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Diskussion zur "EBV-PC Zusammenstellungs FAQ"

Das halte ich für ein Gerücht. Die Großen Hersteller können sich das überhaupt nicht leisten minderwertige Qualität zu verbauen, da solche PCs in Unternehmen 5 Jahre lang 8-10 Stunden am Tag laufen müssen und jeder Ausfall den Support Dienstleister bzw. das Unternehmen bares Geld kostet.

Man muss sich nur mal ansehen wie viele Komponenten in einem Unternehmen mit über 1.000 Arbeitsplätzen im Laufe von 5 Jahren ausfallen, das ist nicht viel. Daraus schließe ich dass die Qualität stimmt. Auch der Stromverbrauch ist den Unternehmen wichtig so dass oft sehr effiziente Netzteile zum Einsatz kommen.

Zum Teil haben Hersteller zwei "Qualitäten" im Programm und anders als früher wo das dann zwei Namen waren (IIRC Dimension/Optiplex bei Dell) auch in der selben "Hauptserie" (siehe Thinkpad). Die Maschinen für die Firmen sind dann auch nach 10 Jahren noch einsatzbereit (1) und in allen Belangen etwas wartbarer und leiser. Dafür auch teurer

(1)hab gerade eine P4/Northwood basierenden Dell abgewrackt weil Win8 da dann nicht mehr wollte
 
Auf die Qualität der verbauten Komponenten in Komplett-PCs möchte ich jetzt gar nicht eingehen. Ein Problem sehe ich eher darin, dass man vorab über die tatsächlich verbauten Komponenten oft wenig weiß. Es ist sehr vom Hersteller abhängig, ob tatsächlich alle Komponenten eindeutig beschrieben sind (sprich: Marke/Typ) oder ob dieser Punkt offen bleibt. Bei CPU und Grafikkarte werden die tatsächlich verbauten Komponenten oft noch sauber angegeben. Beim Mainboard, der Festplatte oder dem Arbeitsspeicher findet man in Datenblättern oft nur noch die Angaben wie Anschlüsse, Kapazität, Umdrehungsgeschwindigkeit. Hersteller behalten sich dann vor, die Marken der verbauten Komponenten je nach Verfügbarkeit zu verbauen. Wenn alle Komponenten sauber angegeben sind, ist das alles kein Thema. Oft genug weiß man aber tatsächlich gar nicht was wirklich "drin steckt".
 
aber tatsächlich gar nicht was wirklich "drin steckt".

Naja, bei den Komplettrechnern der großen, sind auch Teile verbaut, die einfach keinen Namen haben. Das sind halt Dell-Motherboards, Dell-Netzteile usw.

Bei lokalen Händlern findet man welche, die Komplettsysteme anbieten und ein komplettes Teilelisting haben.
 
Frage ist auch immer "wie wichtig" ist das. Okay bei Servern schau ich ggf. auf bestimmte Plattentypen aber ansonsten? Ich wüsste jetzt nicht welche SSD in meinen Convertible verbaut ist, wozu auch? Datensicherung geht regelmässig auf die SUN und da sind Top-Platten verbaut. Privat genau so, was in der NAS ist weiss ich, was in Desktop und Tablet-PC verbaut ist hat mich noch nie interessiert wenn die Eckdaten stimmen.
 
Privat genau so, was in der NAS ist weiss ich, was in Desktop und Tablet-PC verbaut ist hat mich noch nie interessiert wenn die Eckdaten stimmen.
Da geht es dann aber schon los, wenn der Hersteller keine Angaben macht. Schnell und laut, langsam und leise oder vieleicht (mit Glück) auch schnell, einigermaßen leise und mit Glück sogar recht stromsparend.

Oder gleich vernünftig schnell und super leise, was aber zu vertretbaren preisen nur im Eigenbau geht. Jedenfalls kann mein i7 seit dem Einbau der 1TB SSD auch ohne vorherige Kopieraktionen der Quellbilder auf die "kleine" System-SSD endlich seine Leistung (selbstverständlich inkl. HT) auch abseits des Videokonvertierens problemlos ausreizen.

Und was den Rest der Fertig-PCs betrifft, so muß man sich halt vor dem Kauf fragen, ob man allenfalls ein paar Standardkomponenten (Festplatte, mit Glück noch den Speicher, mit noch mehr Glück auch eine größere Grafikkarte) in der gesamten Nutzungszeit erweitern möchte, oder ob mehr gewünscht ist.

Mein HP wurde hauptsächlich ausgemustert, weil es nach 4 Jahren nahezu unmöglich war, die mittlerweile klappernden Lüfter (CPU und Netzteil) durch moderne und vor allem leise zu ersetzen. Das Netzteil lässt sich zur Not noch austauschen (nur das gesamte, an einen Austausch des Lüfters ist garnicht erst zu denken). Beim CPU-Lüfter war ohne Komplettumbau des PC-Gehäuses Dank Spezial-Luftführung nur der Austausch des 80mm Lüfters durch einen neuen möglich. Der ist aber im Vergleich zum 140mm Lüfter auf dem i7 eine totale Krachquelle.

Damit war dann auch die gut 1/2 Jahr vorher durchgeführte Speichererwieterung (teuer Dank DDR2) mit Umstieg auf Win7 x64 nahezu herausgeschmissenes Geld. An einen Austausch des Mainboards samt CPU ist auch nur nach einer Entkernung des Gehäuses möglich.

Bei meinem Eigenbau, der den HP nun ersetzt hat, kann ich dagegen nahezu jedes Teil bei Bedarf einzeln tauschen.
 
Ja gut. Generell ist halt fertig PC nicht gleich fertig PC. Genau so wie ein Netzteil das ich mir beim Eigenbau kaufen kann nicht gleich Netzteil ist.

Richtig ist natürlich dass eine saubere Dokumentation oft fehlt, richtig ist natürlich auch dass viele Komponenten extra für die großen Hersteller nach deren Vorgaben gefertigt werden und der tatsächliche Hersteller nur eine untergeordnete Rolle spielt weswegen einem auch mit einer sauberen Dokumentation nur eingeschränkt geholfen ist.

Letztendlich muss man dem PC Hersteller ein ganzes Stück weit vertrauen. Das ist aber bei Laptops nicht anders.
 
... wenn die Eckdaten stimmen.

Da stellt sich halt die Frage, was die Eckdaten sind. Wenn z. B. beim Netzteil nur eine einfache Leistungsangabe zu finden ist und bestenfalls noch eine 80 plus Zertifizierung zu finden ist, würde mich persönlich das nicht zufriedenstellen. Wenn ein Rechner täglich mehrere Stunden läuft, sollte das Netzteil meiner Meinung nach nämlich auch zuverlässig sein, mit betriebenen Lastbereich sehr energieeffizient sein, keinen lauten Lüfter haben usw.. Ein äquivalentes Beispiel zur Festplatte hat GymfanDE bereits genannt. Genauso kann man das aber quasi für alle weiteren Komponenten weiterführen.

Wenn dich die Eckdaten zufriedenstellen, kannst du damit sicher glücklich werden und das ist jetzt nicht abwertend gemeint.

Wenn es aber darum geht, für sich selber(!) das beste Preis-/Leistungsverhältnis zu erzielen, kommt man um einen individuell zusammen gestellten Rechner kaum herum. Man muss dann allerdings die Gesamtrechnung aufmachen und schauen, ob man die Fähigkeit UND die Zeit hat, sich darum zu kümmern.
 
Kommt halt auf den eigenen Anspruch an. Der ist bei vielen nicht soooo hoch und selbst derjenige bei dem er relativ hoch ist wird auf dem MArkt was finden (zu welchem Preis ist dann natürlich wieder eine andere Frage).

Bei meinem zukünftiger PC auf der Arbeit wird schon recht viel angegeben. Es gibt ein Protokoll zu den Lautstärkemessungen, eine Effizienz- und Leistungsangabe des Netzteils (80+ Gold/290 Watt) und natürlich angaben zu CPU, Grafikkarte, menge des RAMs. Das ist schon ganz ordentlich und ist sicher für die meisten potentiellen Käufer absolut ausreichend.

Alleine am Netzteil sieht man auch schon dass auch bei einigen OEM PCs durchaus hochwertige Komponenten verbaut werden, denn so etwas auf dem Retail markt zu bekommen gestaltet sich nicht gerade einfach (zumindest im ATX Format).
 
Du meinst mit so wenig Leistung? :p

Ganz genau. Gold Netzteile sind erst ab 350 Watt zu bekommen und auch da gibt es nicht viele, ab 400 Watt werden es dann deutlich mehr. Desto mehr Gesamtleistung desto einfacher wird es ein Gold Zertifikat zu bekommen.

Was nutzt mir ein Office PC mit einem 450 Watt Gold Netzteil wenn es im IDLE genau so viel verbraucht wie ein 300 Watt Bronze Netzteil. Klar wenn man mit 300 Watt nicht hinkommt ist das 450 Watt Modell im Vorteil :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön erklärt! Dadurch, dass oft leider nur auf die 80 Plus-Klassifizierung geachtet wird, wird leider oft vergessen, wie die Effizienz ermittelt wird. Für einfachste Office-Rechner (z. B. mit OnBoard-GraKa) wird es bei der erzeugten Last, selbst mit einem i5 fast schon schwierig ein sehr gutes, effizientes Netzteil zu finden. Die meiste Auswahl gibts in den mittleren und hohen Leistungsklassen, wobei man damit bei vielen Konfigurationen bezüglich der Effizienz voll daneben liegt.
 
Ich kann die Darstellung nicht so ganz nachvollziehen.
Gucke ich mir das bei Wikipedia an, muss ein 80+ Gold Netzteil bei 20% die gleiche Effizienz wie bei 100% Leistungsabgabe haben.
Ein "dickes Netzteil" ist also nicht automatisch ineffizient, oder?

Hier mal nen Überblick bei Computerbase mit einer Effizienzrangliste:
http://www.computerbase.de/thema/netzteile/rangliste/

Da sieht man auch, dass bei weniger Leistungsabgabe die Effizienz sinkt, aber das effizienteste bei 25W ist ein 550W Gerät.
 
In dem von dir verlinkten Test wurden ganze 5 Netzteile bei 25 Watt gemessen, davon nicht ein einziges unter 450 Watt. Ich kann in dem Diagramm auch ehrlich gesagt das 300 Watt BeQuiet vom Silentmaxx unterscheiden (beides dunkel blau).

Wie du ja schon richtig dargestellt hast ist die Effizienz von über 20% bei der Zertifizierung entscheident, es ist also ein relativer Wert im Bezug auf die Gesamtleistung des einzelnen Netzteils. Für die meisten Anwender ist allerdings die Effizienz im IDLE relevant, also eine absolute und die liegt selbst bei einem 300 Watt Netzteil meist weit, weit unter 20 %.

Ein modernes System mit i5 oder i7 mit ohne Grafikkarte verbraucht im IDLE ca. 10 Watt + Festplatte. Der Rest des Verbrauchs ist auf ineffiziente Boards oder Netzteile zurück zu führen. Selbst wenn also ein nicht so tolles Board verbaut ist und der Verbrauch bei 20-30 Watt liegt sind das nur 7-10 % eines 300 Watt Netzteils bzw. 4-6% eines 500 Watt Netzteils. Ein 300 Watt Netzteil oder besser noch ein gutes 150 Watt Tischnetzteil wird also in der Regel efizienter sein als ein 500 Watt Monster.

Natürlich gibt es immer Beispiele in denen das auch anders sein kann, man muss also schon Netzteile der gleichen Güte miteinander vergleichen.

Welche Rolle das für einen Privatanwender spielt ist natürlich immer so eine Sache, es stellt sich halt immer die Frage bei wie vielen Betriebsstunden sich ein 300 Watt Gold Netzteil gegenüber einer Bronze Version amortisiert. In Unternehmen geht das bei 8-10 Stunden Nutzungsdauer recht schnell.
 
In dem von dir verlinkten Test wurden ganze 5 Netzteile bei 25 Watt gemessen, davon nicht ein einziges unter 450 Watt.
Stimmt, da hatte ich nicht wirklich drauf geachtet.

Ich kann in dem Diagramm auch ehrlich gesagt das 300 Watt BeQuiet vom Silentmaxx unterscheiden (beides dunkel blau).
Man kann die Bezeichnung oder auch die Kurve anclicken und dann wird die hervorgehoben. Das ist ein nettes Feature der Computerbasediagramme.

Ein modernes System mit i5 oder i7 mit ohne Grafikkarte verbraucht im IDLE ca. 10 Watt + Festplatte.
Ja, das trifft auf die ct-Sparsystemen zu und vermutlich auch der ein oder andere Bürosystem von Dell.

Bei mir ist das irgendwie immer anders :)
Mein eigenes System liegt so um 80W, ist auch selten so gaaanz idle und es sind auch nicht alle Stromspartechniken aktiv. Weniger als 65W wird es aber nicht.
Ich würde aber auch drauf tippen, dass die Systeme aus dem FAQ eher um 30 W idlen.

Welche Rolle das für einen Privatanwender spielt ist natürlich immer so eine Sache, es stellt sich halt immer die Frage bei wie vielen Betriebsstunden sich ein 300 Watt Gold Netzteil gegenüber einer Bronze Version amortisiert. In Unternehmen geht das bei 8-10 Stunden Nutzungsdauer recht schnell.
Ja, bei sehr wenig Verbrauch (15W) ist es ja auch absolut egal, ob die Effizienz bei 65% oder 85% liegt. Das sind bei 8h*200t*0,2*15W = 4,8 kWH im Jahr, also 1€/Jahr.
Bei 30W ilde dann halt 2€/Jahr.
Oder sehe ich da was falsch?

Ich persönlich kaufe da lieber ein Netzteil mit etwas Aufschlag als das ich ein neues kaufen muss, wenn ich z.B. doch noch eine Grafikkarte nachrüste.

btw.:
In den Unternehmen, in denen ich mich bewege, gibt es bloß noch Laptops. :(
Ist ein interessanter Aspekt, ob das auch mit Stromsparen zu tun hat.
 
Nur eine kleine Anmerkung am Rande:

Bei der Leistungsaufnahme eines Systems sollte man darauf achten, ob man die primärseitige oder sekundärseitige Leistungsaufnahme betrachtet. In vielen Tools zur Berechnung der Leistungsaufnahme, sowie Datenblättern von Einzelkomponenten geht es um die sekundärseitige Leistungsaufnahme. Diese ist für die Dimensionierung des Netzteils relevant, sagt aber nichts darüber aus wieviel Leistung aus der Steckdose gezogen wird, da man ja nichts über die Effizienz des Netzteils weiß. Umgekehrt interessiert sich der Verbraucher natürlich wegen den Kosten genau für diese primärseitige Leistungsaufnahme. Nur bei Netzteilen mit einer sehr guten PFC-Schaltung lässt sich, auch mit relativ einfachen Leistungsmessgeräten ("Energiekostenmessgeräten"), die Leistungsaufnahme einigermaßen gut bestimmen. Um die Messung korrekt durchzuführen, sollte man zumindest wissen, ob das eigene Leistungsmessgerät die Wirk- oder Scheinleistung misst. Die Wirkleistung ist diejenige, die auch vom Stromzähler erfasst wird und damit letztendlich für die Kosten relevant ist. Die Scheinleistung sollte im Idealfall gleich der Wirkleistung sein, ist bei Schaltnetzteilen aber in den meisten Fällen höher als die Wirkleistung.
 
Ja, bei sehr wenig Verbrauch (15W) ist es ja auch absolut egal, ob die Effizienz bei 65% oder 85% liegt. Das sind bei 8h*200t*0,2*15W = 4,8 kWH im Jahr, also 1€/Jahr.
Bei 30W ilde dann halt 2€/Jahr.
Oder sehe ich da was falsch?

Ich komme ca. auf 1,60 € bzw. 3,20 € und natürlich erhöt sich dieser Wert wenn auch mal Last anliegt, aber das ist Haarspalterei.
Letztlich ist alles es richtig was du sagst. Wenn man sich später ein neues Netzteil kaufen muss weil das alte nicht mehr reicht, dann ist die ganze Rechnung für die Katz und es macht keinen großen Unterschied. Und auch bei Unternehmen wird diese Größenordnung wohl keine Rolle spielen, denn selbst wenn man bei 5 Jahren Laufzeit 20 € spart spielen andere Dinge eine ganz viel wichtigere Rolle (Ausfallraten und Supportkosten z.B.). Trotzdem ist es natürlich ratsam ein Netzteil nach seinen eigenen Anforderungen zu wählen und nicht ein 1000 Watt Monster für seinen HTPC zu kaufen.
 
Der Hasswell Refresh steht kurz bevor und es gibt auch schon die ersten Tests.

Im Grunde gibt es nicht viel neues. Die CPUs haben nur sehr moderate Geschwindigkeitszuwächse die größtenteils auf eine geringfügigere Takterhöhung zurückzuführen sind.

Aber es gibt auch neue Chipsätze und damit Boards. Hier ist mir sofort aufgefallen, dass es nun Hersteller gibt die auch größere Auflösungen als 1920x1200 über die HDMI Schnittstelle erlauben. An dieser Stelle muss ich also die FAQ ändern.

Das einzige Problem ist dann dass die Meisten Monitore die Auflösung über HDMI nicht annehmen. Ich habe gerade zumindest mit dem DELL Support gesprochen und die beiden aktuellen 27er U2713H(M) können ihre native Auflösung nur über DP und DVI(DL) annehmen.

Das heißt zwar dass man ein paar Euro am Board sparen kann und auch die Auswahl größer wird, dafür aber einen Adapter von HDMI zu DVI (DL) benötigt.
Entsprechende Adapter sind nicht gerade einfach zu bekommen, da die meisten Adapter eben auch nur bis zur magischen 1920x1200 Grenze übertragen können. Aus diesem Grund bin ich dazu geneigt weiterhin Boards mit DP zu empfehlen oder auf die Möglichkeit einer Dedizierten Grafikkarte hinzuweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Das einzige Problem ist dann dass die Meisten Monitore die Auflösung über HDMI nicht annehmen. Ich habe gerade zumindest mit dem DELL Support gesprochen und die beiden aktuellen 27er U2713H(M) können ihre native Auflösung nur über DP und DVI(DL) annehmen.

Das heißt zwar dass man ein paar Euro am Board sparen kann und auch die Auswahl größer wird, dafür aber einen Adapter von HDMI zu DVI (DL) benötigt.
Entsprechende Adapter sind nicht gerade einfach zu bekommen, da die meisten Adapter eben auch nur bis zur magischen 1920x1200 Grenze übertragen können. Aus diesem Grund bin ich dazu geneigt weiterhin Boards mit DP zu empfehlen oder auf die Möglichkeit einer Dedizierten Grafikkarte hinzuweisen.

Da wäre ich nicht 100%ig sicher - habe momentan mehrere Dell U3014 im Einsatz / Test. Hier geht via HDMI die volle Auflösung von 2560x1600, aber nur mit ein paar Tricks (siehe http://en.community.dell.com/support-forums/peripherals/f/3529/t/19503186.aspx).

Geholfen hat die Einstellung im Grafiktreiber (hier bei mir Nvidia) manuell anzupassen und eine Custom-Resolution vorzugeben (2560x1600, 16bit, 24 oder 36 oder 48HZ). Evtl. muss noch eine Anpassung des Timing (statt "Auto" muss ggf. "CVT Reduced Blank") gesetzt werden, damit es übernommen wird. Lustigerweise wurde im Dell-Support-Forum (s. o.) seitens des Herstelles auch behauptet, dass es nicht ginge - bis mehrere User dies widerlegten.
HDMI-Kabel ist eines für 2,40 EUR, welches jedoch laut Beschreibung für 4K-Auflösung spezifiziert ist. Der HDMI-Standard ermöglicht (je nach Version) auch mehr als 1920x1080...

Ob das für andere Geräte als den Dell U3014 auch zutrifft, kann ich nicht sagen - ausprobieren kann man es aber allemal.
 
Wow!
Das ist auf jeden Fall eine Erwähnung wert. Damit spart sich evtl. der ein oder andere eine neue Grafikkarte.

Bei den Konfigurationsvorschlägen würde ich das trotzdem nicht emofehlen, denn dafür kann ich zum einen keine Gewähr übernehmen.
 
Ich sehe das wie auf jeden Fall wie Du Stoker.

Man kann nur wenig Aussagen darüber treffen, ob ein Monitor über HDMI die volle Auflösung unterstützt.

Auf jeden Fall muss sich ein Käufer genau informieren. Daher würde ich die Art der Verbindung vorerst nicht im FAQ empfehlen.

Ich finde auch "Lösungen" mit weniger als 60Hz keine echte Lösung. Das würde ich nicht haben wollen.

Die Bedienung ist unnötig ruckelig und Video dürften auch auf eine ganz spezielle Art ruckeln. Naja, je nach Frequenz.
Webvideos sind ja doch sehr häufig in 30 fps.
 
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