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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Das neue Vivo X 100 Ultra hat genau dies getan.
Es gibt einen Modus, in welchem die KI völlig ausgeschaltet ist, um Fotos "wie früher", oder im Retro-Look, wie es heute heißt, zu machen.
Das Vivo X 100 Ultra finde ich in keinem Shop in Deutschland. Ist das wieder so ein Teil, was es hier nie geben wird?
 
Richtig!
Nur in China zu kaufen.
Nach allem, was ich weiß, haben die einen großen Markt dort.
Sind ja ein paar mehr, als "wir".
 
Das sieht auch am PC klasse aus.
Teste mal das Anklicken. Man landet auf der Hauptseite. Es gibt dort nach dem Hochladen ein verstecktes Menü für die verschiedenen Anzeigeoptionen.
Ich finde es nur auf kleinen Bildschirmen gut, maximal 24 Zoll vielleicht. 4K füllt es ja auch nicht mehr aus.
Es war übrigens ein JPG aus der Ixus 430 in Ori-Größe. ;)

Die Anzeigeoptionen kenne ich. Sinn machen hier nur die beiden mit BB-Code.

"Kleines Vorschaubild zum Klicken" wie hier
Iphone, 77mm

oder
"Fullisze ohne Klicken..." (wie das von der Ixus). Oder habe ich was übersehen? Gerne per PN.

Aber die 12 MP Bilder wie oben hinterlassen mMn schon einen hinreichend guten Eindruck, mehr braucht es gar nicht, gerade mal 4MB.
1500x1000 ist aber leider zu wenig auf großen 4k-Monitoren.
 
Tatsächlich finde ich die Qualität auch so schon erstaunlich. Klar, ist nicht gut genug, um es an die Wand zu hängen, aber schon mehr als "man kann noch die Tierart erkennen".
Wirklich? Also wenn ich auf 330 Pixel runter skaliere ist es ok aber das reicht nicht mal für die kleinen Fotoabzüge aus.
Der Unterschied ist tatsächlich gering, bei ISO 125 wäre er sicher größer.
Vor allem ist Blende f11 ein Problem.
 
Das Vivo X 100 Ultra hat den größten je verbauten Sensor für die Teleoptik. Nach allem, was ich gehört und gelesen habe, sollen die Bilder damit bis etwa 300 oder 400 mm Brennweite auch echt gut sein.
Da ja das Thema hier Smartphone vs. Kompaktkamera (etc.) lautet, erzähle ich mal aus meiner Erfahrung.
Die Objektive mit den längsten Brennweiten, welche ich bisher besaß, waren das Sigma 50-500 sowie das Canon EF 400 F 4 L.
Letzteres war schon ein feines Objektiv, tolles Bokeh und gute Schärfe.
Nur, diese großen "Tüten" waren nicht besonders gut mitzunehmen, wenn man, wie ich, gerne mit dem Fahrrad samt 2 Hundchen unterwegs ist.

Deshalb finde ich diese Entwicklung echt genial und freue mich, dieses Gerät nun bald mein Eigen nennen zu dürfen.
Ich schaue mir gerne viele Videos an, in denen über dieses und andere Smartphones berichtet wird, auch englische.
Im letzten berichtete einer, die Kamera des Vivo sei ja richtig gut, nur müsse der Hersteller unbedingt nachbessern.
Und weiter erzählte er, nun kann er Schärfe, Kontrast, Helligkeit, Sättigung und viele andere Parameter stufenlos einstellen.
Nur jedes Mal, wenn er die Kamera ausschaltet, sind seine Einstellungen weg und das sollte nicht sein.

Ein Chinese hatte in den Kommentaren zu diesem Video darauf hingewiesen, dass in "weitere Einstellungen" ein Punkt: "Einstellungen behalten" ausgewählt werden muss, damit man seinen Bildstil behält
und die Kamera nicht jedes Mal wieder in die "Default" Einstellungen wechselt.

Übrigens las ich, dass man sehr wohl die Google Play Store etc darauf installieren kann, nur denke ich, bei der Größe des heimischen Marktes ist für China die EU nicht unbedingt der Mittelpunkt des Universums.
 
Deshalb finde ich diese Entwicklung echt genial und freue mich, dieses Gerät nun bald mein Eigen nennen zu dürfen.
Ich schaue mir gerne viele Videos an, in denen über dieses und andere Smartphones berichtet wird, auch englische.
Im letzten berichtete einer, die Kamera des Vivo sei ja richtig gut, ...
Das es im SP-Bereich ganz vorne mit dabei ist wissen inzwischen ja alle, aber was jemand für gut hält ist ohne seine Maßstäbe zu kennen nur bedingt aussagekräftig.
Wie hier auch werden gleiche Bilder völlig unterschiedlich eingeschätzt. Ich lese auch viel am Pad und setzt mal ein like - dann gehe ich an den PC und habe meine Hallo-Erlebnisse :)

Ja, die sehen durchaus noch gefällig aus heute, aber man darf sie bei 32 Zoll o.ä. nicht Bildschirmfullend darstellen. Ähnlich wie die 12 MP SP-JPGs heute...
 
Da ja das Thema hier Smartphone vs. Kompaktkamera (etc.) lautet, erzähle ich mal aus meiner Erfahrung.

Die Objektive mit den längsten Brennweiten, welche ich bisher besaß, waren das Sigma 50-500 sowie das Canon EF 400 F 4 L.
Na, merkst du es selber? Diese Objektive sind für DSLR/DSLM gedacht und passen nicht an eine Kompakte, und so weit ich mich erinnere hattest du sogar Vollformat.
Dieser Vergleich ist also recht unfair wenn es ums "mitschleppen" geht .;)
Man sollte eben mit den üblichen Kandidaten wie Sonys RX 100/RX 10 ec. vergleichen.
 
Unfair oder nicht. Ich wollte nur meine Meinung ausdrücken. Ich bin nämlich mit der Qualität meiner Smartphonebilder zufrieden.
Und ich finde es echt erstaunlich, was diese kleinen Teile mittlerweile leisten können.
KI und HDR-Aufnahmen sozusagen "on the fly".

Und wer besseres braucht, oder meint zu brauchen: Das Maximum an Qualität lässt sich sicherlich nicht mit dem Smartphone, sondern mit großformatigen Sensoren / Kamerasystemen erreichen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das so bald ändern wird.
 
Unfair oder nicht. Ich wollte nur meine Meinung ausdrücken. Ich bin nämlich mit der Qualität meiner Smartphonebilder zufrieden.
Und ich finde es echt erstaunlich, was diese kleinen Teile mittlerweile leisten können.
KI und HDR-Aufnahmen sozusagen "on the fly".
Lass dich mal nicht abbringen von dem Smartphone. Die sind schon sehr gut geworden.
Die Nörgler werden früher oder später auch noch umsteigen.

Das ist wie mit den älteren Motorradfahrern, die über den Rollerfahrer sich lustig machen, und eines Tages auch einen Motorroller fahren
weil sie nicht mehr auf ihre Maschine rauf und runter kommen. ;) :)
 
Lass dich mal nicht abbringen von dem Smartphone. Die sind schon sehr gut geworden.
Die Nörgler werden früher oder später auch noch umsteigen.
Schon lustig wie einfach es einigen fällt meinen Post komplett falsch zu verstehen.....oder ist da Absicht dahinter?
PS: habe selbst gerade ein neues SP und bin echt angetan von den Bildern.
 
Die Objektive mit den längsten Brennweiten, welche ich bisher besaß, waren das Sigma 50-500 sowie das Canon EF 400 F 4 L.
Letzteres war schon ein feines Objektiv, tolles Bokeh und gute Schärfe.
Ein Canon EF 400 F 4 L gibt es doch gar nicht und gab es auch nie. Sowas habe ich mir immer gewünscht. War es das 500 F4 L USM oder das 400 DO IS USM? Das DO war ja relativ kompakt und leicht, aber kein besonders schönes Bokeh. Das 100-400 ist zwar eine Blende lichtschwächer, aber steckt jedes aktuelle und künftige Smartphone locker in die Tasche und ist noch gut transportabel. Selbst die RX1006 oder 7 sollte bei 400mm KB in Verbindung mit einem brauchbaren RAW Konverter noch problemlos das Vivo Ultra abledern.

Praktischer ist es natürlich schon und ich hoffe, dass die Ergebnisse auch bei langem Tele besser werden, denn wer hat schon immer ein paar Kilo Objektive dabei.
 
Das 100-400 steckst Du bestimmt nicht so locker in die Tasche wie das Vivo.😏
Mary Poppins schafft das ;)
Ich denke, Du weisst wie ich es meine. Und natürlich ist oft ein schlechtes Foto besser als gar keins, aber ich finds halt auch cool, wenn ich jedes Haar eines Tieres einzeln zählen kann und nicht nur wenn man erkennen kann, was es für eins ist.
 
Nativ (optisch) = Fotografische Qualität, für Betrachtung am Monitor geeignet

Digital (AI) = Für dokumentarische Zwecke, oder als Social Media Briefmarke

Aus optisch-physikalischen Gründen, wird ein SP niemals eine aus fotografischer Sicht vertretbare Qualität jenseits von 300mm liefern können. Es sein denn, das SP sieht aus, wie im Anhang. Andererseits muss es auch kein 8K€ Vollformater mit 12k€ Glas davor sein. Mit einer 1 Zoll Bridge geht es vertretbar gut.

 

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Das Vivo X 100 Ultra hat den größten je verbauten Sensor für die Teleoptik. Nach allem, was ich gehört und gelesen habe, sollen die Bilder damit bis etwa 300 oder 400 mm Brennweite auch echt gut sein.
Da müsste eine Brennweite von ca. 22mm verbaut sein. Glaubst du ernsthaft, dass man da auf 300-400 mm in guter Qualität croppen kann.
Das wäre ein Crop-Faktor von 13.6 bzw. 18.2! Die oft wegen ihr Bildqualität kritisierten Travelzooms haben nur Crop 5.6!
 
Nativ (optisch) = Fotografische Qualität, für Betrachtung am Monitor geeignet

Digital (AI) = Für dokumentarische Zwecke, oder als Social Media Briefmarke

Aus optisch-physikalischen Gründen, wird ein SP niemals eine aus fotografischer Sicht vertretbare Qualität jenseits von 300mm liefern können. Es sein denn, das SP sieht aus, wie im Anhang. Andererseits muss es auch kein 8K€ Vollformater mit 12k€ Glas davor sein. Mit einer 1 Zoll Bridge geht es vertretbar gut.

Tja, das ist ja das Problem bspw. bei einer RX10MkIV, dass sie zwar 24-600mm hat und damit zumindest im Telebereich jedes SP abledert, aber der Bereich unterhalb von 24mm unter keinen Umständen mit der Bridge bedienbar ist (Stacking ist oft keine Alternative).
Ich fotografiere zu 70-80% aller Fälle im Bereich von 24-105mm (Lumix S5II), nutze sehr selten längere Brennweiten, aber zu 20% bis 30% eben den Bereich von 14 bis 24mm.
Insofern kommt mir -wenn es um größtmögliche Bequemlichkeit bei noch guten Ergebnissen geht- ein SP mit 14 bis 100mm weit mehr entgegen als eine RX 10... mit 24-600mm oder jede andere Bridge/Kompaktkamera.
Bleibt in meinem Fall also nur, sich zwischen KB und SP zu entscheiden.
Ich bin seit drei Wochen von einem Spanien-Trip zurück und habe sehr viel Städte- und Landschaftsfotografie für Adobe gemacht, in erster Linie mit der genannten Lumix und da nicht selten im High-Res-Modus.
Zwischendrin habe ich das Pixel 8 Pro in die Hand genommen und auch damit fotografiert. Interessanterweise hat Adobe auch diese Bilder zum Verkauf angenommen, ohne mit der Wimper zu zucken (RAW-Modus mit 48/50MPix) und die ersten Bilder sind bereits verkauft. Geht also.
Genau das lässt bei mir immer wieder den Gedanken aufkommen, so etwas mal ausschliesslich mit dem SP durchzuziehen und die Große bei den Excursionen ganz zuhause zu lassen.PXL_20240505_134107835for.jpgPXL_20240505_130347875for.jpgPXL_20240505_13232626for.jpg
 
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Interessanterweise hat Adobe auch diese Bilder zum Verkauf angenommen, ohne mit der Wimper zu zucken (RAW-Modus mit 48/50MPix) und die ersten Bilder sind bereits verkauft. Geht also.
Genau das lässt bei mir immer wieder den Gedanken aufkommen, so etwas mal ausschliesslich mit dem SP durchzuziehen und die Große bei den Excursionen ganz zuhause zu lassen.
Stockphotodienste nehmen Bilder aus dem Smartphone bereits seit geraumer Zeit nicht nur ausnahmsweise an. Bei mir ging es schon während der Corona-Pandemie mit Aufnahmen aus dem OnePlus Nord 2 in Venedig los. Da taugte aber nur die Hauptkamera was. Parallel dazu hatte ich noch schwere Festbrennweiten mit 14, 35 und 85mm am Vollformat dabei. Das Nubia Z50U hatte genau diese drei ab Werk, das Z60U dann leider nur noch 18mm, dafür aber mit einem größeren stabilisierten Sensor. Qualitativ ist die Smartphonenutzung natürlich mit deutlichen Kompromissen verbunden, was die Lichtstärke und die Freistellung (Tele) angeht. Aber wenns nur darum ging, bei Urlaubswetter ein Motiv näher ranzuholen, reichte auch das. An der Ostsee war ich mit Smartphone, Drohne und 100-400mm Tele an der SD1 unterwegs. Bei meinen Kurzurlauben vergangenes Jahr hatte ich dann nur noch Smartphone und Drohne dabei. Mit leichtem Gepäck macht auch das Wandern längerer Strecken (z.B. quer übers Riesengebirge) wieder Spass und die Ausbeute der angenommenen Bilder bei Shutterstock war so hoch wie sonst auch. Voraussetzung ist halt, dass man in DNG aufnimmt und nachbearbeitet. Die smartphonetypischen Übertreibungen bei den Farben, Kontrasten, Schärfe etc. sind hingegen - anders als in diesem Forum - kein Problem. Ganz im Gegenteil: Stockphotodienste scheinen den "Social-Media-Look" gegenüber einer langweiligen natürlichen Darstellung sogar zu präferieren.
 
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