti.
Als Demo-Material in diesem Thread ist mir aber das unentrauschte Original lieber, da bei unvorsichtiger Entrauschung der Schärfeverlust die Beurteilung der Detailzeichnung beeinflusst.

Schade eigentlich, ich hätt Dir Dein Zoom gerne entsorgt :rolleyes:

Fazit wenn ich all die Bilder betrachte: alles im grünen Bereich.

-Didix

(der übliche Disclaimer: _meine_ ganz _persönliche_ Meinung)
 
Wenn ich mir in dem laufenden thread so die Bilder ansehe, dann komme ich zu dem Schluss, dass ich mit der viel gebashten Kombination 2.8 70-200mm VRII und TC20EIII gar nicht so falsch liege. Ich glaube gerne, dass in Laborversuchen das neue 80-400mm besser abschneidet. Wobei Roger Cicala bei seinem Test, der eindeutig zu Gunsten des neuen 80-400mm ausgegangen ist, eingeräumt hat, dass er auf 40 Yards getestet hat und bei grösseren Entfernungen die Sache anders aussehen könnte (habe ich auch bemerkt, weil in der üblichen Bücherregalentfernung baut die Kombi deutlich schneller ab, als auf weiteren "teletypischen" Entfernungen. Erschwerend bei jeder TC Kombi kommt dazu, dass Toleranzen zwischen 3 optischen Geräten zu bewältigen sind. Meine Kirchtürme und fahrenden Autos (habe ich nicht publiziert, weil aus Datenschutzgründen hätte ich Kennzeichen und Fahrergesichter entfernunen müssen, was mir zu aufwendig ist) haben keinen signifikanten Unterschied gezeigt. Mein an sich scharfes 300er schnitt auch ohne TC am schlechtesten ab, weil es keinen VR hat.
Ich will mit diesem Beitrag meine Entscheidung nicht schön reden, ein gutes Objektiv ist immer schärfer, als eine TC Kombination. ABER, mir kommt vor, als würden externe Faktoren die Unterschiede einebnen. Was will ich damit sagen? Sowohl die TC Kombi, als auch das neue Objektiv sind relativ lichtschwach. Beide haben gute VRs, die offenbar bei 400mm an die Grenze kommen. Bei beiden braucht man relativ lange Verschlusszeiten, beide muss man auf Bl. 8 abblenden um ein optimales Ergebnis zu bekommen. Und der Dunst bzw. unterschiedlich warme Luftschichten kommen auf weite Entfernungen noch dazu. Weiters reagiert der AF einfach träger bei Lichtstärke 5,6 als 2.8.
Meine Conclusio ist, dass lichtstarke FBs (sofern auf einen stabilen Stativ oder mit VR versehen) für weite Entfernungen noch immer das Mass der Dinge ist, und dass man mit einem noch so scharfen Finsterzoom in praxi gute Laborergebnisse einfach nicht erreicht. Das ist für mich die Erklärung, warum man hier einfach nicht die Ergebnisse zu sehen bekommt, die man erwarten würde. Deswegen finde ich das Objektiv den Preis einfach nicht wert.
So ich bin bereit für den shitstorm und habe die Luken bereits dicht gemacht.
 
So...

Hier jetzt mal mit Stativ und ausgeschalteten VR und Selbstauslöser
Brennweite 400mm Bl. 5,6 - Bl 11. Entfernung zum Objekt ca. 100 Meter. 100% Ausschnitt ohne Schärfung.

Erklärung: Die 4 Bilder wurden aus insgesamt 8 Stück ausgewählt, bei zwei testhalber mit VR auf dem Stativ gemachten Bilder viel auf das sie minimal unschärfer waren, der Hersteller empfiehlt hier nicht umsonst den VR bei Verwendung eines Stativ abzuschalten:)
Bei zwei weiteren Bildern fiel ebenfalls auf das sie trotz VR aus und Stativ, wie auch die gestern schon geposteten auf Pixelebene deutlich unschärfer waren als jene die hier in die engere Auswahl kamen. Die (Meine) einzige Erklärung hierfür, - der Mast ist ca. 30 Meter hoch, steht im freien Feld bei einem heute mitunter recht kräftigen Wind. (Das Stativ stand hingegen Windgeschützt und ruhig).
 

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Meine Conclusio ist, dass lichtstarke FBs (sofern auf einen stabilen Stativ oder mit VR versehen) für weite Entfernungen noch immer das Mass der Dinge ist, und dass man mit einem noch so scharfen Finsterzoom in praxi gute Laborergebnisse einfach nicht erreicht. Das ist für mich die Erklärung, warum man hier einfach nicht die Ergebnisse zu sehen bekommt, die man erwarten würde. Deswegen finde ich das Objektiv den Preis einfach nicht wert.
So ich bin bereit für den shitstorm und habe die Luken bereits dicht gemacht.

Hallo medicus

Normale Menschen mit gesundem Selbstvertrauen könnten ja auch argumentieren ohne zu shitstormen :)

Natürlich ist die FB das Mass der Dinge.
Manchmal ist man halt bereit, Kompromisse zu machen.
Ein Zoom gegenüber mehreren Festbrennweiten erspart Gewicht, Platz und man hat in einem dynamischen Umfeld nicht ständig die falsche Brennweite drauf :rolleyes:

Ich glaube allerdings nicht, dass wir ein Problem Labor/Natur haben.
Meine ganz persönliche Erfahrung mit der Anschaffung des Bigmas war, dass bis 300mm die (Foto-) Welt einfacher ist als darüber.
Bei 400 .. 500 mm sind die VRs schwächer als eben bei 300 oder gar 200 und aufgrund des rund halbierten Bildwinkels ist man viel anfälliger auf Eigengewackel.
Auf Distanz wirkt sich das ganze Geflimmere auch nicht positiver aus.
Ferner darf man offensichtlich (und leider) bei 400..500 mm auch nicht die gleiche Auflösung erwarten wie bei 200mm.
Trotzdem, ist die Aufnahme technisch ok, dann krieg ich bei der Aufnahme mit der grösserern Brennweite idR trotzdem mehr Info als bei einem Crop aus einem 200mm Bild.


So...

Hier jetzt mal mit Stativ und ausgeschalteten VR und Selbstauslöser
Brennweite 400mm Bl. 5,6 - Bl 11.
Deine Blendenreihe und Beobachtungen bestätigen meine Beobachtungen beim Bigma.

-Didix
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Conclusio ist, dass lichtstarke FBs (sofern auf einen stabilen Stativ oder mit VR versehen) für weite Entfernungen noch immer das Mass der Dinge ist, und dass man mit einem noch so scharfen Finsterzoom in praxi gute Laborergebnisse einfach nicht erreicht. Das ist für mich die Erklärung, warum man hier einfach nicht die Ergebnisse zu sehen bekommt, die man erwarten würde. Deswegen finde ich das Objektiv den Preis einfach nicht wert.
So ich bin bereit für den shitstorm und habe die Luken bereits dicht gemacht.

Einen "Shitstorm" brauchst Du nicht zu befürchten, ich bin im Grunde derselben Ansicht wie Du bin was die Qualität von guten und lichtstarken FB angeht ;)
Das (mein) Problem ist nur, lichtstarke FB sind mir neben dem im Vergleich sicherlich auch nicht gerade billigen AF-S 80-400 in der Summe noch teurer, mir vom Handling zu sperrig, schwer und zudem bei wechselnden Entfernungen auch zu unflexibel. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ein Naturfotograf dereinst mit einem Leiterwagen durch einen Wildpark lief und darauf seine ganzen FBs transportierte:)
Das AF-S 80-400 stellt deshalb für mich als "Gelegenheitsanwender" dann immer noch den besseren Kompromiss dar.

Die Kombi AF 2,8/70-200 VR & TC 1,7x hätte ich auch aufzubieten. Ob diese nun Optisch gleichwertig, besser oder schlechter ist, kann ich im Augenblick nicht sagen. Allerdings eines ist sicher, - was die AF Geschwindigkeit angeht kommt diese Kombi nicht annähernd an das hier vorliegende AF-S 80-400 heran was schon alleine an den deutlich längeren Fokksierwegen des 70-200 liegt. Mag bei Zoobesuchen jetzt nicht unbedingt sooo von belang sein, die Viecher stehen oder liegen da eh meist nur so rum und weit fliehen können sie auch nicht. Wenn man aber Greifvögel oder anderes Getier in weitläufigeren Gelände oder am Himmel in Aktion fotografieren will sieht das ganze dann schon wieder anders aus.

Was die fehlende Lichtstärke angeht, nun mit einer Kamera von der Qualität einer D3s oder auch D4 blase ich die ISO mal locker auf bis zu 12800 auf, kann die Verschlusszeiten deshalb entsprechend kurz halten und komme mit entsprechender Nachbearbeitung dann immer noch zu vorzeigbaren Ergebnissen.
 
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Also lieber medicus ich muss auch sagen das der af wirklich sehr schnell ist Mann kann damit fliegende tauben und Vögel gut verfolgen....zu der Kombi 70-200 mit Konverter muss ich allerdings sagen das das dagegen richtig lahm ist,ich habe 2 Stunden vor dem laden beide getestet und dabei fast die selben Fotos gemacht und verglichen,im Gegensatz zum 80-400sehen die Fotos blass auss.der af bei der Kombi pumpt auch und ist einfach lahm.Mein Verkäufer wollte mir unbedingt die Combo andrehen weil a. Billiger und b.hätte ich noch ein starkes 200,aber nach dem ich die Bilder zuhause verglichen hatte war die Entscheidung gefallen.ich hatte zum Beispiel mehrere bunte Schilder und mit dem 200er sah das alles nicht farbreal aus.Mann kann natürlich nicht mit 1st objektiv testen ein Fazit darüber ziehen,aber so gefühlt war die Combo nichts für mich.Ja die Linse ist leider Lichtwasch,aber das hält sich in Grenzen es war gestern eine Riesen Wolkendecke mit regen und ich habe Fotos hingekriegt.Also Mann braucht nicht unbedingt Sonnenschein das hab ich gelernt.Und ist das nicht so das Mann bei den Lichtstarken Optiken auch abblenden muss auf 8 oder reichen dort schon 4 damit Mann ein langes Tier knacksender haben will???
 
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