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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Und für die restlichen 2 % sollte man einen Schalter einführen, der die ganzen Ki's abschaltet, dann sind auch hier alle glücklich.
 
Und für die restlichen 2 % sollte man einen Schalter einführen, der die ganzen Ki's abschaltet, dann sind auch hier alle glücklich.
Genau. Der Pro-Modus wäre eigentlich ganz gut, doch bei meinem S24 kann ich nirgends HDR einschalten. Da schaut der Himmel immer komplett weiss/überbelichtet aus. Gibt's hierfür eine Lösung?
 
Auf dem S24 Ultra ist der HDR Modus immer an. Gibt zwar die intelligente Optimierung, aber die ändert daran zumindest nichts. Früher konnte man HDR noch abschalten. Machte aber nie Sinn, es sah mit immer besser aus. Also ich hatte es nie aus :), auch auf dem S22 Ultra nicht. Der Himmel ist jedenfalls auf all meinen Vergleichsfotos Welten besser als auf dem RX100IV.

Evtl. nicht die Kamera App von Samsung verwendet? Nur die kann das soweit ich weiß.

Natürlich kann man es auch auf dem S24 Ultra schaffen das der Himmel überbelichtet ist wenn man eine Szene mit dunklen und Hellen Anteilen hat und auf dem Touchscreen den dunklen Bereich angeklickt hat womit sich die Helligkeit darauf einstellt
 
Zum Beispiel können die folgenden Fotos aus meinem Xiaomi 14 Ultra bei ca. 300 DPI bis 60x80cm in höchster Qualität gedruckt werden. Selbst ein 600 DPI Master kann noch eine Größe von 30-40cm haben.

Problem bei der Berechnung MPx zu DPI ist, dass man zwar die Sensorauflösung kennt aber in der Regel nicht die effektive Auflösung des Fotos. Durch die absurd hohen Pixeldichten bei Smartphone Sensoren kann die effektive Auflösung durchaus 5-10 mal niedriger liegen als die Sensorauflösung.
80*60 bei 300dpi wären etwa 70 MPx.
 
Und für die restlichen 2 % sollte man einen Schalter einführen, der die ganzen Ki's abschaltet, dann sind auch hier alle glücklich.
Also ich fände einen "ehrlich Megapixel Modus" gut :) Der speichert das Bild mit den Megapixeln welche die Kamera in der Szene noch hinbekommt ohne KI Upscaling zu bemühen. Kann einfach alles von 12-200 sein, 17,37, 79 Megapixel was weiß ich.

Wobei ich mittlerweile sagen muß. Für reine Smartphone Kamera Fotografieren die gar nicht auf die Idee kommen es am PC nachzubearbeiten ist es schon ok wenn das Bild per KI hochskaliert will. Man kann es dadurch schon noch detaillierter wirken lassen, auch wenns halt fake ist und für echte Fotografen ein Unding.

Ich bin sehr gespannt wo die Smartphone Kameras noch hinkommen. Finde es schon unglaublich was mit diesen Mini Objektiven geht. Das hätte man der Menschheit vor 20 Jahren nicht mal als Alien Technologie verkaufen können ;)
 
Problem bei der Berechnung MPx zu DPI ist, dass man zwar die Sensorauflösung kennt aber in der Regel nicht die effektive Auflösung des Fotos. Durch die absurd hohen Pixeldichten bei Smartphone Sensoren kann die effektive Auflösung durchaus 5-10 mal niedriger liegen als die Sensorauflösung.
80*60 bei 300dpi wären etwa 70 MPx.
Man muß ja nur mal ein DNG unterschiedlich ausentwickeln. Beispielsweise einmal mit 50 Mpx, eins mit 25 Mpx, eins mit 12 Mpx etc.
Anschließend am PC auf die gleiche Größe reinzoomen.
Ich hab das schon mal gemacht. Da komm ich durchaus auf irgendwas zwischen 25 Mpx und 12 Mpx echter Auflösung bei meinem Smartphone.
Sprich man sieht beim Bild mit 25 Mpx noch leicht mehr Details als beim 12er. Beim 50er nicht mehr wirklich.
 
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Das ist bei Bildern aus einer DSLR aber nicht viel anders, man bekommt nun nicht die doppelte Auflöung von 12 auf 24 MP oder 24 auf 48 Mp. Pure Mathematik.
Ohne Lupe sieht man kaum was.
 
Gemäss meinen Berechnungen mit ChatGPT, benötigt man für einen qualitativ guten A4 Druck mit 300dpi ein 8.7MP grosses Foto (Auflösung 3507x2481px). Da liegt also bei den meisten 12MP Bildern noch ein leichtes Cropping drin.
 
Gemäss meinen Berechnungen mit ChatGPT, benötigt man für einen qualitativ guten A4 Druck mit 300dpi ein 8.7MP grosses Foto (Auflösung 3507x2481px). Da liegt also bei den meisten 12MP Bildern noch ein leichtes Cropping drin.
Wenn das Bild überstrahlt oder -schärft ist nützt das auch nichts.
 
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Wenn das Bild überstrahlt oder -schärft ist nützt das auch nichts.
Einfach mal meine Beispiele auf der vorherigen Seite ansehen.
Selbst mit einer APS-C + Zoom kommt man meiner Erfahrung nach nicht auf eine derartige Bildqualität über den ganzen Brennweitenbereich.
Die üblichen 18-135mm leisten das nicht.
 
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Man muß ja nur mal ein DNG unterschiedlich ausentwickeln. Beispielsweise einmal mit 50 Mpx, eins mit 25 Mpx, eins mit 12 Mpx etc.
Anschließend am PC auf die gleiche Größe reinzoomen.
Ich hab das schon mal gemacht. Da komm ich durchaus auf irgendwas zwischen 25 Mpx und 12 Mpx echter Auflösung bei meinem Smartphone.
Sprich man sieht beim Bild mit 25 Mpx noch leicht mehr Details als beim 12er. Beim 50er nicht mehr wirklich.

Das ist auch die Methode die ich verwende. Runterskalieren und per XNView mit Lanzos2 wieder hochskalieren. Aber man muß sich halt schon ein Bild suchen mit z.B. Text der noch gerade so grenzwertig beim Reinzoomen erkennbar ist, oder dünn bei einanderliegende Gitterstäbe. Das kann keine KI hochskalieren. An Kanten kann man es quasi gar nicht erkennen, die bekommt Lanczos2 nahezu perfekt hochgerechnet.

Damit habe ich herausgefunden daß das S24 Ultra zumindest mehr als 50 MP hinbekommt. Wieviel mehr ist schwer abschätzen. Mehr als 100MP auf jeden Fall nicht. Irgendwo dazwischen. Die 50 MP sind zumindest ziemlich ehrlich, da sieht man deutlich das jeder Pixel genutzt wird. Somit hätte das S24 Ultra schon irgendwie diesen "ehrlichen" Modus denn ich gerade meinte.

Richtige 50 MP sind ja nun auch nicht so schlecht. Canon EOS R5, Sony Alpha 7RIII oder Nikon D850 haben ja auch nur 40-45 MP. Ich behaupte mal, bei Sonne wird man kaum einen Unterschied sehen. Bei schlechterem Licht und Tele schon.

Womit wir wieder beim Ursprungsthema ist. Schade das es keine richtigen Vergleiche aktuelle Smartphones vs. dslr gibt. Ich meine es hilft dem traditionellen Fotomarkt auch nicht wenn man so tut als würde es keine Smartphones geben :)
 
Die Megapixelangaben sind immer 4 Mal so hoch, wie die "ehrliche" Pixelanzahl.
Das ergibt sich daraus, dass jeweils 4 Pixel nur Farbinformationen (incl. Helligkeit) sammeln, dann aber zu einem Pixel verrechnet werden.
Somit haben die 200 MP Samsung Sensoren real 50 MP.
Mein Vivo mit nominal 50 hat reale 12.
Nur weil alle "schummeln" ist es vergleichbar.

Erstaunlich finde ich, dass Samsung angekündigt hat, künftig auf Sensoren mit weniger Pixeldichte zu setzen.
Es ist nicht immer besser, alles noch enger zu packen. So gab es wohl berechtigte Kritik am Rauschverhalten des Samsung 200 MP Sensors.
 
Erstaunlich finde ich, dass Samsung angekündigt hat, künftig auf Sensoren mit weniger Pixeldichte zu setzen.
Es ist nicht immer besser, alles noch enger zu packen. So gab es wohl berechtigte Kritik am Rauschverhalten des Samsung 200 MP Sensors.
Die 200MP waren ihmo schon immer ein Irrweg. Der kleine Sensor hat nur einen Pixelpitch von 0,6 µm. Bei einem Pixelbinning auf 50MP werden daraus nur 1,2 µm und wenn 16 Pixel zu 12,5MP zusammengequetscht werden, nur 2,4µm.

Olympus hat mal verlauten lassen, dass sie bei der Größe des MFT Sensors, 20MP für das Optimum halten. Das ist ein Pixelpitch von 3,3 µm. Eine Sony A7R5 hat bei 61MP einen Pixelpitch von 3,8 µm, genau wie eine GFX 100 im Mittelformat. Ein PP von 3 bis 4µm ist aktuell das Optimum. Der Sony LYT-900 Sensor hat bei 50MP einen PP von 1,6 µm, was bei Pixelbinning auf 12,5MP zu 3,2 µm führt.

Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass wenn man bei den SPs endlich mit dem Pixelwahn aufhören würde und die 1" Sensoren mit nativ 12MP bei einem PP von 3,x µm designen würde, hätte man den Look einer Sony A7R5.
 
Da die Linsen der Hauptkameras tlw. aber schon 50 MP auf den Sensor abbilden können, wäre ein 12 MP Sensor auch irgendwie schade.
 
Je größer die Pixel, je organischer der Look. Meine erste Digitale, eine EOS 5D hatte als KB Kamera 12,8MP. Das ist ein Pixelpitch von 8,2. Der pure Wahnsinn. Dem Look trauere ich heute noch nach und für beste 30x40 Prints reicht es allemal.
 
Zuletzt bearbeitet:
13x18 war zu meiner frühen Fotohobby-Zeit eher schon der Beginn der Postergrößen.
Hier verwechselst du eventuell die Ansprüche der Menschen, die Fotografie NICHT als Hobby haben, mit den Ansprüchen der Nutzer dieses Forums.
Also die Behauptung "Poster" ging früher bei den Großlaboren und deren Vertriebsdrogeristen irgendwo bei 30x40cm los - für mich aber erst bei 60x80cm, denn das ist genau die Größe, die übliche Poster damals hatten.
Für mich ist Fotografie nicht wirklich ein ernsthaftes Hobby, aber mein Vater hat das früher beruflich gemacht, bevor er dann ein Fotofachlabor eröffnet hat, in dem ich als Jugendlicher viel mitgeholfen habe. Das hat meine Ansprüche vermutlich stark geprägt.

Dem kann ich nur zustimmen. In dem kleinen Fotoladen, in dem ich ab und an noch arbeite, haben wir Kunden mit Smartphone Fotos bis 60x80 cm schon gemacht, und die Kunden sind sehr zufrieden damit. Werden noch durch Radiant Photo gejagt und alle sind zufrieden.
Zufriedenheit ist sehr subjektiv. Wir haben auch mal ein Kleinbild-Dia auf 2x3 Meter aufgeblasen und der Kunde war zufrieden. Technisch gesehen sah es nicht mehr gut aus, wir empfahlen damals mindestens 9x12cm Dias für solche Größen, die meisten haben 13x18cm geliefert. Nur einer war unverbesserlich, der ist immer mit 18x24cm Dias angekommen. Die konnte unser Horizontalvergrößerer nicht, das mussten wir erst auf 13x18 verkleinern um die Messebilder machen zu können :)

In welchem Format und wie häufig lässt du denn drucken?
Jedes Jahr zu Weihnachten gibts einen A3 Kalender mit Bildern von den Kindern für die Verwandschaft - schon da müssen Smartphonebilder oft aussortiert werden, weil sie nicht mehr gut aussehen. Die Kameras werden aber tatsächlich immer besser und der letzte Kalender hat schon ein paar Smartphone-Fotos bekommen. Ansonsten hab ich im Haus verteilt ca. 20 Bilderrahmen mit 40x60 und 50x70, da werden dann immer wieder die Bilder ausgetauscht. Bei der kleineren Größe sind sogar welche dabei, die mit uralten Kompakten entstanden sind (LX3 und eins mit der A640). Man merkt dort aber schon den Unterschied zur DSLR oder eine RX100, die technisch bessere Qualität liefern. Aber klar, die Motive sind wichtiger als technische Perfektion und da das Smartphone und die Kompakte fast immer dabei sein können gibts halt auch von denen Bilder. Es wäre halt schon wünschenswert, wenn die auch technisch auf hohem NIveau wären, wo wir meiner Meinung nach halt einfach noch nicht sind.

Auf dem S24 Ultra ist der HDR Modus immer an. Gibt zwar die intelligente Optimierung, aber die ändert daran zumindest nichts. Früher konnte man HDR noch abschalten. Machte aber nie Sinn, es sah mit immer besser aus.
In Expert RAW kann man HDR auch abschalten, ich finde es schade, dass man das in der normalen Kamera-App nicht mehr kann - denn ich hatte das immer aus, ausser für spezielle Zwecke, wo ich es dann explizit eingeschaltet habe. Im Gegensatz zu Dir finde ich, dass es fast nie sinnvoll war, das zu nutzen, denn die Bilder sehen, wenn es zum Zug kommt meist grauenhaft aus. Total flach und kontrastarm und Strukturen im Dunkeln dann ausgewaschen. Ich habe mal ein Bild von meiner Katze vor dem Fenster hier reingestellt, wo das Hauptmotiv (die Katze) furchtbar aussah, weil das Telefon gemeint hat, den viel helleren Garten noch abbilden zu müssen, wodurch das Hauptmotiv zu dunkel belichtet war und hochgezogen werden musste. Ich hätte lieber ein weisses Fenster und eine scharfe Katze gehabt.

Generell scheint mir das S24 Ultra zu hell zu belichten, das haben auch diverse Tester schon bemängelt.

Selbst mit einer APS-C + Zoom kommt man meiner Erfahrung nach nicht auf eine derartige Bildqualität über den ganzen Brennweitenbereich.
Die üblichen 18-135mm leisten das nicht.
Das 18-135 hat halt auch einen Brennweitenbereich, den kein Smartphone abbilden kann, zumindest nicht auf vergleichbarem Niveau. Das von Canon ist auch nicht wirklich berauschend - auf Smartphonequalität sollte man aber auch damit kommen können.

Die 200MP waren ihmo schon immer ein Irrweg. Der kleine Sensor hat nur einen Pixelpitch von 0,6 µm. Bei einem Pixelbinning auf 50MP werden daraus nur 1,2 µm und wenn 16 Pixel zu 12,5MP zusammengequetscht werden, nur 2,4µm.
An sich spricht nichts gegen 200MP - mehr Pixel machen das Bild nicht schlechter (das ist ein weit verbreiteter Irrtum, der zumeist darauf basiert, dass die Leute jeweils die 100% Ansicht vergleichen und nicht die gleichen BIldausschnitte), es wird halt nur irgendwann nicht mehr besser. Und man sollte nicht den Fehler begehen zu glauben, dass man das Bild beliebig beschneiden kann, weil ja noch "genügend Pixel übrig sind".

Je größer die Pixel, je organischer der Look. Meine erste Digitale, eine EOS 5D hatte als KB Kamera 12,8MP. Das ist ein Pixelpitch von 8,2. Der pure Wahnsinn. Dem Look trauere ich heute noch nach und für beste 30x40 Prints reicht es allemal.
Das halte ich für eine Urban Legend, die hier im Forum immer wieder kultiviert wurde. Wenn Du das Bild einer 5DII, III oder IV auf 12MP runterskalierst und das RAW gleich entwickelst ist da kein großer Unterschied, bis auf das geringere Rauschen der späteren Modelle, falls es relevant ist.
 
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