wenn sich Berichte über Fehlfokus etc. häufen.
Das tun sie beim Tamron nun wirklich nicht.
Und selbst wenn: Leute beschweren sich
eher, als dass sie loben.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
wenn sich Berichte über Fehlfokus etc. häufen.
Zur Blende: Muss es denn beim Portrait unbedingt eine 2,0er Blende sein?
Ok. Das ist halt Geschmackssache. Und das mit der Schärfe bei Offenblende (Tamron) habe ich sehr häufig anders gelesen. Offensichtlich hast du ein ausgesprochen gutes Exemplar erwischt. Aber andererseits gibt es offensichtlich auch viele Exemplare im Umlauf, die hier Probleme haben.
Ich würde hier noch einen Punkt zur Bewertung dieser Erfahrungen anführen.
Da die Schärfentiefe schon relativ gering ist, kann es sein, dass die Nutzer die Schärfe bei Offenblende als nicht so toll empfinden, weil damit auch umzugehen lernen muss. ZB kann der Fotograf beim Auslösen etwas nach vorne oder hinten wackeln und schon ist die Fokusebene woanders, was bei kleinen Blendenzahlen mehr auffällt. Nur mal so als Denkanstoß!
Say whaaaaat??
Eine vernünftige Alternative ist zum Beispiel das EF 50 1:1.4 USM II.
Je länger die Brennweite wird, desto weiter muss man von einem Objekt weg, dadurch wird die Luft zwischen Objekt und Objektiv mehr und das Bild somit unschärfer. Daher sind Objektive mit einer geringen Naheinstellgrenze wie zb Makros gleich viel Schärfer.
Je länger die Brennweite wird, desto weiter muss man von einem Objekt weg, dadurch wird die Luft zwischen Objekt und Objektiv mehr und das Bild somit unschärfer. Daher sind Objektive mit einer geringen Naheinstellgrenze wie zb Makros gleich viel Schärfer.
.
Na das sind ja Thesen.
Objektive haben in der Regel eine Naheinstellgrenze, die liegt etwa bei der 8- bis 10- fachen Brennweite: also ein 100er hat dann eine Naheinstellgrenze von etwa 1 Meter, ein 800er eine Naheinstellgrenze von 8 metern. Zwischen der Naheinstellgrenze und unendlich wird dann scharfgestellt. Also Deine Aussage ist nur richtig, was die Naheinstellgrenze betrifft. Ansonsten führt die Aussage in die Irre.
Starke Luftverschmutzung kann das Bild ein wenig eintrüben, aber das gilt dann für jede Brennweite. Es gibt ein Phänomen, welches tatsächlich zu starken Unschärfen führen kann: das hitzebdingte Luftflimmern. Diese Effekt wird am deutlichsten, wenn man längeren Brennweiten auf entfernte Objekte fokussiert.
Daraus kann man keinesfalls ableiten, dass Makros viel schärfer sind.
Gruß, Rascal
Das was du sagst ist sicherlich richtig. Den Kern seiner Aussage hast du aber noch nicht kommentiert. Mal abseits von Naheinstellgrenze etc.: Sind die Verunreinigungen in der Luft - egal welches Objektiv man jetzt nimmt - bspw. bei einem Bild von einem Haus in 100m Entfernung überhaupt relevant?