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µFT Die PEN-F ist da

Der rückseitige LCD ist doch ein Irrweg der Digitalfotografie,

Satire, oder?
Das Display hinten ist für viele das beste Mittel für andere Perspektiven, hilft knieschonend gegen stürzende Linien und unmenschliche Proportionen, macht unauffälliger und allgemein entspannter.
 
... eine Kamera ohne Sucher ist mir mich keine richtige Kamera, die Kamera gehört ans Auge, da verwackelt man auch nicht so leicht.

ein klapp oder schwenkbares Display hat aber gerade bei Aussenaufnahmen/Reportagen immense Vorteile gegenüber eines starren Suchers.

Dieses Bild hätte ich zB mit Sucher niemals machen können.
Vor mir standen ca 3 Reihen Leute. Fotografieren mit Sucher unmöglich.
Also Kamera in die Höhe, auf Zehenspitzen, Schwenkdisplay ausklappen, anvisieren und abdrücken.

Danke dem Erfinder des klapp- oder schwenkbaren Displays.
 

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Das Dilemma des offenen Standards µFT ist halt, dass es keine 100%ige Kompatibilität gibt.
Das ist nicht ganz richtig dargestellt - der Standard selber ist zu 100% kompatibel - deswegen ist es ja ein Standard.
Aber es gibt ein paar Entwicklungen, die im Standard gar nicht vorgesehen sind. Der Stabilisator im Objektiv war es von anfang an, später kam dann noch die CA-Korrektur bei Panasonic dazu (Olympus hat sich am Anfang mühe gegeben das im Objektiv zu erledigen - inzwischen macht das auch Olympus in der Kamera), nun ist es DFD und Dual-IS bzw. Sync-IS, Blendringe hier, Funktionstasten da - all das ist eben NICHT im Standard beschrieben und deshalb eben auch nicht einheitlich über alle Herstellern hinweg nutzbar.
Neuere Entwicklungen werden nicht einfach Bestandteil des Standards nur weil sie da sind - dazu müsste der Standard geändert werden, das ist, soweit ich weiß, aber nie geschehen, und wohl auch nicht wirklich vorgesehen.
Tut aber dem ganzen keinen Abbruch, die fotografischen Grundfunktionen sind festgeschrieben und daran wird sich auch gehalten - und es funktioniert, freuen wir uns darüber.
 
Hi Leute, ich glaube die Marketing Fachleute von Olympus wollten einfach eine noch "Retro" mäßigere Kamera auf den Markt bringen - undzwar im Meßsucher Style - also Sucher nicht mittig sondern auf der linken Seite von der Kamera so dass Nase und linkes Auge frei sind.

Das Design ist deutlich reduzierter, von vorn eher auch die Fuji-Fans ansprechend, und es wurde besonderer Wert auf die Materialien und Co gelegt. Im inneren ist es eine E-M5II mit 21 statt 16MP - und ohne abgedichtetem Gehäuse.

Man muss Olympus auch lassen, sie kopieren hier nichts sondern lassen ein eigenes Design wieder aufleben, anscheinend war die damalige Pen-F aus den 60ern auch ein Meilenstein bei Olympus.

Bei der Cam geht es gar nicht um neue technische Features sondern um das Ansprechen einer anderen Zielgruppe mit höheren Anforderungen an das Design, Materialien und Bedienung.

Es ist zwar schon etwas Liebhaberei, aber ich muss sagen die Cam spricht mich schon sehr an. Das hat auch nix mit Vernunft oder so zu tun, man nimmt eine Cam nicht nur aus Vernunft in die Hand - da muss man einfach Lust haben, sie muss inspirieren.

Ich werde sie mir auf jeden Fall mal in die Hand nehmen und vielleicht steige ich gegen Ende des Jahres um trotz nicht abgedichtetem Gehäuse.

Ich hätte übrigens auch ein Schwenkdisplay noch stimmiger gefunden :) Ich mag es doch, auch vom Stativ aus oder aus ungewöhnlichen Perspektiven das Display ungefähr in der Kamerasensorachse zu haben. Ich finde es auch nicht richtig das die Cam einen kleineren Sucher hat als die EM5II trotz gleichem Einstiegspreis - bzw. jetzt derzeit um 200€ mehr! Dann lieber ohne Schwenkdisplay und mit dem Sucher ein individuelles Feature einführen, mit der Größe eines X-T1 oder Leica Q Suchers - das passt zu den Retro-Design Fans.

Nichtsdestotrotz entscheiden ja nicht wir, sonst würde vielleicht jede Kamera gleich aussehen :lol: ist doch schön das es so viel Auswahl gibt und nicht jeder mit der gleichen Cam rumrennt :D

Ich würde mir eine Vollformat-Systemkamera mit dem Design der X-T1 wünschen, mit Inbody Bildstabilisator, mit kleinen lichtstarken Festbrennweiten und Touch AF - die letzten beiden Features finde ich so leider nur bei MFT....
 
Ich hätte übrigens auch ein Schwenkdisplay noch stimmiger gefunden :) Ich mag es doch, auch vom Stativ aus oder aus ungewöhnlichen Perspektiven das Display ungefähr in der Kamerasensorachse zu haben. Ich finde es auch nicht richtig das die Cam einen kleineren Sucher hat als die EM5II trotz gleichem Einstiegspreis - bzw. jetzt derzeit um 200€ mehr! Dann lieber ohne Schwenkdisplay und mit dem Sucher ein individuelles Feature einführen, mit der Größe eines X-T1 oder Leica Q Suchers - das passt zu den Retro-Design Fans.
Sie hat doch leider ein Schwenkdisplay. :grumble::grumble::grumble:
 
Zur Erinnerung: Es geht hier ausschließlich um die Pen-F.

Es geht nicht um andere Kameras und es geht nicht um irgendwelche Eigenschaften, die die Pen-F NICHT hat.

Bitte diskutiert über die Kamera, nicht über Personen. Darauf wurde nun häufig genug hingewiesen, ab jetzt greift das Verwarnsystem.
 
Tja, leider haben auch diese "Fachleute" weder den Sinn noch die Funktionstiefe des vorderen Wahlrads verstanden.
Bestimmt haben sie das, so schwer ist das doch nicht. Vielleicht haben sie einfach nur die Vorstellung, dass hinter "Kunst" und "Kreativität" mehr steckt als per Knopfdruck einen vom Kamerahersteller vorgefertigten Filter abzurufen.
 
Und genau diese vorgefertigten Filter sind nur ein Bruchteil der Möglichkeiten, die Olympus hier bietet.
Denn wenn man mit einer kompletten Gradationskurve und diversen anderen Möglichkeiten seine eigenen Presets zusammenstellen kann hat das nur noch wenig mit den vorgefertigten Filtern zu tun.
 
Denn wenn man mit einer kompletten Gradationskurve und diversen anderen Möglichkeiten seine eigenen Presets zusammenstellen kann hat das nur noch wenig mit den vorgefertigten Filtern zu tun.
Das hat doch niemand bestritten, gerade die von travellight kritisierten Tester haben diese Funktion hervorgehoben.
 
Es ging um das vordere Einstellrad und seine Artfilter. Die kann man sicherlich mögen, aber wenn sie jemand nicht mag, dann muss man ihm nicht vorwerfen er hätte etwas nicht verstanden.
 
Heute habe ich die PEN F auch mal begrabbeln können. Das ist schon ein selten schönes Gerät, gut verarbeitet, tolle Haptik. Die neuen Möglichkeiten, anhand der Gradationskurven im Handumdrehen neue Bildstile zu entwickeln, sind genauso zahlreich wie verwirrend, es braucht einige Zeit um sich da hinein zu finden. Manches altbekannte wurde umgemodelt zur Unkenntlichkeit.

Ein Griff vorn fehlt allerdings leider wirklich sehr! :(

Schön finde ich: Man kann den Bildschirm einklappen, so dass nur noch die Belederung sichtbar ist. So sieht es vollends aus wie eine alte Analogkamera, nur dass man durch den digitalen Sucher alle Möglichkeiten der heutigen Zeit nutzen kann. Ich finds klasse! :D
 
Das sehe ich ein, aber Du widersprichst Dir in Deinen beiden Aussagen selbst.
Noch mal ganz langsam: Der Tester stellt den Sinn der Artfilter in Frage. Dafür kritisiert ihn travellight und hält ihm vor, den Sinn des vorderen Einstellrads nicht verstanden zu haben. Ich denke es ist doch ein wenig überheblich, einem Andersdenkenden gleich vorzuwerfen, er hätte nur einfach nicht verstanden.

Du hast dich zu den Tonwertkurven geäußert. Was genau haben die jetzt mit Artfiltern und dem vorderen Einstellrad zu tun?
 
Tja, leider haben auch diese "Fachleute" weder den Sinn noch die Funktionstiefe des vorderen Wahlrads verstanden.

Aber das geht hier ja auch vielen so. :rolleyes:

Und wo genau liegt der Sinn in dem Zauberrädchen? Wo ich doch in jedem Bildbearbeitungsprogramm ebenso vorgefertigte Filter drüberlegen kann, sogar mit weitaus mehr Spielraum.
Oder liegt der Sinn in der reinen Jpeg Fotografie? Wenn ja, dann haben die Jungs das erwähnt..ziemlich oft sogar.
 
Es ging um das vordere Einstellrad und seine Artfilter. Die kann man sicherlich mögen, aber wenn sie jemand nicht mag, dann muss man ihm nicht vorwerfen er hätte etwas nicht verstanden.
Doch, genau das kann man. Die Artfilter sind nur eines der Menüs, auf das man mittels des Frontrads zugreifen kann. Ebenso steht hier der überarbeitete Colour Creator mit drei Presets zur Verfügung. Und statt die Presets zu verwenden, kann man nun auch für jeden Farbbereich einzeln die Sättigung erhöhen oder senken kann.

Und genau das gleiche gibt's für die Schwarz-Weiß-Fotografie.

Du siehst, die Arfilter sind nur einer von drei Bereichenn die über das Frontrad kontrolliert werden, wobei die anderen beiden in meinen Augen deutlich wichtiger sind.

Folglich hat Jemand, der im Zusammenhang mit dem Frontrad nur die Artfilter erwähnt, die wahre Bedeutung des Frontrads einfach nicht verstanden.
Klingt komisch - iss aber so.
 
Und wo genau liegt der Sinn in dem Zauberrädchen? Wo ich doch in jedem Bildbearbeitungsprogramm ebenso vorgefertigte Filter drüberlegen kann, sogar mit weitaus mehr Spielraum.
Oder liegt der Sinn in der reinen Jpeg Fotografie? Wenn ja, dann haben die Jungs das erwähnt..ziemlich oft sogar.

Klar, Du kannst auch in jedem vernünftigen EBV-Programm die Sättigung einzelner Farben senken oder erhöhen - aber dafür musst Du halt auch stundenlanmg am Rechner sitzen. Und warum sollte man das tun, wenn man wie ich eh schon viel zu viel Zeit am Rechner verbringen muss und dazu eine Kamera mit einer JPEG-Engine hat, die das Schießen von RAWs weitgehend überflüssig macht?
 
Nach den ersten Bildern war ich mir sicher, dass die Pen f eine schöne Ergänzung zu meiner GX 8 werden könnte. Nach dem Testbericht von TheCameraStoreTV ist die Kamera für mich allerdings komplett gestorben.

Für mich eine echte Enttäuschung!
 
Vielleicht solltest Du sie Dir lieber doch mal selbst anschauen...
Und wenn ich den guten Mann richtig verstanden habe, hat er den C-AF bei 10 FPS ausprobiert. Eigentlich schade, dass er da gar nicht funktioniert.
Nicht dass ich behaupten würde, dass sie einen guten C-AF hat - aber das war ja schlechter als das, was meine PL3 angeliefert hat.
Wieder mal 'ne peinliche Fehlleistung von den Jungs.
 
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