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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Dezember 2017, Thema: "schwarz"

Ich bin echt total verblüfft. Die Blume ist komplett schwarz. An den Rändern sind lediglich einzelne winzige goldene Pünktchen, vielleicht vier oder fünf Stück an der ganzen Blume. Da ist überhaupt kein goldenes Blatt dran.

Faszinierend. Gut, dass ich nochmal gefragt habe....

Ja, ich finde das auch sehr interessant, wie unterschiedlich Farbwahrnehmung sein kann! :eek:
Aber versuch bitte wirklich mal, in einem Bildbearbeitungprogramm mit einer Pipette auf eine Stelle im oberen Bereich des linken, scharfen Blütenblatts zu klicken, und dann schau Dir die Farbwerte an. Das ist definitiv nicht schwarz!

Kann sein das ich da etwas überreagiere,
bis jetzt habe ich mich noch im Griff.

Nicht aufregen, lohnt sich nicht... :angel:
 
Das, was ich schreibe, ist nur meine ganz persönliche Wahrnehmung und Meinung, die ich zudem versuche, konstruktiv zu formulieren......

Da muss ich Dir etwas widersprechen: In einer Bewertung zu schreiben, „Spricht mich vom Motiv her aber ....... nicht so an.“ klingt für mich weniger konstruktiv, sondern eher nach nichts anderem als dem Ausdruck des persönlich Geschmacks, da kann das Foto noch so gut sein. Das finde ich nicht so gelungen. Gibt es was am Bild selbst zu mäkeln, sind Fehler enthalten, also objektive Dinge, die einen stören, ist es etwas anderes. Dieses „gefällt mir nicht....“ hilft dem Ersteller des Fotos nicht weiter, denn so weiß er nicht, was er hätte besser machen sollen. Ist mir schon bei anderen aufgefallen, die unbedingt zu jedem Bild etwas sagen mussten. Natürlich steht es jedem frei nur nach seinem Geschmack zu entscheiden, das sollte dann auch deutlich werden. Konstruktiv finde ich jedoch besser - wenn man auch zu den Bildern schreiben möchte, die dann keine Punkte vom Bewerter erhalten haben.
 
>>Die Kommentare sind keine wohlwollende und wertschätzende Bildkritik wie es die meisten Bilder verdient hätten. Ich habe nur bei meinen Bewertungssitzungen ein paar flapsige Bemerkungen aufgeschrieben, die sich fast ausschließlich um negative Punkte drehen. Das soll keine echte Bewertung sein, sondern nur meinen Entscheidungsprozess nachvollziehbar machen.<<

Diese Aussage (nicht meine, ich zitiere hier ohne Namen des Urhebers )
ist geeignet das ganze zu relativieren.
 
Da muss ich Dir etwas widersprechen: In einer Bewertung zu schreiben, „Spricht mich vom Motiv her aber ....... nicht so an.“ klingt für mich weniger konstruktiv, sondern eher nach nichts anderem als dem Ausdruck des persönlich Geschmacks,

Deshalb habe ich geschrieben, dass ich versuche, konstruktiv zu formulieren. Ich muss allerdings zugeben, dass es mir nicht immer gelingt, manchmal fällt mir zu einem Bild einfach nichts ein oder ich verstehe es nicht. Oder es spricht mich eben einfach nicht an. Und dann schreibe ich das auch so. Wie im von ForLang zitierten Text formuliert: Es soll den Entscheidungsprozess nachvollziehbar machen, nicht mehr und nicht weniger.
Aber ich denke, ich werde in Zukunft tatsächlich wieder einfach nur meine Punkevergabe begründen, dann muss sich niemand mehr auf den Schlips getreten fühlen und ich erspare mir Zeit und nachträgliche Rechtfertigungen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt verstehe ich das Problem nicht. Wenn jemand sich die Zeit nimmt, mein vielleicht nicht so gelungenes Bild trotzdem mit einem Kommentar zu versehen, kann mir das doch nur helfen? Selbst ein "spricht mich persönlich nicht an" hat einen gewissen Aussagegehalt - man kann z.B. davon ausgehen, dass es für den Betrachter keine nennenswerten Makel hat, und dass es polarisiert.

Für mich hat es nichts mit "Senf dazugeben" zu tun, sondern mit Respekt vor der Arbeit anderer. Daher bin ich jedem dankbar, der sich die Mühe macht, und gebe natürlich selbst gern auch weiteres Feedback, falls erwünscht.
 
Deshalb habe ich geschrieben, dass ich versuche, konstruktiv zu formulieren. Ich muss allerdings zugeben, dass es mir nicht immer gelingt, manchmal fällt mir zu einem Bild einfach nichts ein oder ich verstehe es nicht. Oder es spricht mich eben einfach nicht an. Und dann schreibe ich das auch so. Wie im von ForLang zitierten Text formuliert: Es soll den Entscheidungsprozess nachvollziehbar machen, nicht mehr und nicht weniger.

Finde ich übrigens schön, dass Du das bei mir geschrieben hast. Mich verletzt das nicht. Es bringt mir aber auch nichts. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Kann anderen natürlich ähnlich gehen, die nicht viel mehr Text zu ihrem Bild bekommen, wenn es keine Punkte erhält.

Mir gefallen auch Fotos nicht. Ist nicht schlimm. Aber wenn ich denen nichts schreiben kann, weil "manchmal fällt mir zu einem Bild einfach nichts ein oder ich verstehe es nicht. Oder es spricht mich eben einfach nicht an", dann mache ich es auch nicht. Muss ich ja nur bei meinen Punktekandidaten.

Wenn ich das mal auf Dein Bild anwenden darf, als Beispiel, denn üblicherweise schreibe ich nur auf meine Punktekandidaten, so wäre mir der Schnitt zu eng, der Hintergrund ist auf meinem Monitor entweder durch Tonnwertabrisse oder Komprimierungsartefakte durchsetzt und stört den Gesamteindruck. Er sieht "fleckig" aus. Passend jedoch finde ich das Motiv zum Thema und gerade im Weihnachtsmonat, dem Dezember, die schwarzen Weihnachtskugeln und die brennende schwarze Kerze. So oder so ähnlich hätte ich meinen Text formuliert.

Und wer jetzt all meine Bewertungen sezieren möchte, die erste PN habe ich schon bekommen, darf das natürlich gerne tun. Dann bitte schön auch mit Begründung, was daran nicht gefällt, hinschmeißen und abhauen kann jeder :D Aber wer Kritik äußert sollte ebenso welche einstecken können, ich hoffe, ich war hier konstruktiv genug, denn angreifen wollte ich niemanden.

edit:
Ehrlich gesagt verstehe ich das Problem nicht.

Muss sich auch nicht jeder angesprochen fühlen.
 
Es bringt mir aber auch nichts.

Aber wenn ich denen nichts schreiben kann...dann mache ich es auch nicht. Muss ich ja nur bei meinen Punktekandidaten.

Stimmt, habe ich bis vor kurzem auch so gehalten und werde ich demnächst wahrscheinlich auch wieder tun. Andererseits ist es mir persönlich aber lieber, ich erfahre, das jemand mein Bild aus subjektiven Gründen nicht bepunktet hat, als dass ich gar nicht weiß warum. Insofern bringt es mir schon etwas. Aber das sieht eben jeder anders.

Wenn ich das mal auf Dein Bild anwenden darf...

Sicher. Ich würde allerdings das Postitive aus didaktischen Gründen an den Anfang stellen... ;)
Immerhin hast Du den Adventsbezug erkannt und es nicht für eine "billige Bordellszene" gehalten :lol: Tonwertabrisse kann ich keine erkennen, aber ich weiß nun, dass ich meine schwarze Hintergrundpappe wohl mal austauschen sollte, weil sie fleckig wirkt. Danke. Und das meine ich ernst, auch wenn ich Deinen Kommentar im Abstimmungsthread besser aufgehoben fände.
 
Sicher. Ich würde allerdings das Postitive aus didaktischen Gründen an den Anfang stellen... ;)
Immerhin hast Du den Adventsbezug erkannt und es nicht für eine "billige Bordellszene" gehalten :lol: Tonwertabrisse kann ich keine erkennen, aber ich weiß nun, dass ich meine schwarze Hintergrundpappe wohl mal austauschen sollte, weil sie fleckig wirkt. Danke. Und das meine ich ernst, auch wenn ich Deinen Kommentar im Abstimmungsthread besser aufgehoben fände.

Mein Kommentar war nur als Beispiel gedacht und tatsächlich sieht der Hintergrund so aus, und so wie es aussieht ist es nicht die Pappe. Es könnte daran liegen, dass Dein Monitor dunkler eingestellt ist, da Du ja auf Anhieb auch in meinem Bild nicht alles sofort gesehen hast.

"Bordellszene" finde ich als Ausdruck nun auch abwertend, das ist aber mein persönliches empfinden. Damit fing die Diskussion auch an und ich denke, wir beide haben unsere Standpunkte genügend ausgetauscht. Dafür vielen Dank.
:)
 
Aber versuch bitte wirklich mal, in einem Bildbearbeitungprogramm mit einer Pipette auf eine Stelle im oberen Bereich des linken, scharfen Blütenblatts zu klicken, und dann schau Dir die Farbwerte an. Das ist definitiv nicht schwarz!

Eigentlich wäre das Thema einen Extrathread wert, hier geht die Problematik plötzlich zwischen Kritik und Rechtfertigung unter, was definitiv nicht meine Intention war.

Den Tipp mit den Farbwerten habe ich ausprobiert und sehe jetzt das, was du siehst (und offenbar andere auch). Ich bin also durchaus optisch in der Lage, das Gold zu sehen - aber definitiv nicht, wenn ich diese Blume in der Hand halte. Sie ist nicht gold, sie ist tiefschwarz mit ganz, ganz wenigen winzigsten goldenen Effektpünktchen.
Ich sehe das Gold im Bild aber nur in der Vergrößerung - oder eben mit Hilfe der Farbwerte.

Jetzt interessiert mich doch, sehen die Goldseher das Gold auch in der ganz normalen Ansicht? Ich nämlich nicht. In der Normalansicht ist die Blume wie in der Realität tiefschwarz.

Ich habe da offenbar ohne es zu wollen ein Kunstwerk geschaffen :devilish:
 
Sieht ganz danach aus.
Auch ich sehe eine Menge gold/braun/ocker.
Der Unterschied in der Wahrnehmung beruht vermutlich darauf, dass du weißt, dass es sich um eine schwarze (vermutlich schimmernde) Rose handelt und wie diese ihr Umgebungslicht reflektiert.
Wir wissen das nicht und können dies deshalb bei der Betrachtung auch nicht ausfiltern.
 
Eigentlich wäre das Thema einen Extrathread wert, hier geht die Problematik plötzlich zwischen Kritik und Rechtfertigung unter, was definitiv nicht meine Intention war.

Meine auch nicht, und meine Bermerkung zur "Rechtfertigung" war nicht auf Dich und Deine Frage bezogen. Sorry, wenn das so rüberkam.

Den Tipp mit den Farbwerten habe ich ausprobiert und sehe jetzt das, was du siehst (und offenbar andere auch). Ich bin also durchaus optisch in der Lage, das Gold zu sehen - aber definitiv nicht, wenn ich diese Blume in der Hand halte. Sie ist nicht gold, sie ist tiefschwarz mit ganz, ganz wenigen winzigsten goldenen Effektpünktchen.
Ich sehe das Gold im Bild aber nur in der Vergrößerung - oder eben mit Hilfe der Farbwerte.

Danke, dass Du es gemacht hast! Das Ergebnis finde ich extrem interessant; ich hatte mich schon gefragt, was Du wohl sehen würdest, wenn Du die Farbe extrahierst. Faszinierend!

Jetzt interessiert mich doch, sehen die Goldseher das Gold auch in der ganz normalen Ansicht? Ich nämlich nicht. In der Normalansicht ist die Blume wie in der Realität tiefschwarz.

Ja, ich sehe das Gold auch in der Normalansicht. Wenn Du nichts dagegen hast, könnte ich die Stellen auf Deinem Bild mal markieren und es hier zeigen.

Ich habe da offenbar ohne es zu wollen ein Kunstwerk geschaffen :devilish:

:lol: (y)

Der Unterschied in der Wahrnehmung beruht vermutlich darauf, dass du weißt, dass es sich um eine schwarze (vermutlich schimmernde) Rose handelt und wie diese ihr Umgebungslicht reflektiert.
Wir wissen das nicht und können dies deshalb bei der Betrachtung auch nicht ausfiltern.

Ja, ich denke auch, es könnte am Kontext und am Wissen darum liegen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das zur Erklärung ausreicht, habe aber auch keine bessere...
 
Ja, ich sehe das Gold auch in der Normalansicht. Wenn Du nichts dagegen hast, könnte ich die Stellen auf Deinem Bild mal markieren und es hier zeigen.

Kannst du gerne machen. Am besten stelle ich das Bild der Wissenschaft zur Verfügung und werde reich :D

Das mit dem Wissen ist so eine Sache. Ich habe eine Reportage über das Umwandeln/Ergänzen von Farben oder fehlenden Farben im Gehirn gesehen, das ist wirklich faszinierend. Gerade bei der Nicht-Farbe Schwarz spielt einem offenbar das Gehirn bzw. die Farbrezeptoren manchen Streich.

Ich habe seit gestern die Blume einigen Testpersonen gezeigt. Ohne Vorerklärung. Von Kind bis Senior. Weiblich und männlich. Alle sagten spontan "schwarz", vor allem die weiblichen Personen sagten recht schnell, dass es an ganz wenigen Stellen etwas glitzert, je nachdem wie das Licht drauf fällt.

Aber wirklich niemand sah ocker, braun oder gold an der Blume an sich, so wie es die Farbwerte in der Bildbearbeitung hergeben und manche von euch auch sehen. Deshalb stellt sich mir die Frage, ob die Bildbearbeitung irgendetwas mit den Farben macht, sodass ihr die bearbeitete Fassung seht, während hier im real life jeder nur die normale Blume sieht. Während ich nicht mehr in der Lage bin, in der normalen Bildansicht die Unterschiede zu sehen, weil ich durch den "wahren" Anblick der Blume beeinflusst bin?
Täuscht also die Bildbearbeitung oder zeigt sie die Wahrheit, die wir Menschen ausblenden?
 
Kannst du gerne machen. Am besten stelle ich das Bild der Wissenschaft zur Verfügung und werde reich :D

Siehe Anhang. Ich hoffe, die roten Linien sind für alle sichtbar :lol:
Wobei der Übergang von Gold zu Schwarz in manchen Bereichen fließend ist...

Täuscht also die Bildbearbeitung oder zeigt sie die Wahrheit, die wir Menschen ausblenden?

Gute Frage. Hast Du Deinen Versuch auch mal mit dem Bild statt mit der "echten" Blume gemacht, also gefragt, welche Farbe die Leute wahrnehmen?
Farbwahrnehmung ist ja eine sehr komplexe Sache, die man nicht nur auf eine Ursache zurückführen kann, und ich denke schon, dass es da sowohl physiologisch als auch psychologisch Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen gibt, wobei sicherlich auch der Kontext der Betrachtung eine Rolle spielt.

Edit 1: Möglicherweise wird die Farbe durch den Sensor der Kamera anders abgebildet, als sie durch Dein Auge und Gehirn interpretiert wird, wenn Du die Rose direkt anschaust. Weil Du aber "weißt", dass sie schwarz ist, siehst Du sie auch auf dem Bild schwarz. Das ist jetzt aber nur meine laienhafte Erklärung. Vielleicht solltest Du Rose und Bild tatsächlich der Wissenschaft spenden... ;)

Edit 2: Ich habe das Bild meinem Mann gezeigt, und er sagte: "Braun!" ;)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hi

da wäre es mal interessant zu erfahren, wer einen Monitor benutzt der
- kalibriert ist
- oder zumindest SRGB >95% bietet
- und auf ein vernünftiges Gamma bzw. Helligkeit eingestellt ist.

Für die, die den noch nicht kennen: https://www.eizo.de/alle-monitore/zubehoer/software/monitor-test/

Bei mir sieht das aus, also ob eine schwarze Rose "verblichen" wäre und die "goldene" Grundierung durchschaut. Es ist schon klar, was gemeint ist. Und genau das Spiel mit den kleinen changierenden "Zwischentönen" - also "Spielarten" des Schwarz fand ich dabei interessant.
"Tuschkasten-schwarz" ist doch langweilig und in gewisser Weise - na sagen wir mal "primimtiv".

Eins der wenigen Bilder, bei denen ich mir 1Ev weniger gewünscht hätte :lol:
 
Bambusbear, von diesen technischen Dingen bzgl. Kalibrierung etc. hab ich ja ehrlicherweise überhaupt keine Ahnung.

Ich sehe ja bei Pippilottas Bearbeitung das Braun. Ich sehe es nur in meinem eigenen Bild nicht. Morgen früh geh ich statt zur Arbeit zum Augenarzt. Oder Neurologen. Oder Psychiater. Ach was - nacheinander zu allen :ugly:

Es wäre ja zu schön, wenn wenigstens EINER hier auch nichts anderes als eine schwarze Rose sehen würde :lol:
 
Da ich sie auf deinem bearbeiteten Bild auch braun-gold sehe...

"Bearbeitet" ist es ja nicht, ich habe nur die Bereich rot umkringelt und es wieder abgespeichert. Und Du siehst "meines" jetzt goldbraun, Dein selbst hochgeladenes im Wettbewerb aber nicht??? :confused: Das kann dann eigentlich nur an den roten Rändern liegen, die die Bereich optisch voneinander abgrenzen. Ich glaube, das Gehirn kann einem ganz schöne Streiche spielen, was Farbwahrnehmung angeht, und das ist vermutlich zum Teil auch sinnvoll so, weil dann bestimmte Dinge in unserer Umwelt immer gleich wahrgenommen werden, egal, welches Licht gerade darauf fällt.

...wäre jetzt mal interessant, wie dein Mann die Rose "in echt" sehen würde :confused:

Ja, ich glaube, das wäre bei allen, die Gold sehen, mal interessant!

Hi

da wäre es mal interessant zu erfahren, wer einen Monitor benutzt der
- kalibriert ist
- oder zumindest SRGB >95% bietet
- und auf ein vernünftiges Gamma bzw. Helligkeit eingestellt ist.

Da die Farbabnahme mit der Pipette auch bei Zaphyra Gold ergeben hat und er dies auch sehen kann, glaube ich nicht, dass das etwas mit der Kalibrierung des jeweiligen Monitors zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
.... dass das etwas mit der Kalibrierung des jeweiligen Monitors zu tun hat.

Vielleicht weniger beim Betrachter als eher beim "Autor" oder Entwickler selber.

Also in der Art und Weise, wie der Farbcode (der mit der Pipette auslesbar ist) für die Augen sichtbar gemacht wird. Einmal beim Entwickler (und wenn der "glaubt" dass sein schwarz, muss woanders ja noch lange nicht so sein) und einmal beim Betrachter.

Interessant wäre, wie ein Print der Rosa aussähe.... naja, auch dazu muss das irgendwie "angepaßt" sein (um mal das Wort kalibriert weg zu lassen).
 
Also in der Art und Weise, wie der Farbcode (der mit der Pipette auslesbar ist) für die Augen sichtbar gemacht wird. Einmal beim Entwickler (und wenn der "glaubt" dass sein schwarz, muss woanders ja noch lange nicht so sein) und einmal beim Betrachter.

Ja, das kann schon sein, dass Gold bei Zephyra einfach schwärzer dargestellt wird als bei den meisten von uns, warum auch immer.
Dann dürfte er den Goldton aber auch nicht sehen, wenn er ihn mit einer Pipette extrahiert, und auch nicht auf dem Bild mit den roten Kringeln, oder? Es ist ja jedes mal ja der selbe Farbton...
 
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