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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Unsachlichkeit macht's auch nicht besser.
 
Ich habe ja eine blühende Phantasie, aber ausgerechnet bei diesem Bild dachte ich tatsächlich zuerst "was hat die für Riesenfüße? (o.k., Schuhe drei Nummern zu groß) und dann habe ich mich gefragt, warum fällt sie nicht nach hinten um, so kann man doch gar nicht hocken? (o.k., würde vielleicht nur mit meinem dicken Bauch passieren).
aber in diesem Bild kann ich nichts Anstößiges erkennen (vielleicht bin ich ja doch zu naiv), ist bei anderen gezeigten Bildern sicher anders.
Meine Meinung halt
Karl
 
Man wartet immer noch auf EURE Antwor

Moin!

Welche Antwort?!

Hier werden Bilder junger, minderjähriger Mädchen gezeigt.
Es haben sich Erziehungsberechtigte und Model sicher mit
der Fertigung und Veröffentlichung der gesichteten Aufnahmen
einverstanden erklärt.

Wenn dem so ist, wo ist das Problem?

Wenn dem Hausherrn hier die eine, oder andere der hier gezeigten Aufnahmen
zu problematisch erscheinen, so soll er sie entfernen - das ist sein Recht.

Ich habe aber das Gefühl, dass eine »neue Moral« sich erstänkern möchte,
was hier gezeigt werden darf und was nicht.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe aber das Gefühl, dass eine »neue Moral« sich erstänkern möchte,
was hier gezeigt werden darf und was nicht.
Mit der Plauderecke hatˋs ja funktioniert und sie wurde geschlossen… ☹️
 
Ich bin durchaus gern im Portrait-Thread unterwegs und habe auch mehrfach betont, dass ich Kritik – ganz gleich ob positiv oder negativ – sehr schätze, sofern sie vernünftig und sachlich formuliert ist. Daraus kann man lernen – und manchmal sollte man das sogar.
Was hier allerdings von einigen betrieben wird, hat mit konstruktiver Kritik schon lange nichts mehr zu tun. Ich bin wahrscheinlich einer der jüngeren (Hobby-)Fotografen hier, aber mittlerweile habe ich häufig das Gefühl, dass das geistige Alter mancher „Diskutanten“ in umgekehrtem Verhältnis zur Menge ihres vermeintlichen Fachwissens steht. Ernsthaft: Ich habe in der Ausbildung in der Raucherecke schon reifere Debatten miterlebt.
Da wird sich auf einzelne Personen eingeschossen, es werden durch die Blume Unterstellungen formuliert und auf Fragen wird auf dem Niveau von „Nein, sag du zuerst!“ geantwortet. Fehlt eigentlich nur noch, dass einer von euch aufspringt, „SPIEGEL!“ ruft und dabei aufstampft.
Und nur der Vollständigkeit halber: Ich bin keiner der sogenannten „Jünger“ von Andreas – aber mittlerweile kann ich seine Haltung sehr gut nachvollziehen. Es geht hier gar nicht darum, dass ihr Bilder nicht kritisieren sollt. Es geht schlicht um den Ton, in dem das Ganze geschieht. Und der ist, gelinde gesagt, unterirdisch.
Mehr als einmal haben sich Leute aus dem Thread verabschiedet – nicht wegen Kritik an ihren Fotos, sondern wegen des Verhaltens einiger hier. Wenn man auf Kritik keine befriedigende Antwort bekommt, wird nachgehakt, bis es absurd wird. Es scheint manchen nicht klar zu sein, dass niemand hier in irgendeiner Bringschuld steht, euch gegenüber Rede und Antwort zu stehen.

Tante Edith sagt: Wenn ihr auf das zwanzigste Mal nachfragen keine (euch) befriedigende Antwort bekommt, dann lasst es doch beim einunzwanzigsten Mal einfach sein. Agree to disagree. Das alberne ist ja, das ich viele der Kritikpunkte sogar auch so sehe - und dennoch geht ihr mir mit eurem Getue extrem "auf die Nüsse", das ich fast schon instinktiv für die "Gegenseite" Partei ergreifen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist hier off-topic. Hat mit der Diskussion über Bilder im Portrait-Thread nichts zu tun.
Da bin ich mir nicht so sicher, denn es sind teilweise die gleichen User, die sich hier allmählich „einschießen“… Zwar anderes Thema, aber identische Vorgehensweise und wohin das geführt hat wissen wir ja.

Ich fotografiere seit fast 59 Jahren und davon sind ein Großteil Portraits (viele auch auf der Straße). Dass ich hier fast keine zeige liegt daran, dass dies überwiegend im privaten Umfeld, oder auch im öffentlichen Raum geschieht, aber privater Natur und nicht zur Veröffentlichung gedacht ist.
Bilder meiner Familie/Bekanntschaft zeige ich hier auch nur, wenn die gezeigten Personen aus ihnen „herausgewachsen“ sind…
Da ich sehr selten gestellte Bilder anfertige, dafür aber meist im realen Leben fotografiere, weiß ich, dass viele der hier immer wieder angemahnten „Fehler“ erst bei der Sichtung auffallen.
Wenn man nun, wie ich, aus der analogen Zeit kommt, dann kann es sein, dass rein gewohnheitsmäßig schon bei der Betätigung des Auslösers eine „Vorauswahl“ getroffen wurde und nicht hunderte Bilder zur Auswahl eines passenden zur Verfügung stehen. Daraus ergibt sich dann, dass auch „unkomponierte Elemente“ im Bild sein können, aber kein anderes zur Verfügung steht. Wieso sollte also ein Bild, das zwar den richtigen Moment getroffen, aber auch geringfügige/unbedeutende „Fehler“ enthält, verworfen oder durch schlechte Manipulation verunstaltet werden?
 
Ah, okay. Also Meinungen zurück- und sich selbst aus der Diskussion heraushalten, damit ihr keine Plauderecken-Flashbacks bekommt. Aber sicher.
 
Dann wird sie eine Tänzerin sein und macht eine Hip Hop Pose als Standpose. Denn genau das hat Anna gemacht.
Viele gute Portraits zeichnen sich durch Ambivalenz aus. D.h. das Bild spricht beim Betrachter mehrere Ebenen an. Daher ist eine erotische Ebene in Portraits durchaus nichts Ungewöhnliches. Und hier ist es eben mehr als eine Standpose. Wenn es nur eine Standpose wäre, dann würde so ein Bild langweilig wirken. Diese Pose spielt eben auch auf einer sexuellen Ebene. Bei einem erwachsenen Model spricht nichts dagegen. Hier sehe ich jedoch ein Kind. Und das irritiert. Könnte somit auch im Museum hängen, dort findet man auch solche Bilder, die bewusst den Betrachter irritieren wollen. Aber das ist gar nicht dein Ziel. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir darüber nicht bewusst bist. Insbesondere da deine guten Bilder eben auch mehrere Ebenen ansprechen. Hier geht es mE in die falsche Richtung.
 
Ich bin müde, mich hier zu erklären. Das habe ich nun schon oft gemacht. Und es kommen immer wieder dieselben Fragen, von immer denselben Leuten, zu denen ich oft und auch gerne meine Antworten gegeben habe. Es ist alles nachzulesen, was ich wann, wie und mit wem mache. Oben habe ich auch erklärt, wie die Pose zustande gekommen ist. Es reicht euch nicht, und auch das ist nicht mein Problem.

Und daher werde ich dazu auch nichts mehr schreiben. Denkt euch euren Teil oder lasst es. Es ist mir egal.
Wenn du dem Zitat folgst und ein zwei Seiten vorher schaust, dann ist genau dieses Bild von genau demselben User schon mal hier zur Diskussion gestellt worden. Im Verlauf siehst du dann die Diskussion. Es war Anfang März. Aber vielleicht erleben wir ja eine Schleife und er erinnert sich und stellt das Bild alle 2 Monate wieder zur Diskussion :D ?
Ich habe mich damals erklärt und mit dem oben zitierten geendet. Mehr werde ich zu dem Bild auch nicht mehr sagen.
 
Wenn man nun, wie ich, aus der analogen Zeit kommt, dann kann es sein, dass rein gewohnheitsmäßig schon bei der Betätigung des Auslösers eine „Vorauswahl“ getroffen wurde und nicht hunderte Bilder zur Auswahl eines passenden zur Verfügung stehen. Daraus ergibt sich dann, dass auch „unkomponierte Elemente“ im Bild sein können, aber kein anderes zur Verfügung steht. Wieso sollte also ein Bild, das zwar den richtigen Moment getroffen, aber auch geringfügige/unbedeutende „Fehler“ enthält, verworfen oder durch schlechte Manipulation verunstaltet werden?
Das verstehe ich nicht. Ich komme auch aus der analogen Welt.
Gerade deshalb schaue ich mehr als einmal durch den Sucher vor dem Druck auf den Auslöser, ob:
-- nichts störendes im Bild ist
-- nichts aus Körperteilen wächst, was da nicht hingehört
-- ich die Kamera "gerade" halte
-- ich nicht vielleicht die Belichtung korrigieren sollte, weil gegen die Sonne, im Schnee, ...
-- Zeit stimmig ist, bei bewegten Motiven
Und am Ende habe ich immer noch wenige Bilder gemacht im Vergleich zu anderen, die eher fotografieren, wie ein Jäger, der ein MG in den Wald hält, und anschliessend schaut, was er denn so alles an Wild getroffen hat.

--peter
 
Das verstehe ich nicht. Ich komme auch aus der analogen Welt.
Gerade deshalb schaue ich mehr als einmal durch den Sucher vor dem Druck auf den Auslöser, ob:
Hast Du den Zusammenhang von…
Da ich sehr selten gestellte Bilder anfertige, dafür aber meist im realen Leben fotografiere…
… und…
… ein Bild, das zwar den richtigen Moment getroffen…
… zur Kenntnis genommen?

Wie soll das mit…
Gerade deshalb schaue ich mehr als einmal durch den Sucher vor dem Druck auf den Auslöser, ob:
-- nichts störendes im Bild ist
-- nichts aus Körperteilen wächst, was da nicht hingehört
… zusammenkommen?

Beim Fotografieren des realen Lebens läuft gleichzeitig meist auch „Handlung“ ab und der richtige Moment muss mittels Erfahrung/Vorahnung abgepasst werden. Da ist sehr oft/meist nichts mit mehrfach durch den Sucher schauen, denn dann wäre der Moment schon vorbei.
Die anderen Punkte…
-- ich die Kamera "gerade" halte
-- ich nicht vielleicht die Belichtung korrigieren sollte, weil gegen die Sonne, im Schnee, ...
-- Zeit stimmig ist, bei bewegten Motiven
… sollte man mit etwas Erfahrung sowieso im Griff haben.
 
Aber das ist gar nicht dein Ziel. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir darüber nicht bewusst bist. Insbesondere da deine guten Bilder eben auch mehrere Ebenen ansprechen. Hier geht es mE in die falsche Richtung.
Exakt. Es geht darum zu provozieren. Grenzen auszuloten. Wie weit man gehen kann. Und dann wird kokettiert mit "Wie? Was sieht denn DEINE dreckige Phantasie da".

Das verstehe ich nicht. Ich komme auch aus der analogen Welt.
Gerade deshalb schaue ich mehr als einmal durch den Sucher vor dem Druck auf den Auslöser, ob:
-- nichts störendes im Bild ist
-- nichts aus Körperteilen wächst, was da nicht hingehört
-- ich die Kamera "gerade" halte
-- ich nicht vielleicht die Belichtung korrigieren sollte, weil gegen die Sonne, im Schnee, ...
-- Zeit stimmig ist, bei bewegten Motiven
Und am Ende habe ich immer noch wenige Bilder gemacht im Vergleich zu anderen, die eher fotografieren, wie ein Jäger, der ein MG in den Wald hält, und anschliessend schaut, was er denn so alles an Wild getroffen hat.
GUTE Photographen machen das so. Zumal das in der Portraitphotographie keine Rocket Science ist.
 
GUTE Photographen machen das so.
Das würde ja heißen das alle Fotograf:innen, die sehr schnell auf Action reagieren müssen, schlechte Fotograf:innen sind. Also alle die Sport, Hochzeiten, Tanz etc fotografieren. Auch Pressefotografen oder auch manche Streetfotografen.
Eine äußerst eingeschränkte Sichtweise auf die Bandbreite der Fotografie und du sprichst diesen Gruppen nebenbei ihre Kompetenz ab.
 
Das würde ja heißen das alle Fotograf:innen, die sehr schnell auf Action reagieren müssen, schlechte Fotograf:innen sind. Also alle die Sport, Hochzeiten, Tanz etc fotografieren. Auch Pressefotografen oder auch manche Streetfotografen.
Eine äußerst eingeschränkte Sichtweise auf die Bandbreite der Fotografie und du sprichst diesen Gruppen nebenbei ihre Kompetenz ab.
Kontext beachten. Wir sind hier im Portraitforum. Extra für dich stand auch noch
Zumal das in der Portraitphotographie keine Rocket Science ist.
dabei. Hast du natürlich geflissentlich ignoriert. Ist nichts neues.
 
Also MICH halten diese und andere Diskussionen hier inzwischen davon ab noch Bilder zu zeigen. Was ich sehr schade finde denn ich bin zwar nicht mehr jung aber fotografiere noch nicht lange. Kritik kommt hier aber häufig nicht konstruktiv sondern beißend und nur nach dem eigenen Geschmack ausgerichtet

Ich würde gerne noch ganz viel lernen und mich verbessern aber wenn z.B. die Kritik darin besteht dass ich „schief“ fotografiere, tja dann fällt mir nur noch die Kinnlade runter aufgrund solch gehässigen Aussagen

Jeder hat seinen Stil oder versucht einen zu entwickeln. Tipps sind immer willkommen aber das am Nasenbein durch die Manege ziehen zu „seinem Lieblingsstil“ ist einfach nur erbärmlich.
Ich kann andreas daher gut verstehen OBWOHL auch ich der Meinung bin dass manche Bilder von jugendlichen hier nix zu suchen haben auch wenn Einverständnis vorliegt
 
Nein, den wer nur Headshot Fotografie kennt, der sieht das natürlich so😉. Aber auch bei Portraits wird sich bewegt und das nicht zu knapp.


☝🏻
Aber bei der Auswahl dessen was du zeigst hast du viel Zeit zum überlegen und der selbstkritische Blick ist eine wichtige Fähigkeit eines Fotografen wie auch Kritik aushalten zu können ohne gleich in den Verteidigungsmodus zu wechseln und den Rezipienten der Fotos Unwissenheit und Unkenntnis vorzuwerfen, wer von seinen Bilder überzeugt ist, sollte das nicht nötig haben
 
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