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Diskussion zur "EBV-PC Zusammenstellungs FAQ"

Hallo zusammen,

Ich habe den Tausch jetzt durch mit dem Asrock H87 pro4, 8GB RAM und 120GB Evo. Mainboardtausch hat schon nen ordentlichen Schub gebracht, mit SSD war dann auch das booten noch schneller und der Rest auch nen Tick. Einen Unterschied zur Crucial 256GB hätte ich wohl tatsächlich nicht gemerkt, nach Neuinstallation der meisten Programme und Umzug des LR-Katalogs auf die SSD sind aber noch immer 65GB frei, mehr als ausreichend würde ich sagen, bis zum Bereuen dauert es wohl noch.

Der Tausch an sich hat auch gut geklappt. Mit tieferem Einsteigen ins Thema hätte ich vorher gewusst, dass ich mein altes IDE-DVD-Laufwerk dann nicht mehr einfach so nutzen kann und mit etwas mehr Sorgfalt hätte ich auch nicht vergessen einige Kabel wieder anzuschließen. Gezickt hat nur die Office-Installation, weil sie trotz Formatierung der alten Systempartition immer noch Hinweise auf ne alte Installation fand. Zicken tut auch immer noch die WLAN-Karte, die mein Netz wesentlich schlechter erkennt als vor dem Tausch. Sobald es erkannt ist, läuft es aber normal. Für ersteres war die Lösung Microsoft FixIt, letzteres ist noch ungelöst, die Karte bleibt ne Zicke (ist halt auch schon 5,5 Jahre alt).

Der zweite Absatz ist hauptsächlich für andere unbedarfte und jungfräuliche Schrauber gedacht, damit sie wissen was vorkommen kann.

Viele Grüße,
Markus
 
Zicken tut auch immer noch die WLAN-Karte, die mein Netz wesentlich schlechter erkennt als vor dem Tausch. Sobald es erkannt ist, läuft es aber normal. ... noch ungelöst, die Karte bleibt ne Zicke (ist halt auch schon 5,5 Jahre alt).

Hast du mal geschaut, ob du die aktuellen und vorallem richtigen Treiber installiert hast? Ansonsten wäre mein Tipp noch mal nachzuschauen, ob im Geräte-Manager für die WLAN-Karte der Energiesparmodus aktiviert ist. Das könnte evtl. auch zu längeren "Scan-Zeiten" führen.
 
Ja, der Treiber ist der aktuellste. Energiesparmodus...da hab ich im Geräte-Manager nichts finden können, was darauf hindeutet bzw. mich das einstellen lässt. Ich hab auch schon den Rechner gedreht, damit die Antenne mehr in den Raum zeigt...ich muss weiterhin stets erst mal die Problembehandlung laufen lassen. Dann geht's meist, aber auch nur mit geschätzt 60-70% Zuverlässigkeit. Ich weiß da echt nicht weiter. Am liebsten würde ich wegen der Geschwindigkeit eh das Kabel nutzen, aber das gibt die räumliche Situation icht her :mad:

Ich muss wohl darauf warten, dass ich zum Geburtstag nen neuen Empfänger bekomme. Der kann dann auch mehr als die 54Mbps meiner Karte.
 
Oftmals wird nach dem Mainboard-Tausch eine saubere Neuinstallation empfohlen...

Zur SSD - die 240/256GB Modelle sind oftmals schneller als die kleineren Modelle mit 120/128GB, zudem vom Preis pro GB gesehen meist günstiger. Eine 240/256GB SSD liegt so dann bei ~110-140 EUR.
 
Oftmals wird nach dem Mainboard-Tausch eine saubere Neuinstallation empfohlen...
Alles Warmduscher :)
Von Intel zu Intel merkt man kaum und selbst von AMD zu Intel und umgekehrt geht.
Das schwierigste ist vorher die richtigen SATA-Treiber in die Installation zu impfen damit der wirklich bootet, speziell falls man von IDE nach AHCI wechselt.

Braucht man bei Intel zu Intel z.B. auch nicht, wenn da die aktuellsten Intel-Treiber drauf sind und das alte Board schon AHCI lief.

... und wenn man sich anguckt, von wann die Tipps der ct dazu sind:
http://www.heise.de/ct/hotline/SATA-AHCI-Treiber-nachruesten-321616.html

sollten nur wenige Leute noch alte Boards ohne AHCI haben.
 
So, hab mittlerweile eingekauft :)
Die Teile zu einem Ganzen zusammenzufügen war unproblematischer als befürchtet, nur mit diesem UEFI Bios hatte ich einige Anfangsschwierigkeiten beim installieren von Windows und es hat etwas gedauert bis die HDD im System aufgetaucht ist. Beim Motherboard sind nur 2 SCSI Kabel dabei, wer SSD, HDD und DVD anschliessen will braucht noch ein drittes. Das bei der Bestellung beachten! Monitor hab ich gestern abgeholt und gleich eine klasse Einweisung bekommen
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ja, wurde aber kaum was geändert. Zumindest am i5 System nicht.

Das AMD System habe ich raus genommen da die neuen CPUs für die gebotene Leistung viel zu teuer sind. Es sind auch ein paar neue Beispielkonfigurationen dazu gekommen.
 
In einem anderen Thread kam dieser Link auf CPU-Benchmarks unter LR.
Ich fand es interessant:
http://www.pcgameshardware.de/CPU-Hardware-154106/Specials/CPU-fuer-Photoshop-und-Lightroom-1109093/

Es gibt sogar einen AMD der nen Tick schneller als ein 4770 ist. Kostet allerdings einen Tick mehr und hat ne TDP von 220W :eek:

Der Test ist natürlich super. Sehr verwunderlich dass sich ausgerechnet PCGH darum kümmert, das ist ja eigentlich nicht gerade deren Thema.

Der Test bestätigt ja die Erkenntnis dieses Forums, dass die HT Funktion der INTEL CPUs nichts bringt bzw. sogar kontraproduktiv ist. Das Problem dieses Tests bleibt zwar dass nur die reine RAW Konvertierung gemessen werden kann und nicht das was eigentlich wichtig ist, die Geschwindigkeit während des Arbeitens, aber meiner Meinung nach ist die RAW Konvertierung ein sehr starker Indikator dafür.

Der 9590 ist für mich ein reiner Marketing-Gag und nicht mehr wirklich Praxistauglich. Es ist einfach nur ein übertakteter 8350, da kann man lieber zu einem i5k greifen und selbst Hand anlegen...
 
Wenn man diese Threads so liest frage ich mich oft wo der große Vorteil der "Bastelrechner" gegenüber einem POTS-System von HP/DELL/Lenovo liegt?

Leistungsmässig und von der Aufrüstbarkeit machen die sich nichts, eine i5 oder i7 der 2. oder 3. Generation (Haswell ist 4.) reicht im Desktop-Betrieb dicke aus. 32GB RAM gehen in diverse Systeme auch rein und eine gute 7200er HDD rennt auch nett. Klar, ne SSD ist schneller beim booten/Programstart aber aufgrund des Preises liegen die Bilder doch wieder auf ner HDD. Und bei den "Fertiggeräten" habe ich "läuft zusammen" Garantie, eine Stelle zum zusammenstauchen wenn es nicht geht und bei den "großen drei" auch leise, robuste Maschinen.

Die Geldersparniss ist nicht so gigantisch und sobald irgend was beim Zusammenbau schief geht ist sie aufgefressen.
 
Ja, das hast du doch schon ganz treffend zusammengefasst.

Der Vorteil von OEM PCs ist der Support und die Tatsache dass man sich nicht so viele Gedanken um die Zusammenstellung machen muss. Insgesamt einfach weniger gefrickel und sehr ratsam wenn man sich nicht so gut auskennt. Andererseits kann man dann eben auch zum Laden um die Ecke gehen, kommt im großen und ganzen aufs gleiche raus.

Selbstgebaute oder selbst zusammengestellte PCs sind günstiger und man ist flexibeler. Das sie günstiger sind fällt vor allem dann ins Gewicht wenn man bei den OEM Händlern Zusatzkomponenten gegen Aufpreis wählt (z.B. SSDs)


Letztenendes ist es aber für den Antrieb diese FAQ zu schreiben egal ob jemand sich für einen OEM PC, einen selbstgebauten oder einen vom Händler interessiert. So oder so muss sich der Käufer Gedanken darum machen wie die Hardware für seine Anforderungen in etwa aussehen muss. Hat er also die FAQ gelesen, so fällt ihm die Eingrenzung der möglichen OEM PCs auch leichter. Ein EBV PC braucht ja nunmal andere Hardware als einer zum Zocken oder für den Office Bereich.

Nicht vergessen, ich will hier vor allem Leuten etwas Unterstützung geben die keine Ahnung haben, alle anderen brauchen die FAQ ja eigentlich nicht.

P.S.
Einen PC ohne SSD würde ich mir trotzdem NIE wieder kaufen.
 
Ich empfehle auch gerne Komplettrechner, wenn es für "normale Menschen" ist. Der Aufsetzer ist hier aber auch für viele im Forum, "ich möchte mir nen PC bauen".

Ich finde ich das auch unterstützenswert und bin froh, dass Stoker das macht :)

Ich habe selber Spaß am bastlen und möchte gerne wissen was ich da in der Kiste drin habe. Es haben auch mehr Leute Spezialwünsche, als man so denkt.
Der ein oder andere verbaut zum Beispiel eine Soundkarte, weil er bei der Bildbearbeitung auch ordentlich was auf die Ohren braucht :)
Dafür muss dann wenigstens wissen, ob der Steckplatz da ist.

Eine allgemeine Erkenntnis, dass es besser ist heute einen Rechner mit Displayportausgang zu kaufen oder, dass man eher keine Grafikkarte braucht oder wieviel RAM so sinnvoll sind, kann ja auch dem Komplettrechnerbesteller helfen. Wie Stoker ja auch schon meinte.

Wenn man den Rechner selbst gebaut hat, kann man ggf. mehr Spaß dran haben und sowas wie ein Gehäuse oder Netzteil überlebt mehrere Rechner(innenleben). Selbst Festplatten und RAM ändern sich derzeit so selten, dass man die über einen Upgrade retten kann, wenn man will.

Mein letzter Update für den 3,5 Jahre alten Rechner bestand dann nur aus einem Motherboard/CPU/Kühler ... okay RAM wurde dann auch noch verdoppelt, aber das wäre nicht nötig gewesen. Das alte RAM konnte ich dabei weiterverwenden (das war auch schon ein Update in den Jahren gewesen).
So wächst der Rechner langsam mit, wenn man will.
Praktisch neuer Rechner, doppelte Geschwindigkeit, 550€ ... und man musste nicht mal neu installieren :)

Bei Komplettrechner sind eben manchmal Teile verbaut, die einem das nicht ermöglichen und wenn man den Rechner nicht selbst gebaut hat, traut man sich noch weniger ran, denke ich.
 
Komplettrechner ala D... & F.. werden auch immer mit weniger hochwertigen Komponenten gebaut, da gehts nur um den reinen Gewinn und der billigste Zulieferer bekommt den Zuschlag. Da können die Hersteller dann auch nicht die selbe Qualität anbieten wie Ihre eigenen Retail Komponenten sie haben.

Genauso verhält es sich im übrigen auch bei gelabelten Teilen, dort kaufen "Marken" bei den Herstellern Ihre Mengen mit Lastenheft um diese auf dem Markt zu platzieren. Da nun der eigentliche Hersteller sich unter Kostendruck gesetzt wird macht er ein vorhandenes Produkt etwas schwächer, dadurch kann er seine eigene Retailmarke im Regal lassen die sich trotz der Ähnlichkeit zum gelabelten noch positiv abhebt.

Gute Komponenten kann man durchaus in den nächsten und übernächsten Rechner mitnehmen, mache ich auch so mit den Netzteilen und Festplatten.
Und wenn nich finden die Teile Ihren Platz im Zweitrechner, selten geht etwas kaputt was zuvor schon Jahre lief.
 
Komplettrechner ala D... & F.. werden auch immer mit weniger hochwertigen Komponenten gebaut, da gehts nur um den reinen Gewinn und der billigste Zulieferer bekommt den Zuschlag. Da können die Hersteller dann auch nicht die selbe Qualität anbieten wie Ihre eigenen Retail Komponenten sie haben.

Das halte ich für ein Gerücht. Die Großen Hersteller können sich das überhaupt nicht leisten minderwertige Qualität zu verbauen, da solche PCs in Unternehmen 5 Jahre lang 8-10 Stunden am Tag laufen müssen und jeder Ausfall den Support Dienstleister bzw. das Unternehmen bares Geld kostet.

Man muss sich nur mal ansehen wie viele Komponenten in einem Unternehmen mit über 1.000 Arbeitsplätzen im Laufe von 5 Jahren ausfallen, das ist nicht viel. Daraus schließe ich dass die Qualität stimmt. Auch der Stromverbrauch ist den Unternehmen wichtig so dass oft sehr effiziente Netzteile zum Einsatz kommen.
 
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