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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mag sein, dass er arrogant schreibt, aber dann sollte es doch ein Leichtes sein, ihm inhaltlich etwas entgegenzusetzen. Sehe hier nur persönliche Angriffe.
Warum ihm inhaltlich etwas entgegensetzen?
Es geht doch nicht um einen Wettbewerb?

Die allermeisten nicht-professionellen Fotografierenden machen Bilder, die ihnen selbst gefallen müssen. Und eventuell noch ihren nicht kommerziellen Auftraggebern. Voila!
Wenn sie dann darüber hinaus noch in einem Forum oder einer Ausstellung irgendwelcher Art dem einen oder anderen Betrachter auch noch gefallen, ist das schon ein Bonus.
Wenn ein Bild schon einem einzigen Menschen Freude macht, ist es das Wert gewesen, es aufzunehmen.

Und wenn es halt ein paar Leuten mit anderen (nicht zwingend wertigeren!) Ansprüchen nicht gefällt, spielt das doch keine Rolle - sofern es inhaltlich nicht beleidigend oder anstössig ist!
Wer sind diese Leute denn, den allgemeingültigen Massstab für Fotografie festlegen zu wollen?
 
Wenn sich der Autor nur ansatzweise so intensiv mit der Kunst des Schreibens auseinandersetzen würde, wie er es bei der Kunst des Sehens verlangt, wären die Texte auch lesbar.
Rein inhaltlich steht da zwar vieles, was aus mir einen besseren Fotografen macht. Aber die versnobte Art und Weise lädt mich nicht zum Mitmachen ein. "Denk mal drüber nach!" ;)

Zu dem anderen Thema:
Es gibt Leute, die behaupten, dass man an einem Foto die Persönlichkeit des Fotografen erkennen kann, auch wenn dieser darauf nicht zu sehen ist. Das glaube ich auch. Und damit ist für mich alles gesagt, wenn es um einzelne Portfolios im Portrait-Faden geht. Ich finde, dass man manche Dinge nicht in einem anonymen Fotoforum veröffentlichen muss.
 
Ich muss gestehen, dass ich die Blogeinträge von parbleu unterhaltsam und interessant finde. Da ist viel Wahres dabei, und es steckt richtig Arbeit drin, das alles zusammenzuschreiben.
Allerdings frage ich mich, wer genau die Zielgruppe sein soll: Ich selbst schmunzle über den Schreibstil, weil ich viele der Dinge schon weiß (sag ich jetzt einfach mal so ;)).
Aber diejenigen, die im Blog eigentlich "bekehrt" werden sollen, weil sie z. B. mitten im "Offenblendwahn" stecken, werden durch die Art und Weise vermutlich abgeschreckt. Was natürlich ungünstig und schade ist.
Insofern inhaltlich top, aber in der Aufbereitung imho zu weit weg von der Zielgruppe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist was? Ein Objektiv mit größter Blende 2.8 ist dann auch schon offen. Nutzt man es dann in dieser Stellung, überwiegend, hat man dann auch schon einen Wahn? Andere Objektive liegen zwischen 4.5 und 9, je nach Einstellung. Auch schon ein Wahn, wenn ich das nicht ändere, sondern nur über den Zoombereich anpasse. Es ist nicht jedermanns Vorliebe, mit offener Blende zu fotografieren, aber anderen dann einen Wahn zu attestieren ist doch Blödsinn.
Es wird auf alte Meister verwiesen, die vor ca. 75 Jahren fotografiert haben. Die Beispiele sind sehr oft im dokumentarischen Bereich zu finden, oder auch Street. Oft auch bei bestem/gutem Licht. Da würde auch ich nicht mit 1.2 fotografieren wollen, oder nur um eine ganz bestimmte Scene raus zu arbeiten. Daher kann ich mit solchen Vergleichen 0 anfangen, dass sie meine Fotografie gar nicht betreffen.
Portrait im Studio, damals wie auch heute, mit Blitz und irgendwas zwischen 8 und 11. Kommt schon eher hin, was ich auch mal mache. Im Studio bin ich aber äußerst selten.
Die Frage, die ich mir heute stelle, was würden denn die alten Meister machen, wenn sie die heutige Technik haben würden und ich denke, die würden auch nicht mit 1.2 fotografieren. Ich denke zumindest nicht Street und Dokumentation.
Also, was machen die heutigen Vorbilder (von mir, die ich hier verlinkt habe). Und oh wunder, da steht das Thema Freistellung dann doch auf der "Machen" Liste. Vorteil von denen ist aber, sie zeigen mir ihren Bildstil in gemachten Bildern. Ich kann den gut oder schlecht finden, das ist denen egal. Aber ich sehe was. Und sie verurteilen auch nicht, wenn ich es anders mache, dann auch das ist denen egal.
 
Dann ist doch Offenblendwahn falsch, wenn es nur eine Blende 1.2 - 1.8 betrifft. Je nach Objektiv ist auch 4.5 Offenblende.
„Offenblendenwahn“. Das zwanghafte Verhalten, alles und jedes mit (extremer) „Offenblende“ fotografieren zu müssen. Wobei hier zweifelsfrei nicht Blende 8 gemeint ist.

Lieber Andreas, mit deinem unnötigen Insistieren auf Buchstaben- und Beistrich-genauer Festlegung zeigst du eine Facette, die deinem Anliegen nicht dienlich ist. Und du zeigst dich begriffsstutziger als du bisher zu sein scheinst.
 
Warum gebt Ihr Ihm denn jetzt hier im Thread eigentlich so viel Raum? Der hat so einen kleinen Inhaltlichen Teil im Bezugnehmenden Porträt Thread, dass es all die Aufmerksamkeit hier gar nicht braucht.

Das Thema ist doch:
Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Da er keine Bilder liefert gibt es da im Grunde auch nichts zu diskutieren.
Na ja, es springen ja einige, einschliesslich dir, drauf an, er scheint einen Nerv getroffen zu haben. Verstehe auch gar nicht was sich hier aufgeregt wird. Er regt doch nur einen Blick hinter dem Horizont von Sensorgröße AI-AF und Blende an, Fotografie ist halt mehr, das wird wohl keiner bezweifeln und jeder kann doch selber entscheiden ob er auch hinter die Kulissen schauen will oder mit dem Zufrieden ist was er macht.
 
Situationen nutzen, wo sie laut ihm keinen Sinn machen.

Und das ist doch das Entscheidende. Er ist wehr, dass man darauf hören müsste? Fotopapst, die Koryphäe in Sachen Fotografie? Für mich und das was ich mache nicht.

Das Thema ist doch:
Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Da er keine Bilder liefert gibt es da im Grunde auch nichts zu diskutieren.
Ich denke daran sollten wir uns orientieren.
 
„Offenblendenwahn“. Das zwanghafte Verhalten, alles und jedes mit (extremer) „Offenblende“ fotografieren zu müssen. Wobei hier zweifelsfrei nicht Blende 8 gemeint ist.

Lieber Andreas, mit deinem unnötigen Insistieren auf Buchstaben- und Beistrich-genauer Festlegung zeigst du eine Facette, die deinem Anliegen nicht dienlich ist. Und du zeigst dich begriffsstutziger als du bisher zu sein scheinst.
Ja Ernst, da wirst du recht haben. Genau darauf wollte ich aber hinaus, denn dann macht das jeder auch mal so ab und an und hat keinen Wahn.

Ich bin davon überzeugt, dass es die ultimative Wahrheit in der Fotografie nicht gibt. Und das gilt auch dafür, ob ich jetzt mit (extremer) Offenblende fotografiere oder nicht.

Und es reicht anscheinend nicht aus zu sagen, "man mag diesen Look", "man mag diese Freistellung und ggf. auch diesen Blick aufs das gerade wesentliche". DAS reicht ja nicht als Erklärung. Es wurde/wird immer noch eine weiter reichende Erklärung erwartet. Und genau das brachte diese Diskussion doch auch erst ins Rollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben. Das Hohelied des Dilettantismus. Eine heutzutage vielfach geschmähte, wenngleich umso verbreitetere Beschäftigungsform. Ich zähle mich ebenso dazu wie auch etliche andere im Forum. Das ist doch keine Schande! Früher hat man Liebhaberei dazu gesagt. Aber das klingt etwas cringe.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und Du einer derjenigen, die sich inhaltlich kein bisschen damit beschäftigt haben.

Das mit dem "muss lesen" ist erstmals in diesem thread aufgetaucht und wird von Dir freudestrahlend kolportiert - oh, welch böses Wort, Du kannst ganz bestimmt eben flott zitieren, wo das steht ? Vor allem der Part mit dem Zwang. Würde mich jetzt grad interessieren. Der, der es aufgebracht hat darf sich selbstverstänlich auch daran beteiligen.
Und dann auch dieses 'spricht der Hobbyfotografie ihren Wert ab' - Hast Du bestimmt auch gleich parat, wo das herstammt, nicht wahr ? Ich bin mir ganz sicher, dass Du da was hast, also munter ran an die Tastatur, zeig auf die Passagen.

Sonst - falls Du Dir überhaupt die Mühe gemacht haben solltest, gewissen links zu folgen - bleibt das klassische auf Stichwort abgehen und umgehend für alles Weitere nicht mehr empfänglich zu sein. Bis zu der Stelle in einer Polemik (steht sogar obendrüber, dass es eine ist. Was es ist - kümmer Dich halt selber) bist auch Du wahrscheinlich nicht mehr gekommen. Wie vorhergesehen und geschrieben. Lesezeit für das Ding eine halbe Stunde. Tatsächlich durchschnittliche Lesezeit etwas über fünf Minuten. Da haben es wirklich drei, vier bis ans Ende geschafft. Du vermutlich nicht. Und ganz viele andere auch nicht, wie hier immer wieder sehr eindrucksvoll belegt wird. Keine Argumente, persönlich werden und ganz schnell die 'allein seligmachende Wahrheit'-Karte ziehen. Es ist schon reichlich dürftig.
sind die, die auf die völlig abstruse Idee kommen, dass Fotografie realiter etwas mehr sein könnte, als das Gewese um Kamera und hochöffnende Glasklötze über alles. Die können sowohl mit beissendem Spott, wie auch mit Sarkasmus und Polemik umgehen, überlesen das im Zweifel, schmunzeln allerdings deutlich öfter drüber und begreifen die Inhalte tatsächlich als Fingerübungen, deren Training durchaus sinnvoll ist. Gibt es eine ganze Menge von, die sich auf den spannenden Weg gemacht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben. Das Hohelied des Dilletantismus. Eine heutzutage vielfach geschmähte, wenngleich umso verbreitetere Beschäfftigungsform. Ich zähle mich ebenso dazu wie auch etliche andere im Forum. Das ist doch keine Schande! Früher hat man Liebhaberei dazu gesagt. Aber das klingt etwas cringe.
Liebhaberei und Dilettantismus widersprechen sich.
 
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