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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge November 2012, Thema: "Tarnung"

@ hellight:
Ich glaube du begehst den gedanklichen Fehler, dass du nur eine perfekte Tarnung gelten lässt. Doch selbst der Versuch einer durch und durch misslungenen Tarnung ist voll am Thema. Das Thema heißt schließlich 'Tarnung' und nicht 'perfekte Tarnung'.

Ich rede nur über die nicht perfekte Tarnung!
Denn nur sie ist erkennbar.
Die Frage ist ob man für all zu leichte "Erkennbarkeit" einen hohen "Tarnwert" vergeben soll.
Umgekehrt, wenn sie nicht erkannt wird, ist man hier auch schnell in der gleichen Situation, nur einen zu niedrigen Wert zu bekommen.
Daher sage ich ja es ist für das jeweilig gewählte Motiv zu beurteilen und nicht die Tarnung an sich.

Eine nahe zu perfekte Tarnung wäre für mich mein Beispiel mit der lebenden Hermes Figur.
Hier ist nur das offene Auge der Hinweis auf Tarnung.

Die Frage ist nur ob man es dann noch erkennt.
Das Problem hat ja laut Diskussion schon das Bild mit der Wahrheit/Lüge.
Sie tarnt sich doch fast perfekt. Das Wort (Lüge) ist doch kaum erkennbar.
Wie auch die Lüge kaum erkennbar ist.

Gleichwohl wird die offensichtliche Tarnung, die nur die Tarnung an sich zeigt hoher eingestuft, wie zum Beispiel das Schlafanzugbild.
Nichts gegen ein witziges Bild, als Umsetzung, aber zu offensichtlich, scheint besser zu sein, als zu hintersinnig.

Das Schlafanzug/Tapeten Motiv ist nahe am Übergang von Tapete zum Schlafanzug in seiner Wirkung am besten.
Blitzt man Schattenlos. Daher würde ich dies fototechische Kritik (Totgeblitzt)gerade hier nicht gelten lassen.
Für mich wird es durch den Karrikaturcharakter mehr geschmissen, als er es verbessert.

Es benötigt nur ein Möbelstück um Räumlichkeit zu zeigen.(Womit die Blitzkritik sich aufhebt)
Eine Nachttischchen mit Schmuckkasten oder sonst was. Im Hintergrund ist dann Tapete und links oder rechts davon eben die leichten Umrisse der Person in Tapetentarnung, die zum Schmuck greift.
Erst dann wird der Aufwand Tapete/Schlafanzug nicht reiner Selbstzweck, der nur das Tarnmittel sichtbar zeigt.

Das jetzt eingestellte Bild zeigt sozusagen nur das Übersichtsbild des "making of", aber nicht das Motiv und die Geschichte dahinter.

Das Feigenblatt/ die Überraschungseier und auch die Bierflaschen, so schön sie freisgestellt sind zeigen nur das Tarnmittel selbst in iher Erkennbarkeit.

Die größere Flasche in eine größeren Menge brauner Flschen die nicht frontal sondern diagonal auch räumlich nach hinten aufgestellt sind, wären in der Lage die höhere Größe der grünen Flasche über den dunkleren Hintergrund der hinten stehenden Flaschen zu tarnen. Stellt man die grüne Flasche mittig an Ende des ersten drittels vom Vordergrund aus.

Die Ü-eier gemischt mit den Hü-Eiern eine gute Idee. Das getarnte Hü-Ei sollte etwas mehr Tarnung besitzen.
Die Erkennbarkeit ist zu deutlich.
In einer Schachtel von Hü-Eiern, in der nur Ü-Eier sind und nur eins ein getarntes Hü-Ei, wäre ist dann der Doppelagent. ;)


helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Hellight: "Die größere Flasche in eine größeren Menge brauner Flaschen die nicht frontal sondern diagonal auch räumlich nach hinten aufgestellt sind, wären in der Lage die höhere Größe der grünen Flasche über den dunkleren Hintergrund der hinten stehenden Flaschen zu tarnen. Stellt man die grüne Flasche mittig an Ende des ersten drittels vom Vordergrund aus."

Mir ging es nicht um die unterschiedlichen Flaschengrössen, sondern um die Tatsache, dass die Becks-Flasche das gleiche Etikett hat wie die anderen und dass diese gleichen Etiketten eine Linie bilden.Das ist imho der Gag an dem Foto
 
Mir ging es nicht um die unterschiedlichen Flaschengrössen, sondern um die Tatsache, dass die Becks-Flasche das gleiche Etikett hat wie die anderen und dass diese gleichen Etiketten eine Linie bilden.Das ist imho der Gag an dem Foto
Also doch nur schlichtes zeigen des Tarnmittels; gleiches Etikett auf anderer Flasche, als Gag. OK
hellight
 
Also doch nur schlichtes zeigen des Tarnmittels; gleiches Etikett auf anderer Flasche, als Gag. OK
hellight

Ja, vielleicht. Aber Thema ist da und was (mir) viel wichtiger ist: Das Bild ist ästhetisch, super Licht, prima Bildaufbau, Klasse harmonische Faben, tolle Schärfe, es hat Witz und Charme -> würde sich bei mir super an der Wand machen -> Im Partyraum im Barbereich zum Beispiel. Vielleicht mit einer anderen Biersorte ;-). Wobei Augustiner mir sehr sympathisch ist.

Nun ja, diese Ästhetik fehlt mir bei deinem Bild, Helene, zum Beispiel völlig. Da kannst du das Thema in deinen Augen noch so gut treffen, das nützt gar nichts wenn das Bild an sich nichts her gibt. Was sehe ich da? Ein Wirrwarr aus Fäden, der Blick wird nirgends hingelenkt, er muss zwangsläufig, weil sonst nichts da ist auf den Nadelkopf und die Nadel fallen. Dort fragt man sich: Was soll das? Technische Aspekte - auch wenn du das ablehnst: Kontraste sind quasi nicht vorhanden, das Bild ist sehr flau. Farben, auch nicht da - warum dann nicht gleich nach SW wandeln? Schärfe - könnte auch besser sein. Aber all diese technischen Aspekte würden das Bild inhaltlich nicht einen Deut besser machen. Es trifft das Thema ein bisschen, wenn man das Thema kennt, erzählt aber keine Geschichte und ist nichtmal schön anzusehen.

Mfg
Conny
 
Also doch nur schlichtes zeigen des Tarnmittels; gleiches Etikett auf anderer Flasche, als Gag. OK
hellight

Nein, kein schlichtes Zeigen.

Da kommt eine Becksflasche daher, schlüpft in ein Augustiner-Etikett und stellt sich frech in die Reihe der anderen Augustiner-Flaschen und behauptet dreist, auch ein Augustiner zu sein, was ihr natürlich nicht gelingt weil man ihr das wegen ihrer Form, Größe und Farbe nicht abkauft.

Das ist die Story zu dem Bild, die in meinem Hirn entstanden ist.

(Ich hoffe ich bekomm jetzt keinen Ärger mit Frosty wegen Schleichwerbung...:ugly:)
 
Nein, kein schlichtes Zeigen.

Da kommt eine Becksflasche daher, schlüpft in ein Augustiner-Etikett und stellt sich frech in die Reihe der anderen Augustiner-Flaschen und behauptet dreist, auch ein Augustiner zu sein, was ihr natürlich nicht gelingt weil man ihr das wegen ihrer Form, Größe und Farbe nicht abkauft.

Das ist die Story zu dem Bild, die in meinem Hirn entstanden ist.

(Ich hoffe ich bekomm jetzt keinen Ärger mit Frosty wegen Schleichwerbung...:ugly:)

Ja, und genau das wäre meine erste Interpretation gewesen, welche ich mir gerade auf dem langen Weg zur Dusche ausgemalt habe - ein Bier, welches gern ein Augustiner wäre, diese aber nicht so ganz sein kann. Das wäre sogar Stoff für einen ganzen Spielfilm, denke ich.

Mfg
Conny
 
ich find die Flaschen witzig. Man erkennt sofort, wo die Tarnung ist. Und zudem ist es technisch wirklich gut umgesetzt. Würde sich gut an der Wand einer Bar machen.

Und das sage ich, die von Bier überhaupt nichts hält ;)
 
Aber Thema ist da und was (mir) viel wichtiger ist: Das Bild ist ästhetisch, super Licht, prima Bildaufbau, Klasse harmonische Faben, tolle Schärfe

Nun ja, diese Ästhetik fehlt mir bei deinem Bild, Helene, zum Beispiel völlig. Da kannst du das Thema in deinen Augen noch so gut treffen, das nützt gar nichts wenn das Bild an sich nichts her gibt. Was sehe ich da? Ein Wirrwarr aus Fäden, der Blick wird nirgends hingelenkt, er muss zwangsläufig, weil sonst nichts da ist auf den Nadelkopf und die Nadel fallen. Dort fragt man sich: Was soll das? Technische Aspekte - auch wenn du das ablehnst: Kontraste sind quasi nicht vorhanden, das Bild ist sehr flau. Farben, auch nicht da - warum dann nicht gleich nach SW wandeln? Schärfe - könnte auch besser sein. Aber all diese technischen Aspekte würden das Bild inhaltlich nicht einen Deut besser machen.
Conny
...Ich behaupte nicht das es gut ist.
Ich sehe nur nicht ein, warum ein an sich flauer Gegenstand sich nicht in einer flauen Umgebung tarnen soll.
Klar ist mir das ihr Farbe und Kontraste liebt.
Nur geht es eben nicht nur darum.
Sondern wie schon mehrmals gesagt um die geeignete Tarnung zum Motiv.

Die Paulaner/Becks Tarnungsgeschichte ist soweit hergeholt wie meine Umwandlung von der Suche im Heuhaufen.

Mein Streuzuckerbild mit getarntem Würfelzucker der sich davor drückt vom Löffel erwischt zu werden hat so eben mit deiner Begründung das Zeitliche gesegnet. Es ist einfach nicht bunt genug.:lol:

Ihr seid alle sehr schwer für mich zu verstehen.
Als es um die Buntheit und das wie der Buntheit ging, da waren eben diese Kriterien nicht wichtig. Da reicht das bunte Übersichtsbild.
Da reicht es sich aufs Wortspiel zurück zu ziehen. Farbharmonie und Farbigkeit waren nicht so wichtig.
Jetzt wo es um Erkennbarkeit und nicht Erkennbarkeit geht, werden Kritereien als wichtiger eingestuft, die zum vorherrigen Thema besser gewählt worden wären......
..aber es macht sich gut ander Wand einer Bar... Ist das das Thema?


Ich danke dir für das Feedback.
helene
 
Wahrscheinlich kannst du es einfach nicth verstehen... es geht darum ein gutes Bild zu machen, nicht darum Kriterien zu erfüllen. Wenn du nun selbst sagst, dein Bild sei nicht gut, dann ist es also schlecht. Warum zum Teufel macht man denn aber ein schlechtes Bild? Das ist doch absolut widersinnig.

Mfg
Conny
 
Wahrscheinlich kannst du es einfach nicth verstehen... es geht darum ein gutes Bild zu machen, nicht darum Kriterien zu erfüllen. Wenn du nun selbst sagst, dein Bild sei nicht gut, dann ist es also schlecht. Warum zum Teufel macht man denn aber ein schlechtes Bild? Das ist doch absolut widersinnig.

Mfg
Conny

Ja, ich habe es verstanden, es geht immer um nur die schönste Darstellung.
Diesmal um die vorwiegend fototechnisch schönste Darstellung des Tarnmittels.
Das reicht offensichlich.
Für ein Barbild alle mal.

Bedeutet für mich, nicht die Art der Verschleierung Tarnung des Verstecks ist wichtig, sondern nur wieder Kontrast Farbe Bildwitz Ausleuchtung.
Das sind aber Kriterien wie sie für jedes Bild gelten.
Sie liegen aber regelmäßig unabhängig vom Bildthema vor den für das Thema wichtigen Kriterien.

Damit ist das Thema Austauschbar. Oder ganz hart, es ist völlig egal wie es monatlich benannt wird.
Zum Bierbild; es ist zu leicht zu erkennen, was soll daran einen hohen Tarnbewertungpunkt haben?

Schön belichtet und freigestellt und farbig in toller Schärfe ist doch selbstverständlich.
Mehr hat es leider nicht zum Thema bei zu tragen.
Es hat gegenüber dem Feigenblatt nur das schönere Aussehen.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe es verstanden...

Scheinbar nicht. Das monatliche Thema ist Anreiz um ein Bild zu machen. Man macht sich Gedanken zum Thema - a la: Was ist überhaupt <Thema>? Wie kann ich das Thema umsetzen? Würde bei dieser Idee etwas fotografisch wertvolles herauskommen? Das kannst du nun beliebig fortsetzen. Es ist eben einfach ein Themenwettbewerb. Die Bilder sollten das Thema aufgreifen, es auf die ein oder andere Art reflektieren. Das ist sozusagen der Rahmen in welchem das Bild entsteht.

Bedeutet für mich, nicht die Art der Verschleierung Tarnung des Verstecks ist wichtig, sondern nur wieder Kontrast Farbe Bildwitz Ausleuchtung.
Das sind aber Kriterien wie sie für jedes Bild gelten.

Das hast du richtig erkannt. Im Rahmen ist es ratsam ein Bild zu machen was gewissen fotografischen Regeln entspricht. Welche das sind, muss man aber selber wissen.

Sie liegen aber regelmäßig unabhängig vom Bildthema vor den für das Thema wichtigen Kriterien.

Das ist deine Meinung und die solltest du haben dürfen. Zwing sie aber bitte nicht anderen auf.

Damit ist das Thema Austauschbar. Oder ganz hart, es ist völlig egal wie es monatlich benannt wird.

Nö, nicht innerhalb eines Monats, siehe Rahmen. Von Monat zu Monat ist es nicht nur austauschbar, es wird ausgetauscht.

Zum Bierbild; es ist zu leicht zu erkennen, was soll daran einen hohen Tarnbewertungpunkt haben?

Tja, das ist dein persönliches Ding. Bei mir gibts sowas nicht. Hoch niedrig, völlig egal, es wurde innerhalb des thematischen Rahmens geamcht.

Schön belichtet und freigestellt und farbig in toller Schärfe ist doch selbstverständlich.

Aha. Na dann...

Mehr hat es leider nicht zum Thema bei zu tragen.
Es hat gegenüber dem Feigenblatt nur das schönere Aussehen.

Na ja, und ne Geschichte, die du leider nicht erkennst, schade eigentlich, da entgeht dir was. Mal davon abgesehen, es eben ein komplett anderes Thema ist. Oder enthüllt so ein Etikett intime Einblicke ins Bierflaschendasein? Muss ich heute abend mal kratzen...

Mfg
Conny
 
Du redest dich doch raus.
Ich bemängele schlicht, das jeden Monat die fotografieschen Kriterien im Vordergrund stehen.
Sinn das unterschiedlichen Themas ist aber zusätzliche Bewertugskriteriene zu bekommen.
Nur stehen die nicht themakonform zur Debatte.
Das Bierbild ist doch in der verkündeten Bewertung, die ich bemängele, bestes Beispiel.
Was ist den so spuer an einer sehr offensichtlichen Tarnung.?
Es bleibt dann nur noch die Schönheit der fotografischen Ausführung.
Die ich nicht in Abrede stelle oder vernachläßugt wissen will.
Nur wenn sie einzige Bewertungpunkt ist, was soll dann der Themawechsel bringen.

Und noch mal zur Erinnerung.
Das Bierbild wird mit den Hauptbewertungkriterien des Vormonat bewertet.
Lustig nicht.

Die Erkennbarkeit oder Nichterkennbarkeit ist aber das Thema.
Mehr als über die Definition geht ihr aber nicht hinaus.
Es reicht eine Tarnung sehen zu können.
Schlafanzug /Etikett/ Feigenblatt....
Das ist euer Anspruch und den bitte fototechnisch hübsch bunt scharf und gut beleuchtet.
:lol::lol:
 
Die Erkennbarkeit oder Nichterkennbarkeit ist aber das Thema.

Das ist einzig und allein die ganze Zeit über deine Wortwahl. Thema ist Tarnung, steht doch so da. Aber gut, ich verlier hier gerade die Geduld.

Fotobewertung ist kein Hexenwerk. Wenn du erstmal drüber weg bist, das Thema so umgesetzt haben zu wollen wie es in deiner eigenen Gedankenwelt existiert - ja vielleicht sogar in der Lage biste andere Standpunkte und Sichtweisen zu tolerieren, vielleicht sogar zu akzeptieren, beginnst du vielleicht auch damit gute Fotos zu erkennen. Nicht Thema-getroffene, nicht technisch gute, nicht Geschichten-Fotos usw., sondern Fotos welche die Gesamtheit aller Kriterien möglichst gut erfüllen. Wobei die Gewichtung der Kriterien DEIN Ding ist.

Mfg
Conny
 
Die Erkennbarkeit oder Nichterkennbarkeit ist aber das Thema.
Mehr als über die Definition geht ihr aber nicht hinaus.
Es reicht eine Tarnung sehen zu können.
Schlafanzug /Etikett/ Feigenblatt....
Das ist euer Anspruch und den bitte fototechnisch hübsch bunt scharf und gut beleuchtet.
:lol::lol:

Ja. Stimmt. Dein Bild ist Top, du hast damit bereits jetzt gewonnen, es spiegelt das ganze, große Bild des Seins, des Jetzt und des Hier wieder. Ich hatte es bisher nicht erkennt. Du hast mich erleuchtet, oh große, anbetungswürdige Helene. Ich schulde dir was.

Und jetzt wieder ernsthaft: Du schreibst das, siehst aber inhaltlich keine Unterschiede zwischen Schlafanzug, Feigenblatt und Etikett?

Mfg
Conny
 
Das ist einzig und allein die ganze Zeit über deine Wortwahl. Thema ist Tarnung, steht doch so da. Aber gut, ich verlier hier gerade die Geduld.

Ja, nicht nur du. Die meisten verlieren nicht nur die Gedult sondern auch das Thema aus den Augen.
Klar heißt es Tarung.
Wie erkenntman sie den?
Was ist besser?
Eine schwer erkennbare Tarnung oder eine all zu offensichtlich.

Was ist Motiv konform?
Wahrheit/Lüge hat im Motiv zwingend Beige/Grau als einzige Farben.
Da ist hübsch farbig wohl kaum gefragt!
Ist aber der Hauptbewertungspunkt für Flaschbier.
Weil die Tarnung ja all zu offensichtlichtlich nix hergibt.

In Bezug auf das Thema, muss ich aber den Tarnbewertungswert für Wahrheit/Lüge höher ansetzen.
Motivbestimmt ist die Farbgebeung sogar besser gewählt als "nur Farbigkeit" des Bierbilds.
Beim Schlafanzug ist der im gleichen Muster wie die Tapete gehalten, nur Mittel zum Selbstzweck.
Ich entschuldige sogar die Totblitzerei, bewerte also durchaus fototechnische Kriterien, so gar im positiven Sinn, die hier meist verpönt sind.

Mir geht es darum, das es wieder darauf hinaus läuft, das Fototechnik all zu schnell dafür herhalten muss das bessere Thema "getroffen" zu haben.
Es ist eine Ausrede. Was leicht für die Menge der Betrachter ist.
Und weil sie all zu oft hier als das Richtige verteidigt wird, kann man es sich auch jedesmal so einfach machen.

Damit ist das Thema austauschbar beliebig.
Es ist nur noch Anlass aber nicht mehr Grund, oder gar Motivation zum Motiv.
helene
 
Ja. Stimmt. Dein Bild ist Top, du hast damit bereits jetzt gewonnen, es spiegelt das ganze, große Bild des Seins, des Jetzt und des Hier wieder.

Ja, das ist natürlich nicht farbig genug.
Es enthält auch kein offensichtlich sichtbares Tarnmittel, was hier ja wichtig zu sein scheint. (Feigenblatt, Etikett, Schlafanzug...)
Das Tarnung über die Erkennbarkeit auch andere Mittel nutzt (hell/dunkel im Katzenbild) die Form Farbe Gestalt verschleiern kann. Das Umgebeung oder Menge (Bärenbild ) Erscheinung tarnen kann, auf den Trichter bist du noch nicht gekommen.
Zudem wollt ihr das ja nicht, dann lauft ihr ja Gefahr, die Tarnung bewerten zu müssen. Und ob sie dem Motiv gerecht wird.
Dann doch lieber schnell drüber und Farb Kontrast Schärfe und schwupps ist der Fisch gegessen.
helene

Ich wette eine farbenprächtiges Bild mit Tetrapak Aldi/Ja/Lidl Wein auf dem jeweils ein Edelweinetikett klebt, wird der Sieger.
A, es ist hübsch Bunt
B) toll freigestellt
C) 65% der Bewerter kennen "Alter Wein in neuen Schläuchen"
D) Die Tarnung ist direkt ersichtlich, was das wichtigste ist.
E) der Rätselcharakter der Tarnung ist nicht all zu schwierig
Falls du noch kein Motiv hast nimm dir diesem an.
Es entspricht den Bewertungkriterien im Ideal.
helene
 
Ja, nicht nur du. Die meisten verlieren nicht nur die Gedult sondern auch das Thema aus den Augen.
Klar heißt es Tarung.
Wie erkenntman sie den?
Was ist besser?
Eine schwer erkennbare Tarnung oder eine all zu offensichtlich.

Was ist Motiv konform?
Wahrheit/Lüge hat im Motiv zwingend Beige/Grau als einzige Farben.
Da ist hübsch farbig wohl kaum gefragt!
Ist aber der Hauptbewertungspunkt für Flaschbier.
Weil die Tarnung ja all zu offensichtlichtlich nix hergibt.

In Bezug auf das Thema, muss ich aber den Tarnbewertungswert für Wahrheit/Lüge höher ansetzen.
Motivbestimmt ist die Farbgebeung sogar besser gewählt als "nur Farbigkeit" des Bierbilds.
Beim Schlafanzug ist der im gleichen Muster wie die Tapete gehalten, nur Mittel zum Selbstzweck.
Ich entschuldige sogar die Totblitzerei, bewerte also durchaus fototechnische Kriterien, so gar im positiven Sinn, die hier meist verpönt sind.

Mir geht es darum, das es wieder darauf hinaus läuft, das Fototechnik all zu schnell dafür herhalten muss das bessere Thema "getroffen" zu haben.
Es ist eine Ausrede. Was leicht für die Menge der Betrachter ist.
Und weil sie all zu oft hier als das Richtige verteidigt wird, kann man es sich auch jedesmal so einfach machen.

Damit ist das Thema austauschbar beliebig.
Es ist nur noch Anlass aber nicht mehr Grund, oder gar Motivation zum Motiv.
helene

Dieser ganze Text gilt wiedermal nur für dich. Deine Entscheidungen, deine Meinungen, deine Fragen an dich selbst, deine Erklärungen für dich selbst. Mit mir und vielleicht auch anderen hat das nichts zu tun.

Du erkennst ja sogar selber das das Bild Wahrheit/Lüge nicht so richtig knallige Farben aufweist. Aber ja, weil es eben davon auch gar nicht leben muss. Dieses Bild erfüllt andere Kriterien sehr gut. Glaubst du, ich nehme alle Bilder und notiere mir wieviele Farbpunkte sie zum Beispiel bekommen? Oder Schärfepunkte... und am ende wird zusammengerechnet? Welch grauenhafte Vorstellung...

Also mal so ungefähr wie ich das sehe:

- Liegt das Bild im thematischen Rahmen (für mich)? Meistens sind das schonmal sehr viele Bilder, oft einfach alle.
- Löst das Bild Emotionen bei mir aus? Dieser Punkt ist mir sehr wichtig. Dazu zählt zum Beispiel auch, wenn mich ein Bild einfach sprachlos macht ohne das ich das näher erklären kann.
- Erzählt das Bild eine (gute) Geschichte? Ist genauso wichtig wie die Emotionen.
- Und jetzt kommen hier Bildgestalterische sowie technische Kriterien bei den Bildern die übrig geblieben sind. Wobei die Bildgestaltung natürlich auch schon sehr stark die Emotionen hervorrufen kann, bzw. auch überhaupt erst die Geschichte "zündet".

Letztenendes ist es aber das Gesamtbild der ganzen Dinge, die ein Bild ausmachen und zum Beispiel ob das eine das andere unterstützt. Bierflachen bestehen aus buntem Glas. Da ist es sehr naheliegend die Farben sowie das Licht zu bewerten.

Mfg
Conny
 
Ja, das ist natürlich nicht farbig genug.

Nein, nein, dein Bild hat eben leider gar nichts. Keine Emotionen, keine Geschichte, kein Rätsel (wieviele kennen wohl die Nadel im Heuhaufen? Da ist der Schritt zum Wollhaufen wohl nicht sooo herausfordernd, oder?), fast keinen Themenbezug (ja ja, ich weiß, die Nadel WÜRDE sich tarnen wenn man 100m vom Wollhaufen entfernt stünde). Das es auch kein Merkmal wie Farbe aufweist, sagt ja nur, sorry, das Bild gibt mir so wenig, das ich noch nicht mal übliche technische Berwertungkriterien ansetzen kann.

Das Umgebeung oder Menge (Bärenbild ) Erscheinung tarnen kann, auf den Trichter bist du noch nicht gekommen.

Sag bloß. Echt? Nee, komm schon, genau das ist es doch aber - Tarnung kann sein: Etwas verschmilzt mit seiner Umgebung. Insofern, ist das Bärenbild gleichgesetzt mit dem Schlafanzug. Nur das sich das Bärenbild sehr ernst nimmt, wohingegen der Schlafanzug einen guten Schuß Humor mitbringt.

Zudem wollt ihr das ja nicht, dann lauft ihr ja Gefahr, die Tarnung bewerten zu müssen.

Na das wäre ja auch wie bei einem Akt Bild das Model zu bewerten. Oder bei einem Auto Bild das Auto zu bewerten.

Mfg
Conny
 
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