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Die schärfste Festbrennweite

wenn sich Berichte über Fehlfokus etc. häufen.

Das tun sie beim Tamron nun wirklich nicht.
Und selbst wenn: Leute beschweren sich
eher, als dass sie loben.
 
Zur Blende: Muss es denn beim Portrait unbedingt eine 2,0er Blende sein?

Ich persönlich mag geringe Schärfentiefe von Blenden bis 2.8, finde aber auch das man den Effekt sparsam und bewusst einsetzen sollte. Und technisch herausfordernd ist es auch wenn man in Bewegung fotografiert. Bei den meisten Portraits würde ich mit 2.8-4.0 arbeiten. Am Crop wären entsprechend aber schon 2.0-2.8 meine meistgenutzten Blenden für Portraits.

Schöne Grüße, Robert
 
Ok. Das ist halt Geschmackssache. Und das mit der Schärfe bei Offenblende (Tamron) habe ich sehr häufig anders gelesen. Offensichtlich hast du ein ausgesprochen gutes Exemplar erwischt. Aber andererseits gibt es offensichtlich auch viele Exemplare im Umlauf, die hier Probleme haben.

Ich würde hier noch einen Punkt zur Bewertung dieser Erfahrungen anführen.
Da die Schärfentiefe schon relativ gering ist, kann es sein, dass die Nutzer die Schärfe bei Offenblende als nicht so toll empfinden, weil damit auch umzugehen lernen muss. ZB kann der Fotograf beim Auslösen etwas nach vorne oder hinten wackeln und schon ist die Fokusebene woanders, was bei kleinen Blendenzahlen mehr auffällt. Nur mal so als Denkanstoß!
 
Ich würde hier noch einen Punkt zur Bewertung dieser Erfahrungen anführen.
Da die Schärfentiefe schon relativ gering ist, kann es sein, dass die Nutzer die Schärfe bei Offenblende als nicht so toll empfinden, weil damit auch umzugehen lernen muss. ZB kann der Fotograf beim Auslösen etwas nach vorne oder hinten wackeln und schon ist die Fokusebene woanders, was bei kleinen Blendenzahlen mehr auffällt. Nur mal so als Denkanstoß!

Ja, das ist mir bewusst :) Habe ja auch schon einige Erfahrungen mit dem 50mm 1,8 gesammelt.
 
ist für mich das Canon EF 200mm 1:2,8 L II USM ;)

ich konnte dieses Objektiv testen und war total begeistert davon...selbst bei Offenblende ist dieses Knackscharf :eek:
 
Das hatte ich auch schon, ist wirklich ein tolles Teil, sehr scharf bei Offenblende, aber flexibel... leider nicht, ich wurde das 60er Canon nehmen, hatte ich auch, und das ist schon sehr scharf. Man muss natürlich auch die Preisrelation sehen, und dafür bekommt man bei dem Canon meiner Meinung nach das beste Gesamtpaket.
Vg Martin
 
Hallo,

Was man an der Diskussion sieht: bei Festbrennweiten gibt es in jedem Brennweitenbereich Objektive deren Schärfe und sonstige Abbildungsleistung für die allermeisten Anwendungsfälle ausreicht. Ich würd also zuerst die ungefähre Brennweite festlegen, dann Lichtstärke und Verarbeitung gegen Kosten und Gewicht abwägen und entscheiden.

Schöne Grüße, Robert
 
Als schärstes Glas sind wohl das 200/1.8 und 200/2.0 zu nennen.
Leider habe ich keins der beiden, dafür halt das 300/2.8 IS II und 400/2.8 IS II.
Die sind mir scharf genug und das 70-200/2.8 IS II ist fast genauso scharf wie das 200/2.8 II, nur eben flexibler vom Brennweitenbereich.:)
Deshalb verstauben bei mir die Festbrenner unterhalb von 200mm.;)
 
Meine schärfste Festbrennweite ist das Canon EF 70-200/2.8 II IS.
Bei 85, 100, 135 und 200, mit /f2.8, 4.0, 5.6 und 8.0 oder anderswo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die schärfsten Festbrennweiten sind die, die ICH dafür halte :D
Und das sind die, die ich habe :)

Zur Frage des TO zurückkommend:

Das 100/2,8 USM Makro als auch das ef-s 60/2,8 Makro sind sehr scharf abbildende Objektive. Ich habe/hatte beide und kann sie daher beide empfehlen. An einer APS-C Kamera würde ich das ef-s 60/2,8 Makro nehmen. Es ist aus meiner Sicht die universellere Brennweite. Eignet sich eben für Makros und für Portraits. Darüber hinaus ist es solide gebaut, kompakt und leicht.

Gruß, Rascal
 
Die Schaerfe eines Objektivs ist ohnehin ueberbewertet. Da sind ganz andere Sachen wichtiger, gerade im vom TO angesprochenen Portraitbereich...


Chris
 
Liebe Leute ihr habt ein Thema ausgegraben, dass bereits seit Monaten geklärt ist :D

Ich habe schon lange das 60er von Canon und bin sehr zufrieden damit.

Dennoch werde ich mir diesen Thread wohl auch für zukünftige Objektiventscheidungen nochmal anschauen. Übrigens verwende ich jetzt nur noch Festbrennweiten. :)
 
Hab fast alle durch. (Bis auf die neuen großen Supertele, ein paar Exotenlinsen und das 800mm 5.6)

Am Schärfsten ist das 200mm 2.0 IS, gefolgt vom 100mm 2.8 IS. Danach dicht geträngt 135mm 2.0, 300mm 2.8 IS und die TS-E. Wobei man schärfe schwer vergleichen kann. Je länger die Brennweite wird, desto weiter muss man von einem Objekt weg, dadurch wird die Luft zwischen Objekt und Objektiv mehr und das Bild somit unschärfer. Daher sind Objektive mit einer geringen Naheinstellgrenze wie zb Makros gleich viel Schärfer.

Auch macht es einen unterschied wohin man Fokussiert. Einige Objektive sind dafür ausgelegt bei der Naheinstellgrenze so scharf wie möglich zu sein (Makros). Wieder andere sind auf den Mittelbereich eingestellt. (200mm 2.0 IS) andere wie das 300mm 2.8 IS sind auf Unendlich kalibiert.

Somit kann man schwer sagen welches objektiv nun wirklich das schärfste ist. Zum Testchats abfotografieren ist sicherlich das 100mm 2.8 IS Makro am besten geeignet.

Wobei manche Objektive besser auflösen als die Kameras zur Zeit darstellen bzw der AA Filter alles wieder wegmatscht. Um es genau zu wissen braucht man wohl eine 50mp Kamera ohne AA Filter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je länger die Brennweite wird, desto weiter muss man von einem Objekt weg, dadurch wird die Luft zwischen Objekt und Objektiv mehr und das Bild somit unschärfer. Daher sind Objektive mit einer geringen Naheinstellgrenze wie zb Makros gleich viel Schärfer.

Ist das wirklich so? Das habe ich mich schon länger gefragt... Es klingt logisch und ich habe es auch immer so vermutet.

Ich könnte mir andererseits aber auch vorstellen, dass die "Verunreinigungen" in der Luft auch bei 100m Abstand eine so geringe Auswirkung haben, dass sie nicht erwähnenswert sind.
 
Je länger die Brennweite wird, desto weiter muss man von einem Objekt weg, dadurch wird die Luft zwischen Objekt und Objektiv mehr und das Bild somit unschärfer. Daher sind Objektive mit einer geringen Naheinstellgrenze wie zb Makros gleich viel Schärfer.
.

Na das sind ja Thesen.
Objektive haben in der Regel eine Naheinstellgrenze, die liegt etwa bei der 8- bis 10- fachen Brennweite: also ein 100er hat dann eine Naheinstellgrenze von etwa 1 Meter, ein 800er eine Naheinstellgrenze von 8 metern. Zwischen der Naheinstellgrenze und unendlich wird dann scharfgestellt. Also Deine Aussage ist nur richtig, was die Naheinstellgrenze betrifft. Ansonsten führt die Aussage in die Irre.
Starke Luftverschmutzung kann das Bild ein wenig eintrüben, aber das gilt dann für jede Brennweite. Es gibt ein Phänomen, welches tatsächlich zu starken Unschärfen führen kann: das hitzebdingte Luftflimmern. Diese Effekt wird am deutlichsten, wenn man längeren Brennweiten auf entfernte Objekte fokussiert.
Daraus kann man keinesfalls ableiten, dass Makros viel schärfer sind.

Gruß, Rascal
 
Na das sind ja Thesen.
Objektive haben in der Regel eine Naheinstellgrenze, die liegt etwa bei der 8- bis 10- fachen Brennweite: also ein 100er hat dann eine Naheinstellgrenze von etwa 1 Meter, ein 800er eine Naheinstellgrenze von 8 metern. Zwischen der Naheinstellgrenze und unendlich wird dann scharfgestellt. Also Deine Aussage ist nur richtig, was die Naheinstellgrenze betrifft. Ansonsten führt die Aussage in die Irre.
Starke Luftverschmutzung kann das Bild ein wenig eintrüben, aber das gilt dann für jede Brennweite. Es gibt ein Phänomen, welches tatsächlich zu starken Unschärfen führen kann: das hitzebdingte Luftflimmern. Diese Effekt wird am deutlichsten, wenn man längeren Brennweiten auf entfernte Objekte fokussiert.
Daraus kann man keinesfalls ableiten, dass Makros viel schärfer sind.

Gruß, Rascal

Das was du sagst ist sicherlich richtig. Den Kern seiner Aussage hast du aber noch nicht kommentiert. Mal abseits von Naheinstellgrenze etc.: Sind die Verunreinigungen in der Luft - egal welches Objektiv man jetzt nimmt - bspw. bei einem Bild von einem Haus in 100m Entfernung überhaupt relevant?
 
Das was du sagst ist sicherlich richtig. Den Kern seiner Aussage hast du aber noch nicht kommentiert. Mal abseits von Naheinstellgrenze etc.: Sind die Verunreinigungen in der Luft - egal welches Objektiv man jetzt nimmt - bspw. bei einem Bild von einem Haus in 100m Entfernung überhaupt relevant?

Na ich habe schon etwas zur Luftverschmutzung geschrieben. Ich denke allerdings, dass sich die Luftverschmutzung in dem hier üblichen Ausmaß nicht relevant auswirkt, auch nicht bei Objekten in 100 Meter Entfernung. Das habe ich in über 30 Jahren Fotografie noch nicht beobachtet, sehr wohl aber Unschärfen durch hitzebdingtes Luftflimmern.

Gruß, Rascal
 
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