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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Februar 2019, Thema: "wohnen"

:lol: Ach komm Pippilotta, Bohnen Innenraumaufnahmen vs Wohnen Innenraumaufnahmen, ist doch fast dasselbe :p

Nicht zum Bild, aber zum Thema:

Ein mit Kaffee gedeckter Tisch würde passen, ebenso das Mahlen (oder Malen) von Kaffeebohnen in der Küche, denke ich.
Man muss irgendwie erkennen, dass es in einer Wohnung ist, aber auch zum Wohnen gehört.

Wie groß man den Ausschnitt wählt, Totale oder eher Deatil, ist eine andere Frage.

Kaffeeklatsch gehört sicherlich zum Wohnen.

Wohnen ist nicht statisch und nicht perfekt.

Bei Ikea wohnt man noch nicht. Erst wenn man die Teile (in der Wohnung) zusammenbaut oder Bücher hineinstellt oder sich draufsetzt, gehört es zum Wohnen. Selbst wenn man aus Verzweiflung die Teile zum Fenster hinauswirft, aber das ist halt wirklich nicht zu empfehlen, wenn man es wörtlich nimmt.

Ikea-Läden sind zwar Innenräume, aber kaum im Sinne von Wohnen, eher im Sinne von Verkaufen.

Wir haben in Dresden ein Museum, das zeigt alte Wohnungen. Es sind Innenräume, aber es wohnt niemand mehr drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Fotografieren geht es schlicht darum ein Foto zu machen. Ein tolles "Sieger-Motiv" zu finden, um es dann irgendwie zu knipsen oder vielleicht sogar ganz toll "in Szene zu setzen", ist der falsche Ansatz und deshalb scheitern hier offenbar viele.
 
Zunächst halte ich es für falsch seine eigene Meinung zu generalisieren. Und dann finde ich, in einem Fotowettbewerb einfach nur ein Foto zu machen wird nicht reichen. Sich mit dem Thema beschäftigen, eine Idee entwickeln und diese Idee dann umsetzen - und dabei sich selbst treu bleiben - scheint mir der sinnvollere Weg.

Mfg
Conny
 
Ob ich bei jedem Satz "finde ich", "meiner Meinung nach" und all den Kram. dazuschreibe macht keinen Unterschied, es ist am Ende nur weniger gut zu lesen. Es kann immer nur meine Meinung sein, so wie es immer nur deine oder irgendjemandes persönliche Meinung sein kann. Ich spreche für niemanden, so wie niemand für einen anderen sprechen kann. Nicht in einem Forum. ;)

Wenn es jemand spannend findet, sich eine Szene auszudenken, diese dann aufzubauen und dann ein Dokumentarfoto davon zu machen, halte ich das auch für eine schöne Beschäftigung. Mich reizen aber solche Tätigkeiten nicht und im allgemeinen finde ich auch die Ergebnisse nicht interessant.

Und was den Wettbewerb betrifft, ist für mich Dabeisein alles. Gewinnen kann ich hier mit meinem Verständnis für ein gutes Foto so oder so nicht. Irgendwer muss ja zudem das Niveau senken, damit die anderen Fotos strahlen können. :devilish:
 
Genau(y)

Wenn man sich die Siegerfotos anschaut, so ist alles dabei; vom Schnappschuss bis zum aufwändig gestalteten Foto. Insofern jedem Tierchen sein Pläsierchen;)

Generell ist es halt diesmal wahrscheinlich weniger spannend oder schwieriger, das Thema im Sinne eines möglichen Siegerfotos umzusetzen. Noch sind ja 2 Tage Luft und die Top-Bilder werden ja meistens bis zum Schluss zurückgehalten :cool:
 
.....
Wenn es jemand spannend findet, sich eine Szene auszudenken, diese dann aufzubauen und dann ein Dokumentarfoto davon zu machen, halte ich das auch für eine schöne Beschäftigung. Mich reizen aber solche Tätigkeiten nicht und im allgemeinen finde ich auch die Ergebnisse nicht interessant.
......

Hallo,

na ja, ich denke, es hat ja auch damit zu tun, was/wie man sonst fotografiert.
Ich mache hin und wieder mal Aufträge für andere, da kann/soll ich eigentlich eher weniger selbst kreativ sein, da bin ich eher die Beratung, wie kann der Kundenwunsch umgesetzt werden.

Wenn ich hier mitmache, kann ich mich vermutlich schlecht davon lösen, ich merke, ich bin dann mein eigener Kunde, der "Auftrag" kommt von hier.

Gut, man merkt es dann an meinen Punkten, ich schwimme eher so im letzten Zehntel mit, stört mich aber nicht weiter, gebe mir trotzdem Mühe, klar, muss mir dann eingestehen, andere hatten die besseren Ideen.
Oder haben den Geschmack besser getroffen, beides kann vorkommen, beides kommt auch in der realen Welt vor, mit beidem muss man klarkommen.

Viele Grüße, Michael
 
Zwischen einem "Dokumentarfoto" und guter Umsetzung, sehe ich da schon auch noch einen Unterschied, vor allem, wenn es am Ende gar nicht so aussieht, als wäre da nur ein bestimmter Aufbau dokumentiert. :)
 
Ob ich bei jedem Satz "finde ich", "meiner Meinung nach" und all den Kram. dazuschreibe macht keinen Unterschied, es ist am Ende nur weniger gut zu lesen. Es kann immer nur meine Meinung sein, so wie es immer nur deine oder irgendjemandes persönliche Meinung sein kann.

Doch, das ist ein großer Unterschied.
So, wie Du es geschrieben hast, klingt es wie eine Tatsachenbehauptung, nicht wie Deine Meinung. Insbesondere, wenn Du dann auch noch behauptest, dass die Leute hier deswegen scheitern.

Sich mit dem Thema beschäftigen, eine Idee entwickeln und diese Idee dann umsetzen - und dabei sich selbst treu bleiben - scheint mir der sinnvollere Weg.

Sehe ich auch so. Und das kann bei dem Einen die Aufnahme eines Studio-Arrangements sein, bei dem Anderen ein fotografisch gut umgesetztes Bild eines vorgefundenen Motivs.
 
Doch, das ist ein großer Unterschied.
So, wie Du es geschrieben hast, klingt es wie eine Tatsachenbehauptung, nicht wie Deine Meinung. Insbesondere, wenn Du dann auch noch behauptest, dass die Leute hier deswegen scheitern.

Sehe ich auch so. Und das kann bei dem Einen die Aufnahme eines Studio-Arrangements sein, bei dem Anderen ein fotografisch gut umgesetztes Bild eines vorgefundenen Motivs.

Genau! (y) Gerade in einem Forum (Und generell fernschriftlicher Kommunikation) ist es wichtig, das so gut wie möglich hinzuschreiben, es ersichtlich zu machen ob es Meinung ist, oder eine unumstößliche Tatsache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen einem "Dokumentarfoto" und guter Umsetzung, sehe ich da schon auch noch einen Unterschied, vor allem, wenn es am Ende gar nicht so aussieht, als wäre da nur ein bestimmter Aufbau dokumentiert. :)

Wo siehst du denn eine Dokumentation eines Aufbaus? Auf welche Bilder aus den vergangenen Wettbewerben trifft das denn zu?
 
Genau! (y) Gerade in einem Forum (Und generell fernschriftlicher Kommunikation) ist es wichtig, das so gut wie möglich hinzuschreiben, es ersichtlich zu machen ob es Meinung ist, oder eine unumstößliche Tatsache.
Gut, ich schreibe ausnahmslos "unumstößliche Tatsachen" und du hast diese selbstverständlich nicht zu hinterfragen. :D

Wo siehst du denn eine Dokumentation eines Aufbaus? Auf welche Bilder aus den vergangenen Wettbewerben trifft das denn zu?
Soweit ich mich erinnern kann, viele. Ich mache jetzt aber keine Anprangerungen. Kann auch sein, dass es in letzter Zeit weniger waren, ich war da einige Zeit nicht dabei.
 
Gut, ich schreibe ausnahmslos "unumstößliche Tatsachen" und du hast diese selbstverständlich nicht zu hinterfragen. :D

Wenn ich schreibe: "Die Erde bewegt sich auf einer elliptischen Bahn um die Sonne", dann ist das eine Tatsache, nicht meine Meinung. Und eben genau dann, dürfen & sollen andere Menschen diese Tatsache doch bitte hinterfragen. Sonst wüssten wir vielleicht nach wie vor nicht, das wir in einen Hohlkugel leben! ;)

Soweit ich mich erinnern kann, viele. Ich mache jetzt aber keine Anprangerungen. Kann auch sein, dass es in letzter Zeit weniger waren, ich war da einige Zeit nicht dabei.

Das verstehe ich nicht - sich kritisch mit Bildern auseinanderzusetzen ist doch nichts schlechtes? Hast du Angst anzuecken? Ich will doch nur verstehen was du meinst. Denn für mich gehört zur Dokumentation eines Aufbaus ganz klar dazu zu zeigen wie man es gemacht hat. Also auch Lichtquellen, Hilfsmittel etc. mit zu zeigen. Und an solche Bilder kann ich mich nicht erinnern.
 
Wenn ich schreibe: "Die Erde bewegt sich auf einer elliptischen Bahn um die Sonne", dann ist das eine Tatsache, nicht meine Meinung.
Das kannst du nicht beweisen, aber ich bin da zufällig derselben Meinung. :)

Mit Dokumentarfoto meinte ich nicht die Dokumentation der Beleuchtung usw., sondern Fotos denen man ansieht, dass die eigentliche Kreativität, das Basteln an der Szene war und das Foto im Prinzip Nebensache.
 
Das kannst du nicht beweisen, aber ich bin da zufällig derselben Meinung. :)

Verstehst Du den Unterschied zwischen einer Tatsachenbehauptung und einer Meinung (Werturteil) wirklich nicht?
Erstere kann wahr oder falsch sein, letztere nicht. Deswegen kann man wegen einer falschen Tatsachenbehauptung auch zur Rechenschaft gezogen werden, wegen einer Meinungsäußerung (oder wahren Tatsachenbehauptung) nicht.
 
Mit Dokumentarfoto meinte ich nicht die Dokumentation der Beleuchtung usw., sondern Fotos denen man ansieht, dass die eigentliche Kreativität, das Basteln an der Szene war und das Foto im Prinzip Nebensache.

Man könnte das aber auch so sehen, das derjenige dann nicht nur Arbeit und Aufwand in sein Foto gesteckt hat, sondern sogar noch ins Motiv! Ob man das mag ist doch eine ganz andere Sache. Fotografisch sehe ich da keinen Unterschied. Wo siehst du den denn?
 
vor langer Zeit, sehr sehr lang ist es her und nochmal solange dazu,
gab es mal einen von jungüberlieferten Satz:

Please don´t feed the *****

Gruß!
 
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