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µFT Die GX80 ist da

  • Themenersteller Themenersteller Gast_146861
  • Erstellt am Erstellt am
In meiner GX80 werkelt eine Lexar 2000x mit 300 MB/s.

Ich nutze eine 80MB/s Schreiben Karte und da ist es genauso. Ich war auf 47 Bilder gekommen, aber jpg+RAW. Schätze da gibt es ein Limit, wie schnell die Kamera überhaupt schreiben kann.
 
Unterstützt diese (gx80) denn UHS II direkt oder funktioniert eine UHS II Speicherkarte nur abwärts kompatibel, ohne dessen Leistung voll nutzen zu können?
 
Nun, Deine Arbeitsweise sei Dir gegönnt.... Dazu sage ich nur, dass man in jedem Handwerk seine Arbeitsweise auf das Werkzeug ausrichten muss, sonst holt man mit dem Werkzeug nicht die optimale Leistung....
Für den beschriebenen Anwendungsfall benutze ich an meiner Olympus einfach den AF-C (Umschaltung 1 Tastendruck...), der ist nämlich in diesen beschriebenen Situationen außerordentlich treffsicher ( bei Deinen gezeigten Bildern sogar mit tracking...) und zuverlässig. Und der IBIS werkelt genau so lange, wie ich den Auslöser halb gedrückt halte.
.

Also meine eigene Safari-Erfahrung mit dem 100-300mm sagt mir hier etwas ganz anderes. Der Stabi im Objektiv ermöglicht es mir überhaupt erst das Ziel ins Visier zu nehmen, ansonsten wackelt es bei 300mm und mitten in der Steppe so sehr dass die oftmals gut getarnten Gazellen (braun in braun) sauschwer zu treffen sind.
Mit AF-C wird es nicht besser sondern eher schlimmer. Bei 300mm ist die Tiefenschärfe so gering das schon der Fokus auf einen Busch 3m vor dem Tier die völlige Orientierungslosigkeit bedeuten kann.
 
Also meine eigene Safari-Erfahrung mit dem 100-300mm sagt mir hier etwas ganz anderes. Der Stabi im Objektiv ermöglicht es mir überhaupt erst das Ziel ins Visier zu nehmen, ansonsten wackelt es bei 300mm und mitten in der Steppe so sehr dass die oftmals gut getarnten Gazellen (braun in braun) sauschwer zu treffen sind.
Mit AF-C wird es nicht besser sondern eher schlimmer. Bei 300mm ist die Tiefenschärfe so gering das schon der Fokus auf einen Busch 3m vor dem Tier die völlige Orientierungslosigkeit bedeuten kann.
Man sollte natürlich den Sucher-IS einschalten.
Und: Also ich fotografiere seit 2012 mit dem 75-300 und diversen OM-Ds und hatte noch nie ein Stabilisierungsproblem. Auch gibt es hier im Forum über die Jahre verstreut diverse Berichte von Unsern, die das 100-300 an OM-Ds nutzen und nach ausgiebigen Vergleichen ausschließlich den IBIS verwenden.
 
Zu der GX80: Wer hat mal zum Spaß ausprobiert, wie gut die Live-Vorschau unter Verwendung des 100-300ers mit dem IS stabilisiert ist? Welcher Stabi funktioniert besser bei den langen Brennweiten? Ich vermute der OIS (?). Ist der Unterschied zu spüren, oder nehmen sich die beiden Lösungen nicht viel?

die das 100-300 an OM-Ds nutzen und nach ausgiebigen Vergleichen ausschließlich den IBIS verwenden.

Andere User berichten das Gegenteil aus der Praxis (so wie Michael und ich). Nur, wer selbst unter den genannten Randbedingungen Erfahrungen gesammelt hat, wird wissen, dass AF-C keine Option ist.
 
Mit AF-C wird es nicht besser sondern eher schlimmer. Bei 300mm ist die Tiefenschärfe so gering das schon der Fokus auf einen Busch 3m vor dem Tier die völlige Orientierungslosigkeit bedeuten kann.

Genauso ist es, dazu braucht man auch keine 300mm. Schon mit dem 42.5/1.2 kann man das beobachten. Systembedingt wabert der Fokus immer etwas vor und zurück, was bei statischen Objekten das Scharfstellen eher zur Glückssache macht.
 
Das hört sich ja nicht gut an... also wenn ich ein Eichhörnchen im Wald mit AF-C Fokussiere (ja es könnte sich ja bewegen, deshalb AF-C) dann könnt der Fokus auf Ästen oder Gräsern davor oder dahinter springen?

Könnte die rasante Serienbildfunktion dann das Problem abmildern? (denn bei so vielen Bildern wird ja das eine oder andere scharf :D )

Ich will verstehen, was ihr meint, deshalb kurz zu meinen Erfahrungen mit einer DSLR:
Bei meiner 100D kenne ich solche Probleme nur von sehr alten langsamen Objektiven, wie dem 50 f1.8 II, bei AF-C pumpt das Teil vor und zurück und somit ist die Scharfstellung beim Auslösen reine Lotterie :D Bei modernen, wie dem 55-250 werden die fast immer scharf (es sei denn ich kann mit dem mittleren Fokuspunkt nicht dem Tier folgen, das wäre dann aber mein Fehler, oder der zu fokussierende Bereich ist zu klein, wie Nasenspitze zw. Gräsern/Ästen ;) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine duale Stabilisierung (Foto und Video) ist Stand der Technik. Je nach Brennweite bzw. Motiventfernung/Abbildungsmaßstab ergänzen sich die Stabilisierungsarten unterschiedlich. Eine effektive IBIS Stabilisierung (Sucherbild, Aufnahme, Serienmodus + AFC/AFF) bei 300 mm überfordert die bisherigen MFT Prozessoren/Sensoren maßlos.

Den IBIS der GX80 empfinde ich als gut, wenn ich meine 1:1 Macroaufnahmen mit dem Minolta f/2.8 100 mm betrachte. Die Bild in Bild Lupe zur Fokuskontrolle wird über einen Druck aufs hintere Einstellrad zugeschaltet.

AFC GX8O/GX8:
treffischer und gut für Aktion. Weniger geeignet für statische Motive im nahen Bereich. GH4 hat den ruhigsten AFC meiner PANAs.

AFF GX80/GX8:
meine Standardeinstellung, auch für statische Motive, da ich nur im Serienmodus fotografiere. Minimale Fokusunterschiede werden ab und an zum stacking benutzt, das sich nicht nurnauf Macros beschränkt

AFS GX80/GX8:
kaum aktiv

Fazit:
Auch die beste Stabilisierung hilft nicht gegen Bewegungsunschärfe :). Lichstarke Objektive sind immer gut. Abblendenngeht immer :)
 
Genauso ist es, dazu braucht man auch keine 300mm. Schon mit dem 42.5/1.2 kann man das beobachten. Systembedingt wabert der Fokus immer etwas vor und zurück, was bei statischen Objekten das Scharfstellen eher zur Glückssache macht.
Das ist - egal mit welchem Stabi - bei Verwendung des C-AF mmer so. Der Kontrast-AF muss halt ständig überprüfen, wo sich die besten Kontrastkanten überprüfen. Mit IBIS oder OIS hat das gar nichts zu tun, zumal der IBIS der GX80 das Sucherbild eh nicht stabilisiert.

Eine duale Stabilisierung (Foto und Video) ist Stand der Technik. Je nach Brennweite bzw. Motiventfernung/Abbildungsmaßstab ergänzen sich die Stabilisierungsarten unterschiedlich. Eine effektive IBIS Stabilisierung (Sucherbild, Aufnahme, Serienmodus + AFC/AFF) bei 300 mm überfordert die bisherigen MFT Prozessoren/Sensoren maßlos.
Bei 400 mm mag das stimmen, das kann ich nicht überprüfen. Bei 300 mm jedoch ist das - wie Dir schon oft genug mitgeteilt wurde - schlicht und einfach falsch.


Fazit:
Auch die beste Stabilisierung hilft nicht gegen Bewegungsunschärfe :). Lichstarke Objektive sind immer gut. Abblendenngeht immer :)
Es wird wohl nur Wenige (Anfänger) geben, denen das nicht klar ist.
 
Das 100-300 unterstützt aber dual-IS nicht oder liege ich falsch?

Das 100-300 mm bekommt von PANA kein update für die Dual-IS Unterstützung. Bei Video wird dies an der GX80 etwas mehr Einschränkungen bringen, als bei Foto.

Grundsätzlich kann man vereinfacht sagen:
Je länger die Brennweite, desto wichtiger der OIS und desto weniger Einfluss hat der IBIS.

Im Supertelebereich erwarte ich mein Dual-IS 100-400 mm im August.
 
Ja das neue ist leider nicht erschwinglich...:(
Ich frage mich nur, ob die GX80 eine DSLR in Sachen Fokus wirklich ersetzen kann...
Ein 600mm Equivalent auf Canon ist außerhalb meiner Schmerzgrenze was die Kohle anbelangt :)
 
Ja das neue ist leider nicht erschwinglich...:(
Ich frage mich nur, ob die GX80 eine DSLR in Sachen Fokus wirklich ersetzen kann...
Ein 600mm Equivalent auf Canon ist außerhalb meiner Schmerzgrenze was die Kohle anbelangt :)

Ich habe keinerlei DSLR Erfahrung. Das 100-300 mm ist an der GX80 ausreichend schnell um größere Vögel im Flug 1:1 fähig abzulichten mit etwas Übung :). Für Schwalben im Flug verwende ich gerne das von Tobias123 verschmähte 14-140II. Dieses Objektiv ist an der GX80 doppelt so schnell wie das 100-300 mm in der RAW Fototgrafie.

Das Beispielfoto "Prachtlibelle" ist ein (300 mm /100-300 mm) 1:1 Ausschnitt aus einer 4 K S/S Aufnahme mit 30 Bildern in der Sekunde. Ideal um Bewegungsabläufe aller Art festzuhalten. Durch den 4K Crop entsprechend ca. 700 mm an Kleinbild.

Grundsätzlich ist die GX80 schon der Hammer für Anwender wie mich :) :

Werden 2 Freihand GX80 Blendenreihenaufnahme gestackt, sind "traumhafte" Ergebnisse erzielbar.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
> ... zumal der IBIS der GX80 das Sucherbild eh nicht stabilisiert.

Ich weiß auch nicht, was der Don da gemeint hat - natürlich IST das Sucherbild durch den IBIS stabilisiert.
 
Ich habe keinerlei DSLR Erfahrung. Das 100-300 mm ist an der GX80 ausreichend schnell um größere Vögel im Flug 1:1 fähig abzulichten mit etwas Übung :). Für Schwalben im Flug verwende ich gerne das von Tobias123 verschmähte 14-140II. Dieses Objektiv ist an der GX80 doppelt so schnell wie das 100-300 mm in der RAW Fototgrafie.

Das Beispielfoto "Prachtlibelle" ist ein (300 mm /100-300 mm) 1:1 Ausschnitt aus einer 4 K S/S Aufnahme mit 30 Bildern in der Sekunde. Ideal um Bewegungsabläufe aller Art festzuhalten. Durch den 4K Crop entsprechend ca. 700 mm an Kleinbild.

Grundsätzlich ist die GX80 schon der Hammer für Anwender wie mich :) :

Werden 2 Freihand GX80 Blendenreihenaufnahme gestackt, sind "traumhafte" Ergebnisse erzielbar.

anmerkung: 4K aufnahmen basieren immer auf 8MP. 700mm freihand sehe ich als absolut grenzwertig an. habe zwar mit foto-stacken keine erfahrung, doch kann ich mir bei aufnahmen wie der gezeigten, im vergleich zu statisch feststehenden motiven, nicht vorstellen, wie zwei freihandaufnahmen via stacken zu einem traumhaften ergebnis zusammengerechnet werden können.

mike
 
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