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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wobei wir uns da im Kreis drehen und wieder bei den zwei Parteien hier im Land sind: Die für mich sind und die gegen mich sind. Dem einen gefällts, dem anderen nicht. Problematisch wird's halt immer dann, wenn eine Partei sich moralisch über die andere erhebt oder die Deutungshoheit für sich reklamiert, wer die Könner sind und wer nicht.

Gibt unzählige Beispiele aus der Diskussion, aber genau dieser Satz bildet ja quasi den roten Faden.

'Dein' Geschmack und was 'Du' auswählst ist hier übrigens ein ganz wesentlicher Kern der kritischen Anmerkungen (seit letztem Herbst, btw)

Ja und nun? Ihm gefallen nunmal seine Bilder, der Kundschaft anscheinend auch und auch einem nicht ganz so kleinen Kreis der Forenten, die die Bilder mit Likes bewerten. Seine Erläuterungen, dass er sein Bild deshalb genauso gemacht hat, weil er es genauso wollte und es ihm genauso gefällt, werden aber gern als nicht ausreichende oder nichtssagende Begründungen gesehen.

Dir gefallen sie nicht und Du könntest einiges kritisieren, was Du zwar auch gerne machst, Dir aber mit Deinen weit ausholenden Formulierungen dabei oft etwas selbst im Weg stehst, weil dann nicht immer gleich klar ist, was genau Dir jetzt wieder nicht gefallen hat.

Ist doch ok so. Alles gut.
s.o.
Anscheinend ja nicht...

Das Mühselige an dieser Diskussion ist, dass ja noch nichtmal Einigkeit herrscht, was genau kritisiert wird
 
Oh, kann ich Dir auf den Punkt sagen : Es fehlt an beinahe allen Grundlagen visueller fotografischer Techniken und dem einfachsten Grundverständnis über den Vorgang des Sehens und Betrachtens. Kein Einzelfall, Mehrheit. Und dann Einsichtslosigkeit. Bockigkeit statt dessen. Jetzt erst recht !

Besser ?
Erklärungen und Stichworte (auch für die Suchmaschine der Wahl durchaus verwendbar - Mist, Aufwand ...) interessieren eh kaum jemanden. Siehst ja schon an den Latten an Beifallsbekundungen, wenn die zerrissen werden.

Edith kommt grad um die Ecke : Wo wir grad dabei sind, mich interesseiert es tatsächlich, warum für so irre viele das Bedienen der Kamera allein bereits Fotografie sein soll. Kam bislang original gar nichts zu.
Nachrichtenmöglichkeit ist bekannt, braucht auch keiner Klarnamen geschweige denn echte mail für. Aber ich würde das gerne wissen woilen.
 
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Problematisch wird's halt immer dann, wenn eine Partei sich moralisch über die andere erhebt oder die Deutungshoheit für sich reklamiert, wer die Könner sind und wer nicht.
Was meinst du damit, etwa wenn die "Könner" auf dem Standpunkt stehen, das wer hier keine entsprechenden Bilder hochgeladen hat hat keine Ahnung und darf keine Meinung haben? Wenn du das meinst, sehe ich das auch als problematisch an.
 
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Wo wir grad dabei sind, mich interesseiert es tatsächlich, warum für so irre viele das Bedienen der Kamera allein bereits Fotografie sein soll.
Wenn jemand am Herd steht und mit dem Kochlöffel in einer Pfanne rührt, ist das deiner Logik nach auch kein Kochen. Oder? 😇

Wikipedia definiert Fotografie folgendermaßen:

Fotografie (...) bezeichnet:
  • eine Gattung der Bildenden Kunst
  • eine bildgebende Methode bei der mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt und dauerhaft gespeichert (analoges Verfahren) oder in elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales Verfahren)
  • das dauerhafte Lichtbild (Diapositiv, Filmbild oder Papierbild; kurz Bild, umgangssprachlich auch Foto genannt), das durch fotografische Verfahren hergestellt wird; dabei kann es sich entweder um ein Positiv oder ein Negativ auf Film, Folie, Papier oder anderen fotografischen Trägern handeln. Fotografische Aufnahmen werden als Abzug, Vergrößerung, Filmkopie oder als Ausbelichtung bzw. Druck von digitalen Bild-Dateien vervielfältigt. Der entsprechende Beruf ist der Fotograf.
  • Bilder, die zum Beispiel für das Kino aufgenommen werden. Beliebig viele fotografische Bilder werden in Reihen von Einzelbildern auf fotografischen Film aufgenommen, die später mit einem Filmprojektor als bewegte Bilder (Laufbilder) vorgeführt werden können (siehe Film).
Demzufolge ist also auch das bloße "Bedienen einer Kamera" Fotografie.
 
Oh, die Kamera hat aber schön funktioniert. Dafür bekommst Du den Oscar und den WorldPress und den Pulitzer.

Ernsthaft, ja ? Diese sehr einfache Sicht ist es unter anderem, die so ... schwierig ist.
'Künstlerische Aspekte' kommen nach sauberem Handwerk. Weit danach. Aber die nach der Kamera wichtigen (visuell) handwerklichen Dinge, die kommen in jedem ordentlichen Buch über Fotografie abseits der reinen Bedieungsanleitungen mit Bildern. Ist aber weiter hinten, das ist wohl das Kernproblem, dass die Sachen da unentdeckt bleiben.

Ich kann einen Schreiber unfallfrei halten. Mit nem Montblanc sind die Ergebnisse aber gleich mal viel viel besser. Oder ?
 
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Wenn jemand am Herd steht und mit dem Kochlöffel in einer Pfanne rührt, ist das deiner Logik nach auch kein Kochen. Oder? 😇
Das ist es wohl auch nicht, wenn in der Pfanne da nur die Frosta-Tüte umgerührt wird. Aber das ist ja bei keinem der Portrait-Fotos der Fall. Der Aufwand, der hier betrieben wurde, ist immens, allein die Auswahl der Models zeigt dies schon. Und eine bestimmte Vorstellung von "Schönheit" soll dabei auch umgesetzt werden. Also von Fotografie kann man in jedem Fall sprechen. Womöglich geht es parbleu um Kunst, das wären natürlich deutlich höhere Ansprüche. Aber ich erinnere mich nicht, dass jemand hier "Kunst" produzieren wollte.
 
Nein, mit geht es keineswegs um 'Kunst'. Lediglich um den visuellen Teil, der nach dem Bedienen des Gerätes kommt.
Oder bezeichnest Du Werbung, die allüberall so zu sehen ist, etwa als 'Kunst' ? Sicher, gibt es auch, aber als absolute Ausnahme. Ich frag mich, warum diese Bilder so viel mit einem machen können. Und das liegt kein Stück an dem technischen Gerät, aus dem das rausgekrabbelt kam.
Jetzt klarer ?


Tolle Schärfe Farben - das kann ich dir als Menschenabbild mit drei Promille machen. Und zweien, die mich halten. Einzig mit dem Ding in die richtige Richtung peilen, das sollte ich noch hinbekommen, den Rest macht die Technik ganz von allein, dafür wurde das entwickelt.
 
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Diesen visuellen Teil müsstest du an konkreten Bildern aufzeigen, dann kann ich sicherlich noch was lernen. Ob der Fotograf das dann annimmt oder nicht, wäre ja für mich (als Lernender) irrelevant.
 
Oh, die Kamera hat aber schön funktioniert. Dafür bekommst Du den Oscar und den WorldPress und den Pulitzer.
Ja, das ist schon eine sehr eigene Haltung, die du da immer so hochtrabend in die Welt gibst. Ist auch okay, bleibt jedem selbst überlassen. Störend finde ich den missionierenden Teil, soll heißen, dass jeder, der das anders sieht, blöd ist und einfach die Welt nicht versteht. So kommt es zumindest rüber.

Ich z.B. will oft einfach nur Handwerk. Das ist mein Job und "thats it". Wenn Dir das nicht genug ist ok, dafür benötigt es aber keine Wall of Text mit philosophischen Ergüssen.
 
Wenn denn wenigstens mal "Handwerk" gezeigt werden würde. Da sind wir gar nicht so weit voneinder entfernt. Frage mich eh, warum Du da so drauf anspringst und meinst, ad personam schreiben zu müssen. Oder fühlst Dich etwa bei irgendwas erwischt ?
Btw. mit den Philosophen fange ich hier nicht an, auch wenn das sehr sehr spannend ist, mit Medientheorie sowieso und dem Rest auch. Aber es wird ja bereits bei den allgemeinen visuellen Grundlagen übelst gekämpft, mit dem Verstehen.
 
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Frage mich eh, warum Du da so drauf anspringst ...
ok, lass es mich einfacher sagen 😁 -man gewinnt schnell den Eindruck, dass du dem geschriebenen nicht mehr folgen kannst. Ich bringe es auf den Punkt.

Das Geschwafel von Dir ist einfach ein bisschen zu arg 🤷‍♂️. Ich stell mir wenn ich sowas lese vor wie wir uns gegenüber sitzen irgendwo und über Foto, fotografieren und all den kram sprechen und Du kommst mit so einem Gestammel um die Ecke. :censored:🥵
 
keine Argumente ... auf ganz niedriger Ebene persönlich werdend, schön dem Rest folgen.
DU bist es doch, der in beleidigender Manier persönlich wirst!

DU predigst immer davon, wie minderwertig die Fotogafie all jener sein müsse, welche nicht die Bücher der von dir gelobten Autoren gelesen haben.

DU sprichst der Hobbyfotografie ihren Wert ab.

Und DU bist derjenige, der laufend hochtrabendes Geschwurbel von sich gibt, aber keine handfesten Argumente (und schon gar keine eigenen Bilder, die deine überheblichen Thesen stützen würden) liefert.
 
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Und DU bist derjenige, der laufend hochtrabendes Geschwurbel von sich gibt, aber keine handfesten Argumente (und schon gar keine eigenen Bilder, die deine überheblichen Thesen stützen würden) liefert.
Zugegeben, seine Schreibe ist arrogant und nicht selten abwertend und überheblich. Und manchmal fast endlos. Aber dabei auch ganz witzig. Wer in der Lage ist, davon zu abstrahieren und nicht alles deswegen reflexartig blöd zu finden, weil der Autor nicht willens ist, nicht abwertend zu schreiben, kann in seinem Blog viel lernen. Als Pädagoge nicht brauchbar, weil nur Wissen und Können ohne angemessene Kommunikation eben nicht reicht. Oder er will es nicht sein, kann auch sein. Aber warum schreibt er dann? Und oh Wunder: Es gibt auch Bildbeispiele 😉…. und nicht die schlechtesten.
 
Ne gute Psychoanalyse. Und ja, man kann natürlich was aus dem Blog mitnehmen, keine Frage.

Andererseits darf man ihn aber halt auch nicht als den einzig gültigen Quell der Weisheit nehmen.

Denn ein gutes Foto ist eben nicht nur eines, bei dem sich der Fotograf jahrelang das Hirn über den Bildaufbau zermartert hat oder versucht, möglichst viel Symbolik in sein Bild zu bringen. Wo vielleicht oftmals zu wenig drauf geachtet wird, wird hier meines Erachtens zu viel Wert beigemessen.

Die (für ihn langweilige) Massenfotografie von irgendwelchen 1000mal gesehenen "Allerweltsmotiven" findet jedoch nicht nur ihre Bestätigung im Freundes-/Bekannten-/Verwandtenkreis. Auf zahlreichen Plattformen werden viele Bilder auch von wildfremden Leuten geliked, die keineswegs nach allen Regeln der Kunst angefertigt wurden und vielleicht auch schon 1000mal woanders gesehen wurden. Da steckt noch so viel mehr dahinter, warum Leute Bilder schön und gut finden.

Und diese alle dann, sowohl die Fotografen als auch die Bildbetrachter als unwissende Herde von Ahnungslosen abzukanzeln, ist nicht nur arrogant und überheblich, sondern eben auch deutlich zu kurz gesprungen. Ich hab jetzt nicht alle Blogs angeschaut, aber eine Auseinandersetzung darüber, warum viele Leute Bilder gut finden, die man selber nicht gut findet, fehlt darin noch.

Weil ihr hier so gerne die Kochkunst zum Vergleich bemüht: Kartoffelsalat wird hier in Deutschland regional sehr unterschiedlich zubereitet. Und wird trotzdem gut zubereitet. Darüber vielleicht auch mal denken.
 
sollte es doch ein Leichtes sein, ihm inhaltlich etwas entgegenzusetzen.
Moin!

Weshalb sollte ich mich mit dessen Thesen und Ansichten auseinandersetzen oder/und dem etwas entgegnen?

Ich z.B. bin kein Profi und kein Meister, will nicht auf den Olymp, in keine Hall of Fame, keinen Pulitzerpreis, keine Regeln und nicht
missioniert werden, sondern nicht mehr, als mit einer Fotoausrüstung, die mit Spaß macht, Fotos gestalten, die mir Freude bereiten.

Das, was Formalisten glauben meinen, oder meinen glauben zu müssen, kann ich max. zur Kenntnis nehmen.

Ach ja, manche Auftritte erinnern mich an Karl Kraus: »Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.«


mfg hans
 
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