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Die schärfste Festbrennweite

m4nu

Themenersteller
Hallo,

Ich habe mich kürzlich (dank hilfreicher Tipps aus diesem Forum) zum Kauf einer 60D entschieden. Aktuell habe ich noch eine 1100D mit dem 18-55 IS II Kitobjektiv und der EF 50mm 1,8 II Festbrennweite.

Nun muss entschieden werden, welches Objektiv als nächstes gekauft wird. Neben einem Standardzoom (um das es in diesem Thread nicht gehen soll) möchte ich mir zunächst eine Festbrennweite anschaffen, weil ich mir davon eine maximale Schärfe/Abbildungsleistung erhoffe (bitte korrigieren, falls ebenso gute Zooms bekannt sind).

Wichtig:
- Größtmögliche Schärfe/Abbildungsleistung
- Lichtstärke min. 2,8 (aber hier auch bitte dann schon volle Schärfe)
- Guter AF (beim 50mm 1,8 II haut er mir einfach zu oft daneben -.-)
- Einigermaßen "flexible" Brennweite. Beispielsweise wären 150mm zu viel, weil ich das Objektiv gerne auch für Portraits in Räumen oder für Architekturaufnahmen draußen etc nutzen möchte (ich bin es von meinem 50mm gewohnt, ein wenig mehr laufen zu müssen ;) ).
- Für Makroaufnahmen geeignet (da dürfte das Canon EF 85mm 1,8 USM wohl rausfallen oder?)

Unwichtig:
- Größe/Gewicht
- Verzeichnungen (bearbeite sowieso jedes Bild mit Objektivkorrekturen).

Nach allem, was die SuFu hier im Forum und Nutzbewertungen im Internet so berichteten kommen für mich aktuell folgende Objektive in Betracht:

- Canon EF-S 60mm 2,8 USM Macro
- Tamron SP AF 60mm 2,0 Di II Macro (hier wird meistens von einem langsameren AF berichtet)
- Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro 1:1 SP
- Canon EF 100mm/1:2,8 USM Macro (non-IS Version).

Könnt ihr mir eines für meine genannten Ansprüche empfehlen? Gibt es noch weitere sehr scharfe Objektive in dem Bereich, die ich vergessen habe? Das EF 100mm 2,8 L IS USM ist mir ein wenig zu teuer dafür, dass ich mit der längeren BW weniger flexibel bin.

Und noch eine weitere (Anfänger-)Frage: Muss ich bei einem "Macro" Objektiv in irgendeinem anderen Bereich Abstriche machen oder bedeutet der Zusatz nur, dass es auch Makroaufnahmen kann und sonst genauso gut ist?

Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, für reine Macroaufnahmen braucht man normalerweise keinen IS, aber da du das Objektiv auch für andere Sachen nutzen möchtest schreit es förmlich nach dem 100er L.

Habe die Linse selbst und habe den kauf nicht bereut.

Du schreibst unten das du mit der längern Brennweite weniger flexibel bist.

Damit beantwortet sich ja schon fast deine Frage.
 
das 60er makro soll sehr gut und scharf sein. Allerdings koennen 60mm in raeumen bei 1.6er crop schon etwas lang werden. Ansonsten ein toles portrait/macro objektiv
 
Ja, Makro heißt in disem Fall nur eine kurze mögliche Bildentfernung, was sich in der Vergrößerung niederschlägt (bei diesen Objektiven immer 1:1. Manche billigen Zooms haben "Macro" draufstehen, die Vergrößerung ist aber geringer.

Ansonsten musst du keine Abstriche in der Bildqualität machen. Das Canon 60mm wäre hier glaub mein Favorit! Gibt hier im Forum ja tausende klasse Beispielbilder.
 
Lichtstärke min. 2,8 (aber hier auch bitte dann schon volle Schärfe)

Na dann mal viel Spass beim suchen eines nicht existenten Objektives.
Kein Objektiv ist bei Offenblende am schärfsten.

Und mit der Vorraussetzung:
ist mir ein wenig zu teuer dafür

Wenn dir 800 Euro zu viel sind, dann versuch gar nicht erst bei
Offenblende perfekte Schärfe zu erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "Schärfste" was du "offen" bekommen kannst, ist das 200/2 IS und das 85/..2II, danach das 50/1.2 + 135/2, passt nicht in dein Budget!
Ansonsten....

... freistellen
 
Ich würde auch das Canon 100/2.8 Makro nehmen (IS ist für manche Einsatzgebiete super, wenn du das nicht brauchst, nimm das ohne IS).

Wenn du eine kürzere Brennweite willst, wäre auch das 60er Makro eine gute Wahl.

Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du die vielleicht eine der Linsen mal ausleihen (von Bekannten oder für ein paar Euro von einem Fotogeschäft) oder du kaufst es gebraucht, kannst du dann meist zum ± gleichen Preis wieder verkaufen.

Gerald
 
Und noch eine weitere (Anfänger-)Frage: Muss ich bei einem "Macro" Objektiv in irgendeinem anderen Bereich Abstriche machen oder bedeutet der Zusatz nur, dass es auch Makroaufnahmen kann und sonst genauso gut ist?
Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen :)

1. Macros sind langsamer
2. Macros sind für nah optimiert, also vorne schärfer

3. andere Linsen werden bei Canon üblicherweise bei 50x Brennweite getestet, erreichen im Nahbereich also nicht die maximale Abbildungsqualität
4. unterscheide echte ! Macros und die mit dem Aufdruck im Nahbereich, aber ich glaube du hast nur echte Macros auf dem Plan

das Tamron 60/2,0 ist mir ein optimaler Zwitter, echtes Macro und gut zum Freistellen geeignet, die anderen ab 2,8 sind weniger zum Freistellen geeignet, Ausnahme die langen ab 100mm und mit 2,8 ist man schon recht offen, mir würde das Sigma 150 / 2,8 macro OS noch sehr gut gefallen, fand ich deutlich schärfer mit wirksameren IS als das Canon macro 100 IS und wenn man bei Canon alles zu kauft, Stativschelle, fester Köcher, dann sind beide gleich teuer und das Sigma ist länger und für mich im OS besser
 
Danke für die hilfreichen Meinungen bisher!

Na dann mal viel Spass beim suchen eines nicht existenten Objektives.
Kein Objektiv ist bei Offenblende am schärfsten.

Und mit der Vorraussetzung:

Wenn dir 800 Euro zu viel sind, dann versuch gar nicht erst bei
Offenblende perfekte Schärfe zu erwarten.

Sorry, ich glaube, dass ich mich ein wenig falsch ausgedrückt habe.

Ich hatte gelesen, dass das Tamron zwar eine 2,0 Offenblende hat aber bis 2,8 ohnehin nicht sehr scharf ist. Und dass die beiden dann bei 2,8 ca. gleich gut sind. Ich wollte damit nur klarstellen, dass ich damit meine, dass das Objektiv mindestens ab 2,8 eine "brauchbare" Schärfe haben sollte. Dass sie mit weiterem abblenden schärfer werden ist mir klar.

800€ sind mir generell nicht zu viel. In diesem Fall wäre es mir wohl nur wegen der eingeschränkten Flexibilität zu viel... Aber darüber muss ich nochmal nachdenken.

Tja, für reine Macroaufnahmen braucht man normalerweise keinen IS, aber da du das Objektiv auch für andere Sachen nutzen möchtest schreit es förmlich nach dem 100er L.

Danke, ich werd nochmal drüber nachdenken!

Ja, Makro heißt in disem Fall nur eine kurze mögliche Bildentfernung, was sich in der Vergrößerung niederschlägt (bei diesen Objektiven immer 1:1. Manche billigen Zooms haben "Macro" draufstehen, die Vergrößerung ist aber geringer.

Ansonsten musst du keine Abstriche in der Bildqualität machen. Das Canon 60mm wäre hier glaub mein Favorit! Gibt hier im Forum ja tausende klasse Beispielbilder.

Ah, danke für die Info. Hab ich mir zwar schon gedacht aber sicher ist sicher ;)
 
Das "Schärfste" was du "offen" bekommen kannst, ist das 200/2 IS und das 85/..2II, danach das 50/1.2 + 135/2, passt nicht in dein Budget!
Ansonsten....

... freistellen

Mit Ausnahme des EF 50 1:1.2 kann ich Dir recht geben. Das 50er kann wohl auch scharf aber so richtig erst ab f/4. Eine vernünftige Alternative ist zum Beispiel das EF 50 1:1.4 USM II. Es arbeitet schnell, leise und präzise und hat im Gegensatz zum EF 50 1:1.2 auch offen kaum Randverzeichnungen und das zu einem spitzen Preis.

HG
Cayenne
 
check mal dat 100 2.8er makro von tokina ab. Hatte das mal n paar tage zum rumspielen. Ich hab noch nie ein schärferes objektiv gesehen/gehabt als das.

ich les grad, du willst unbedingt auf 2.8 schiessen, dann ist das tokina aufjedenfall Meiner meinung nach das beste. Preis/leistung stimmt verdammt gut!

Ich warne dich aber vor, ich hatte meins aus 10 selektiert. Und ein öh, "af fix" durchführen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Objektiv ist bei Offenblende am schärfsten.

Sag niemals nie ;)

@TO:
Ehrlich gesagt ist deine Frage "sinnfrei".
Meiner Meinung nach richtet sich die Objektivauswahl primär an die Brennweite. Wenn du mal weißt welche Brennweite dir am meisten zusagt, dann kann man über einzelne Objektive reden...
BTW: bei deiner Objektivauflistung würde ich das Tokina 100 f2.8 Makro noch mithinein nehmen. Das soll (zumindest bei den Makroobjektiven in dieser Brennweite und Budget) das Schärfste sein. Wird aber auch "erkauft" (etwas mehr CA's).
Es sind praktisch alle Makros empfehlenswert, jedes mit seinen eigenen Stärken und Schwächen... aber das wurde bereits unzählige Male hier durchgewälzt...
 
BTW: bei deiner Objektivauflistung würde ich das Tokina 100 f2.8 Makro noch mithinein nehmen. Das soll (zumindest bei den Makroobjektiven in dieser Brennweite und Budget) das Schärfste sein. Wird aber auch "erkauft" (etwas mehr CA's).


das problem hatten auch welche der tokinas aus den ich selektiert hatte.
Meins hatte weniger ca's als das 70200L
 
Was für Macros willst den machen?
Es gibt Situationen wo ein 100er Marco besser ist als 60mm.

Aber wenn dir 100mm zu unflexibel sind und du einen guten AF haben willst kommt ja nur das Canon 60mm in Frage.
Oder du solltest drüber nachdenken zwei Objektive zu kaufen.
Ein lichtstarkes Zoom oder Festbrennweite(30mm 1.4) und ein Marco.
 
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