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Mit der Plauderecke hatˋs ja funktioniert und sie wurde geschlossen…Ich habe aber das Gefühl, dass eine »neue Moral« sich erstänkern möchte,
was hier gezeigt werden darf und was nicht.
Keine Angst, Hans, das wird sicher nicht passieren. Das habe ich in der Vergangenheit aber auch schon mehrfach klargemacht.Ich habe aber das Gefühl, dass eine »neue Moral« sich erstänkern möchte,
was hier gezeigt werden darf und was nicht.
Ist hier off-topic. Hat mit der Diskussion über Bilder im Portrait-Thread nichts zu tun.Mit der Plauderecke hatˋs ja funktioniert und sie wurde geschlossen…![]()
Da bin ich mir nicht so sicher, denn es sind teilweise die gleichen User, die sich hier allmählich „einschießen“… Zwar anderes Thema, aber identische Vorgehensweise und wohin das geführt hat wissen wir ja.Ist hier off-topic. Hat mit der Diskussion über Bilder im Portrait-Thread nichts zu tun.
Ich meine auch das man da durchaus Parallelen erkennen könnte.Da bin ich mir nicht so sicher, denn es sind teilweise die gleichen User, die sich hier allmählich „einschießen“… Zwar anderes Thema, aber identische Vorgehensweise und wohin das geführt hat wissen wir ja.
Viele gute Portraits zeichnen sich durch Ambivalenz aus. D.h. das Bild spricht beim Betrachter mehrere Ebenen an. Daher ist eine erotische Ebene in Portraits durchaus nichts Ungewöhnliches. Und hier ist es eben mehr als eine Standpose. Wenn es nur eine Standpose wäre, dann würde so ein Bild langweilig wirken. Diese Pose spielt eben auch auf einer sexuellen Ebene. Bei einem erwachsenen Model spricht nichts dagegen. Hier sehe ich jedoch ein Kind. Und das irritiert. Könnte somit auch im Museum hängen, dort findet man auch solche Bilder, die bewusst den Betrachter irritieren wollen. Aber das ist gar nicht dein Ziel. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir darüber nicht bewusst bist. Insbesondere da deine guten Bilder eben auch mehrere Ebenen ansprechen. Hier geht es mE in die falsche Richtung.Dann wird sie eine Tänzerin sein und macht eine Hip Hop Pose als Standpose. Denn genau das hat Anna gemacht.
Wenn du dem Zitat folgst und ein zwei Seiten vorher schaust, dann ist genau dieses Bild von genau demselben User schon mal hier zur Diskussion gestellt worden. Im Verlauf siehst du dann die Diskussion. Es war Anfang März. Aber vielleicht erleben wir ja eine Schleife und er erinnert sich und stellt das Bild alle 2 Monate wieder zur DiskussionIch bin müde, mich hier zu erklären. Das habe ich nun schon oft gemacht. Und es kommen immer wieder dieselben Fragen, von immer denselben Leuten, zu denen ich oft und auch gerne meine Antworten gegeben habe. Es ist alles nachzulesen, was ich wann, wie und mit wem mache. Oben habe ich auch erklärt, wie die Pose zustande gekommen ist. Es reicht euch nicht, und auch das ist nicht mein Problem.
Und daher werde ich dazu auch nichts mehr schreiben. Denkt euch euren Teil oder lasst es. Es ist mir egal.
Das verstehe ich nicht. Ich komme auch aus der analogen Welt.Wenn man nun, wie ich, aus der analogen Zeit kommt, dann kann es sein, dass rein gewohnheitsmäßig schon bei der Betätigung des Auslösers eine „Vorauswahl“ getroffen wurde und nicht hunderte Bilder zur Auswahl eines passenden zur Verfügung stehen. Daraus ergibt sich dann, dass auch „unkomponierte Elemente“ im Bild sein können, aber kein anderes zur Verfügung steht. Wieso sollte also ein Bild, das zwar den richtigen Moment getroffen, aber auch geringfügige/unbedeutende „Fehler“ enthält, verworfen oder durch schlechte Manipulation verunstaltet werden?
Hast Du den Zusammenhang von…Das verstehe ich nicht. Ich komme auch aus der analogen Welt.
Gerade deshalb schaue ich mehr als einmal durch den Sucher vor dem Druck auf den Auslöser, ob:
… und…Da ich sehr selten gestellte Bilder anfertige, dafür aber meist im realen Leben fotografiere…
… zur Kenntnis genommen?… ein Bild, das zwar den richtigen Moment getroffen…
… zusammenkommen?Gerade deshalb schaue ich mehr als einmal durch den Sucher vor dem Druck auf den Auslöser, ob:
-- nichts störendes im Bild ist
-- nichts aus Körperteilen wächst, was da nicht hingehört
… sollte man mit etwas Erfahrung sowieso im Griff haben.-- ich die Kamera "gerade" halte
-- ich nicht vielleicht die Belichtung korrigieren sollte, weil gegen die Sonne, im Schnee, ...
-- Zeit stimmig ist, bei bewegten Motiven
Exakt. Es geht darum zu provozieren. Grenzen auszuloten. Wie weit man gehen kann. Und dann wird kokettiert mit "Wie? Was sieht denn DEINE dreckige Phantasie da".Aber das ist gar nicht dein Ziel. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir darüber nicht bewusst bist. Insbesondere da deine guten Bilder eben auch mehrere Ebenen ansprechen. Hier geht es mE in die falsche Richtung.
GUTE Photographen machen das so. Zumal das in der Portraitphotographie keine Rocket Science ist.Das verstehe ich nicht. Ich komme auch aus der analogen Welt.
Gerade deshalb schaue ich mehr als einmal durch den Sucher vor dem Druck auf den Auslöser, ob:
-- nichts störendes im Bild ist
-- nichts aus Körperteilen wächst, was da nicht hingehört
-- ich die Kamera "gerade" halte
-- ich nicht vielleicht die Belichtung korrigieren sollte, weil gegen die Sonne, im Schnee, ...
-- Zeit stimmig ist, bei bewegten Motiven
Und am Ende habe ich immer noch wenige Bilder gemacht im Vergleich zu anderen, die eher fotografieren, wie ein Jäger, der ein MG in den Wald hält, und anschliessend schaut, was er denn so alles an Wild getroffen hat.
Das würde ja heißen das alle Fotograf:innen, die sehr schnell auf Action reagieren müssen, schlechte Fotograf:innen sind. Also alle die Sport, Hochzeiten, Tanz etc fotografieren. Auch Pressefotografen oder auch manche Streetfotografen.GUTE Photographen machen das so.
Kontext beachten. Wir sind hier im Portraitforum. Extra für dich stand auch nochDas würde ja heißen das alle Fotograf:innen, die sehr schnell auf Action reagieren müssen, schlechte Fotograf:innen sind. Also alle die Sport, Hochzeiten, Tanz etc fotografieren. Auch Pressefotografen oder auch manche Streetfotografen.
Eine äußerst eingeschränkte Sichtweise auf die Bandbreite der Fotografie und du sprichst diesen Gruppen nebenbei ihre Kompetenz ab.
dabei. Hast du natürlich geflissentlich ignoriert. Ist nichts neues.Zumal das in der Portraitphotographie keine Rocket Science ist.
Hast du natürlich geflissentlich ignoriert. Ist nichts neues.
Aber bei der Auswahl dessen was du zeigst hast du viel Zeit zum überlegen und der selbstkritische Blick ist eine wichtige Fähigkeit eines Fotografen wie auch Kritik aushalten zu können ohne gleich in den Verteidigungsmodus zu wechseln und den Rezipienten der Fotos Unwissenheit und Unkenntnis vorzuwerfen, wer von seinen Bilder überzeugt ist, sollte das nicht nötig habenNein, den wer nur Headshot Fotografie kennt, der sieht das natürlich so. Aber auch bei Portraits wird sich bewegt und das nicht zu knapp.
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