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µFT Die PEN-F ist da

Ich glaube, dass sich Dir der Nutzen dieser Filter noch nicht wirklich erschließt.
Es sei denn, dass Du zu 100% RAWs schießt.

Das stimmt. :)
 
Ich finde es irgendwie schade/schräg, dass alles was irgendwelche Art-Filter hat sofort als Social Media Crowd bla bla veralbert wird. Ich muss sagen, dass ich die Filter ab und zu recht cool finde, vor allem den Monochromen.
Ist es jetzt ein großer Unterschied ob ich es direkt beim Fotografieren mache und per RAW das normale Bild dazu erhalte oder nachträglich per Olympus Viewer?

Naja, ich werd mir die Kamera auf dem Event heute Abend gemeinsam mit dem 300er mal anschauen und dann schauen wir mal weiter ;)
 
Dann streich meinethalben das Wort Socialmedia-Crowd. (Obwohl die ganzen Filter genau das bedeuten)

Die Filter sind eine echte Olympus Tradition und waren schon vor der "Socialmedia-Crowd" (seit dem aktuellen Facebook/Twitter-Geschehen ist das ja ein böses Schimpfwort...:mad:) da. Olympus war sich auch nie zu schade, sie im jeweiligen Spitzenmodell beizubehalten, auch wenn das den einen oder anderen Pseudo-Profi oder Puristen stören mag.

Da bin ich viel toleranter, ich akzeptiere sogar die für mich überflüssige Full-HD Videofunktion oder den unnützen rückwärtigen LCD!:D
 
Heute ist so eine Bauform eine billige Replique. So wie der neue Fiat 500 oder der Mini von BMW. Retro-Kitsch. Da ist gar nichts dran 'schön'. Schön ist eine OM1/2 oder eine echte Pen. Designgeschichte. Aber so eine Pseudo-Leica? Was für Pseudo-Hipster. So wie ein Plattenspieler mit USB-Schluss im Holz-Chassis.
Also ich persönlich bin ja bekanntermaßen wahrhaftig kein Retro-Fan. Aber diese Behauptung halte ich für unsinnig. Etwas ist schön, weil es schön ist. Egal, ob's das schon mal gegeben hat.
http://www.eaglegb.com/pages/eagle-speedster#.VqyUak-PzRg
Man muss es nur richtig machen.

Und Form follows Function ist nichts als eine von viele Herangehensweisen. Nicht ein einziger Lamborghini vor der Übernahme dur VW hatte diesen Punkt auch nur auf der letzten Seite in seinem Lastenheft - und bei den meisten anderen Supercars der vergangenen 100 Jahre sah's nicht anders aus. Und wohl kaum einer wird abstreiten, dass viele dieser Autos die schönsten der Automobilgeschichte waren / sind.




Eine Kamera, die so tut, als müsse sie mechanisch einen Film bedienen, ist Kitsch.

Hmmm, dem Duden zufolge bedeutet Kitsch:
aus einem bestimmten Kunstverständnis heraus als geschmacklos [und sentimental] empfundenes Produkt der darstellenden Kunst, der Musik oder Literatur; geschmacklos gestalteter, aufgemachter Gebrauchsgegenstand
Das ist doch sehr sujektibv.
Für mich sind irgendwelche Nippesfiguren kitsch aber nicht ein Produkt, dass einen Vorgänger neu interpretiert. Das ist retro, nicht mehr und nicht weniger.

Dann streich meinethalben das Wort Socialmedia-Crowd. (Obwohl die ganzen Filter genau das bedeuten) Was bleibt: Nichts fuer mich, obwohl das Design schon nett ist.
Verstehe ich nicht. Für die JPEG-Shooter da draußen - und das ist mit Sicherheit die überwältigende Mehrheit - bieten die ganzen Filter die Möglichkeit, vor Ort genau das Bild zu schießen, das sie schießen wollen. Und das ist einfach nur großartig. Keine für viele eher lästige EBV-Sessions bedeutet für viele einen echten Zeit- und Spaßgewinn.

Mich haben die Druckstellen an Robin Wongs Händen, die von diesem Rad verursacht wurden, schon etwas abgetörnt. Ansonsten finde ich die Kamera technisch recht gelungen. Wenn sie bei uns aufschlägt, werde ich sie sicherlich mal begrabbeln, damit ich mir ein Urteil bilden kann. Ansonsten ist vieles, was hier gepostet wird, reiner Spekulatius (wo doch die Weihnachtszeit schon vorbei ist!). ;)

LG
jazzy
Ach, vielleicht muss man sich einfach eine etwas andere Kamerahaltung angewöhnen. In verschiedenen Autos sitze ich ja auch unterschiedlich und die Pedale / Hebel sind auch nicht immer an derselben Stelle. So what?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das soll ja auch noch Leute geben die machen sich kleine 10x15 oder 13x18 Abzüge von den Bildern, und da spielt es überhaupt keine Rolle ob das Bild Aus Raw oder JPEG und Filter erzeugt wurde.
 
Auch 90x60-Abzüge lassen sich aus L-SF JPEGs ohne weiteres herstellen. Echte Vorteile hat man doch nur, wenn man unter schwierigen Bedingungen fotografiert.
Ich weiß, Viele lieben ihre EBV und sicherlich kann man - WENN MAN'S DENN KANN - aus einem Raw immer ein paar Prozent mehr rausquetschen. Die aber oft nur in der 1:1-Ansicht im ditrekten Vergleich zu sehen sind. Aber so, dass man sich das auch antun müsste, wenn man keinen Spaß dan hat, ist es definitiv nicht. Wie gesagt, wenn die Vedingungen gut sind.
 
und sicherlich kann man - WENN MAN'S DENN KANN - aus einem Raw immer ein paar Prozent mehr rausquetschen. Die aber oft nur in der 1:1-Ansicht im ditrekten Vergleich zu sehen sind.

Die Ergebnisse von Dynamikkompression, Frequenztrennung oder Retinex springen einem selbt auf einem 10x15-Abzug ins Gesicht. Solche aufwendigen Methoden kann man in der Kamera nur bedingt simulieren, weil sie extreme Rechenleistungen brauchen und dutzende von Reglern haben, die je nach Motiv woanders stehen müssen.
 
... nur heißt es umgekehrt noch lange nicht, dass die mechanistische Eingabe von Blende und Zeit der Höhepunkt der Kamerabedienung war.

Als jemand, der bei seiner GX8 Blende, Zeit, Belichtungskorrektur, ISO und anderes wahlweise sowohl per Rädchen (und mit bestimmten Objektiven z.B. die Blende am Objektiv per Blendenring oder per Rädchen an der Kamera) als auch per Touchscreen bedienen könnte, kann ich zumindest für mich feststellen, dass eine Bedienung dieser Parameter über den Touchscreen ein einziger Krampf ist und noch dazu quasi unmöglich, wenn man die Kamera während der Einstellungen am Auge behalten möchte.
 
Die Ergebnisse von Dynamikkompression, Frequenztrennung oder Retinex springen einem selbt auf einem 10x15-Abzug ins Gesicht. Solche aufwendigen Methoden kann man in der Kamera nur bedingt simulieren, weil sie extreme Rechenleistungen brauchen und dutzende von Reglern haben, die je nach Motiv woanders stehen müssen.

Bei Punkt zwei und drei weiß ich nicht mal, wovon du redest.
Aber da sich bei DPReview immer wieder Leute nach Betrachten meiner Bilder wundern, wenn sie hören, dass ich fast nur JPEGs schieße und da auch bei den großformatigen Bildern bei uns an der Wand noch nie Irgendjemand was zu meckern hatte - obwohl hier durchaus auch mal der eine oder andere Fotograf aus und ein geht - kann's so schlimm nicht sein. Ich werd jedenfalls ganz gewiss nicht an Bildern, die ich klasse finde, noch rumschraube bis der Arzt kommt. Ich hab' auch noch was Anderes zu tun. Mir und Denjenigen, die sie zu sehen bekommen, gefallen sie ausnehmend gut, und das reicht mir. Wenn
Aber wie gesagt: Wer Spaß an der EBV hat, soll sich da austoben wie er mag.

Abgesehen davon sind natürlich die Hard- und Software einer Kamera für ihren Zweck maßgeschneidert, können also diverse Dinge durchaus besser und schneller als selbst ein leistungsfähiger Rechner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Punkt zwei und drei weiß ich nicht mal, wovon du redest.

Durch Frequenztrennung kannst du Bilddetails abhängig von ihrer Grösse in Helligkeit und Kontrast beeinflussen. Typisches Anwendungsbeispiel Portrait: Die höchste Frequenz - also die feinste Struktur - haben i.d.R. die Haare. Hier ziehst du den Kontrast hoch, um deren Seidigkeit hervorzuheben. Etwas niedriger ist die Frequenz der Hautporen. Hier muss der Kontrast natürlich herunter. Dafür kann dann der Kontrast der Lippen wieder erhöht werden. Sinngemäss kannst du so bei jedem Motiv die Teile herausmodellieren, die wichtig sind.

Retinex ist ein ursprüglich von der Nasa entwickeltes Verfahren zur Hervorhebung von Bildstrukturen

http://dragon.larc.nasa.gov/retinex/pao/news/

mit dem sich durchaus eindrucksvolle Bildverbesserungen erreichen lassen. Die Wirkung ist mit Entschleierung oder Entdunstung nur unzureichend beschrieben.
 
Durch Frequenztrennung kannst du Bilddetails abhängig von ihrer Grösse in Helligkeit und Kontrast beeinflussen. Typisches Anwendungsbeispiel Portrait: Die höchste Frequenz - also die feinste Struktur - haben i.d.R. die Haare. Hier ziehst du den Kontrast hoch, um deren Seidigkeit hervorzuheben. Etwas niedriger ist die Frequenz der Hautporen. Hier muss der Kontrast natürlich herunter. Dafür kann dann der Kontrast der Lippen wieder erhöht werden. Sinngemäss kannst du so bei jedem Motiv die Teile herausmodellieren, die wichtig sind.
Ah, alles klar. Klingt für mich aber so, als würde ich meine Bilder unnatürlich machen. Das ist aber nicht so meins.

Retinex ist ein ursprüglich von der Nasa entwickeltes Verfahren zur Hervorhebung von Bildstrukturen

http://dragon.larc.nasa.gov/retinex/pao/news/

mit dem sich durchaus eindrucksvolle Bildverbesserungen erreichen lassen. Die Wirkung ist mit Entschleierung oder Entdunstung nur unzureichend beschrieben.
Interessant. Und die Unterschiede sind teilweise frappierend. Allerdings frage ich mich, ob da nicht auch nachgeschärft wurde. Aber egal.

Doch sei mal ehrlich, wie viele dieser Bilder hättest Du so gemacht?
Und wäre diese Technik nicht auch auf die LSF-JPEGs anzuwenden, ohne dass es Artefakte geht?

Und kann man das irgendwo kaufen?
 
...
Retinex ist ein ursprüglich von der Nasa entwickeltes Verfahren zur Hervorhebung von Bildstrukturen

http://dragon.larc.nasa.gov/retinex/pao/news/

mit dem sich durchaus eindrucksvolle Bildverbesserungen erreichen lassen. Die Wirkung ist mit Entschleierung oder Entdunstung nur unzureichend beschrieben.

Das mit den Bildverbesserungen hat aber bei den meisten der abgebildeten Fotos nicht wirklich geklappt. Behutsamer und konventioneller wäre bei vielen der Fotos m.E. besser gewesen.
 
man muss sich ja nicht an den Beispielen festbeißen - nach wie vor bietet EBV am Rechner wesentlich mehr Möglichkeiten als die Verarbeitung in der Kamera, darum gings ja und darum, dass mit den Filtern nun die bisher aus meiner Sicht sehr rudimentäre Einstellbarkeit der .jpeg-Parameter möglicherweise deutlich erweitert.
Muss kein Mehrwert darstellen (ist auch kein Beinbruch, wenn man damit nix anfangen kann), kann aber.

Die Designdiskussion finde ich prima - lohnt allerdings kaum, subjektive Eindrücke auf sachlicher Ebene begründen zu wollen - man mag es oder nicht.
Ich freue mich sehr über die Entwicklung ergonomischer Gehäuse mit Griff gleich dran und weine den analogen Gehäuseformen keine Träne nach; und auch nicht dem Bedienkonzept aus der Zeit.

Ich gönne aber auch jedem seine entgegegesetzte Meinung und freue mich für alle Befürworter mit. Schön, dass es Oly so gut geht, verschiedensten Zielgruppen IHR Werkzeug anbieten zu können. Vielfalt ist gut und jetzt sind eben, ich nenne es jetzt mal wohlwollend gemeint, die Retrofans dran - Glückwunsch und hoffentlich erfüllen sich die Erwartungen!

Gruß,
Torsten
 
Doch sei mal ehrlich, wie viele dieser Bilder hättest Du so gemacht?
Das sind Demobilder. Da wird immer eine etwas extreme Situation gezeigt.
Und wäre diese Technik nicht auch auf die LSF-JPEGs anzuwenden, ohne dass es Artefakte geht?
Natürlich. Aber prinzipiell fuktionieren solche Verfahren besser, je mehr Ausgangsinformationen vorhanden sind und je feiner die gestuft sind.
Und kann man das irgendwo kaufen?
Es gibt Plug-Ins für diverse Bildverarbeitungen (PS,Gimp). In LR dürfte auch etwas drinstecken (Dunstfilter, Klarheit?). Ein Retinex-Modul gibt es seit einiger Zeit in RawTherapee. Es ist aber noch im Entwicklungsstadium und manchmal etwas brachial. Dezent angewendet passt es aber in vielen Situationen sehr gut.
 
ich weiß jetzt nicht ob es schon einer gepostet hat,
aber ein Zubehörschuh unterhalb des Blitzanschlusses ist bei der PEN-F nicht vorhanden!

Somit wären alternative externe VF und/oder Aufsteckblitze von anderen PENs oder OMDs nicht mehr möglich. Ein Rückschritt?

Was mir persö aber überhaupt nicht so gefällt, ist das eingebaute Schwenkdisplay;
ein Kippdisplay wäre mMn für Streetfotografie (und überhaupt bei einer solchen kompaken Kamera) sinnvoller!
(aber bitte jetzt keine Diskussion über die Vor- u. Nachteile beider Systeme,
da jeder seine eigene Meinung dazu hat)
 
Was mir am neuen Schwenkbildschirm gefällt ist, dass man ihn so einklappen kann, dass er verschwindet. Wenn man einen elektronischen Sucher hat, ist der Bildschirm sogar schon fast verschmerzbar.
 
Vielleicht kannst Du damit Deinen Frieden machen, wenn Du bedenkst, daß sie eben optisch und ja auch namentlich an die Ur-Pen F angelehnt ist. Und aus diesem Retrogrund würdest Du sie doch (auch) kaufen, oder nicht?
Anders gesagt: was wäre diese Kamera mit diesem Namen in dieser Optik ohne dieses Rad? Wie ein "Cool"-Smiley ohne Brille, guxtu! :cool:



Es würde ja schon reichen, es mit anderen Funktionen belegen zu können. Zum Beispiel Iso Verstellen, Autofocusmodus ändern, Autofucusfeldgröße ändern, Belcihtungsreihen die Blendenabstände verändern etc.
Aber ein Rad komplett ohne Funktion im Rawmodus :-(

Aber stimmt schon, dass Retrodesign ist schon wirklich klasse.
 
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