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Die größten Kamera-Flops

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43819
  • Erstellt am Erstellt am
Simmt, da war mal was mit Barcode-Heft. :top: Aber gabs nicht auch eine Analoge, für die man jedes Motivprogramm extra kaufen mußte? :confused:

Wenn ich mich recht erinnere, als Chip oder Stick - und dann in die Kamera stecken...

Wie auch immer, flipflop. :ugly:

Minolta Dynax Chip cards :cool:

Flop war es nicht, ich habe selbst damals 4-5 Karten gekauft samt Card case ^^ und bei Ebay findet man Heute noch Tausende davon. Damals war Computer-Leistung eher "Keine Leistung" deswegen Barcodes und Chips.
 
Weil die Pentax Auto 110 gennant wurde, auch Minolta hatte damals 2 super-Kams rausgebracht gerade für das Pocket-Format ( ohne Wechseloptik ).
Auch hier: FLOPS :D

Und Miranda ( tolle Kameras damals, ja, ja ) ging unten als die DX-3 rauskam ( die erste Elektronische von denen ). Zuviele Ausfälle: FLOP für die Firma auch dazu, schade eigentlich

Noch floppten: Mamiya NC und später die Z-Serie ( 35mm SLR ) sowie Fuji X-Serie ( ja, ja, hat schonmal gegeben ) die wurden von Porst ( CR-Serie ) verramscht.
 
Hallo,
echt, war die für den Profi-Einsatz so schlimm?

Leider, bzw hat auch ein wenig Spaß gemacht. Die Jungs sind damals umgestiegen, weil Oly ihnen ganz spezielle Preise gemacht hat. Mit Aus- und Nachweis gab es auf Body und Objektive so große Preisnachlässe, daß sich sogar Systemwechsel gelohnt hätte. Hatte das Glück, daß meine beiden Kameras ziemlich neu waren und ich auch mit solchen Rabatten zu viel Verlust gemacht hätte. Fühlte mich fast ein halbes Jahr "auf der Verliererseite", denn die Oly, besonders die Zuikos lieferten erstklassig. Und dann kam wohl der Magnesiumkalk mit Lochfraß. Die Schäden an die ich mich noch erinnern kann: Belichtungsautomatik scheint zu spinnen, kurz drauf gibt der Verschluß den Geist auf. Blitzsync nur noch bei 1/10 und länger, oder gar nicht. Der Hebel der die Blende schließen soll fliegt durch das Gehäuse.
Mechanik des Aufzugshebels dreht leer/durch.
Lustigste Nummer die ich miterlebt habe. Kollegin wechselt Objektiv und hat das dann samt Fassung/Auflage in der Hand. Bei gleicher Kamera ist ein halbes Jahr später auch der Batterieschuh einfach mal so abgefallen.

aber schon nach 50 Filmen "fritte"?
Fünfzig war wohl etwas untertrieben. Ging meist nach einem halben Jahr los und im Schnitt wurden damals - je nach Ressort pro Tag zwischen einem und fünf Filmen durchgezogen. Nehmen wir mal 3 pro Tag, dann ging der Zirkus wohl um die 500 Filme los, also mit ca 20.000 Klicks.

PS: Meine Kameras (FT2 und EL) von damals existieren noch. Mussten nie wg Streik zum Service. Die Nachfolger übrigens auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gabs nicht auch eine Analoge, für die man jedes Motivprogramm extra kaufen mußte?

Als Ergänzung zu vibis Antwort:

Auf den Chipkarten (von denen ich auch noch ein halbes Dutzend habe) gab es nicht nur simple Belichtungsprogramme (Sport, Kinder, Portrait...), sondern auch interessantere Dinge wie Intervalometer, Mehrfachbelichtungen (inklusive Ein- oder Ausblenden), umfangreichere Belichtungsreihen, Mitteln von Spotmessungen bis hin zu einer Karte, mit der sich die ganze Kamera mehr oder weniger umprogrammieren ließ.

Aber es gab auch von Minolta großartige Flops, beispielsweise den Versuch, auch das Zoom mit der Programmautomatik zu steuern und die Kamera damit den Bildausschnitt selbst wählen zu lassen. Das war dann auch den fortschrittsgläubigsten Usern zu viel....
 
"heftige" reaktion weil ich es ziemlich unseriös finde eine kamera zu verteidigen die wirtschaftlich mit allergrößter warscheinlichkeit ein flopp war.

edit: welch zufall es aber auch ist, dass du selbst eine sigma hast...das scheint den blick ja ordentlich zu vernebeln wie man an deiner reaktion erkennen kann :p

Ich habe nicht eine Sigma, sondern deren vier, weil sie einfach spitze sind! Und eine Merrill wird dazukommen, sobald der Gebrauchtpreis vernünftige Regionen erreicht hat.

Ich würde eher deine Reaktion als vernebelt bezeichnen, denn wer bitte hat denn die Sigmas als Flop hier eingebracht? Das war ja wohl ich, nicht du! Gründe dafür hab ich auch aufgezählt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil, diese Sigma-Draufschlag-Reflexe sind hier m.E. fehl am Platz.

Also lass uns wieder zurückkehren zu dem eigentlichen Sinn dieser Liste, okay?
 
Ein ziemlicher Flop dürfte auch die Nimslo 3D-Kamera gewesen sein.
Ich erinnere mich noch an eine ColorFoto Ausgabe (irgendwann in den 80ern) auf die ein original Nimslo 3D-Bild aufgeklebt war.
Die Kamera selbst habe ich nie im Original gesehen; die verkauften
Stückzahlen dürften marginal gewesen sein.

Ist das diese doppelte Nikon? So eine habe ich neulich jemand tragen sehen. Ich habe erst gedacht, ich schiele. :lol:
 
Die ganzen 3D-Kameras waren Flops bzw Abzocke von Träumern. Auch der letzte Versuch 3D zu hypen - vor etwa zwei Jahren - ist wieder so gut wie im Sande verlaufen.
 
Die ganzen 3D-Kameras waren Flops bzw Abzocke von Träumern. Auch der letzte Versuch 3D zu hypen - vor etwa zwei Jahren - ist wieder so gut wie im Sande verlaufen.

Ja, auch die Fuji 3D-Kameras. Ich war immer versucht, mir eine zu holen, aber der Preis und letztlich auch die Qualität (hab sie mir im Laden angeschaut) rechtfertigen den Preis einfach nicht, selbst jetzt nicht, wo die Dinger verschleudert werden.
 
Ja, auch die Fuji 3D-Kameras. Ich war immer versucht, mir eine zu holen, aber der Preis und letztlich auch die Qualität (hab sie mir im Laden angeschaut) rechtfertigen den Preis einfach nicht, selbst jetzt nicht, wo die Dinger verschleudert werden.


Nanana. Meine habe ich zwar gerade im Forum verkauft, aber nur, weil ich keine adäquate Wiedergabemöglichkeit habe. Die Kamera und die Bilder sind über jeden Zweifel erhaben. Und mal im Ernst: ein funktionierendes 3D-System für unter 200 Euro ist ein Traum! :top:
 
lustig schon wieder jemand mit einer sigma der offensichtlich der meinung ist, dass die kamears keine flops sind. und das obwohl flops ja hervoragende kameras sein könne.

die sd1 (merill) ist sicher auch so ein großer erfolg gewesen, dass sigma gerne ein paar tausender (!) nachgelassen hat, als nette geste.


*lach*
Ich habe DREI Sigmas eine SA und zwei SD und dazu eine Alpha aus der DSLR-Zeit von Sony und wenn du Preisnachlässe als Flopindikator anführst zeugt das nur davon das du einen Erfolg an der Menge derer festmachst die dieselbe Marke benutzen.
Aber deine Aussagen sind ziemlich typisch...
 
Ich sage mal frech: Alle SLRs von Sigma. :evil:
Über deren Durchhaltevermögen in Sachen eigenes SLR-System staune ich immer wieder. Die haben so um 1994 herum mit einem Quasi-Nachbau der EOS 100 angefangen, der ziemlich gefloppt ist, und auch danach kamen nie richtige Erfolge, aber immer wieder mal Halbgares wie die erste DSLR oder ein lustiges 7000 USD/EUR-Preisschild.

Ich denke auch, daß Sigma ein Flop-Kandidat ist. Sage ich als ehemaliger SD14-Eigentümer...
Die Foveon-Technologie hat ja durchaus Potenzial, das Problem ist, daß Sigma sie nicht wirklich auszunutzen weiß und leider auch die Firma Foveon gekauft hat...weil ihre Kameras schlicht und ergreifend veralteter Schrott sind. Natürlich kann man mit einer Sigma fotografieren, genauso wie man rein theoretisch auch mit einem Auto aus dem Jahre 1940 normal im Alltag fahren könnte, nur muß man in beiden Fällen auf tatsächlich sinnvolle Neuerungen verzichten, die die Konkurrenz bietet. So essentielle Sachen wie eine annehmbare Geschwindigkeit, gute Bedienung und Brauchbarkeit in allen Situationen...das sollte man auch aussprechen können, ohne gleich von Sigma-Verteidigern angegangen zu werden. Wenn Ihr mit eurer Ausrüstung zufrieden seid, schön für euch, aber akzeptiert auch andere Meinungen.

Ich würde dazu auch die Sigma-Objektive als Flop anführen, die "Qualitäts"-Kontrolle spricht einfach Bände.

Weitere Flops:

Polaroid Sofortbild - habe auch noch so ein Vieh hier herumliegen. Die Idee mit dem Sofortbild ist ja nett, aber schon damals waren die Filmkassetten viel zu teuer im Vergleich zum KB-Film.

Kodak Kompaktkameras - hat ja nicht umsonst zur Insolvenz der Firma geführt. In den letzten Jahren kamen nur mittelmäßige Kameras heraus, die sich zu Recht schlecht verkauften.

Kameras mit Mini-Display auf der Front - wurde eine Zeit lang von Samsung beworben(für Selbstporträts), aber mir wäre nicht bekannt, daß die Dinger einen großen Erfolg gehabt hätten und jemanden damit fotografieren habe ich auch noch nicht gesehen.

JVC PX10 - hatte ich kürzlich da, ist als Hybrid zwischen Camcorder und Fotokamera konzipiert, kann in keiner Disziplin überzeugen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Polaroid Sofortbild würde ich nicht als Flop bezeichnen - trotz des zugegebenermaßen hohen Preises pro Bild waren diese Kameras jahrelang (jahrzehntelang?) weit verbreitet, und ungefähr eine Art frühes Pendant zu heutigen Handy- und Einfachknipsen, deren Fotos auf auf Facebook & Co weiterverbreitet werden.

Ein ziemlicher Flop war aber das hier - selten wurde wohl so am Markt vorbeientwickelt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Agfa_Family
 
Mag sein, daß es kein richtiger Flop war...aber der Preis war nun mal eine Hürde, auch die fehlende Möglichkeit, Abzüge zu erstellen. Wir haben die Polaroid zwar immer mal verwendet, aber irgendwann lag das Teil dann mehr im Schrank wegen dem Kostenproblem...zudem ist das Ding riesig, eine normale KB-Knipse ist ja dann noch relativ handlich. Den KB-Film verdrängen konnte diese Technik sicher nicht.

Zu der Agfa-Family:
War sicher ein Flop...aber die Grundidee war ja nicht so schlecht. Nur war die Technik dahinter veraltet...
Heute sind Camcorder am Aussterben und der Film-Modus in einer Fotokamera nicht mehr nur eine Dreingabe, sondern ein normales Ausstattungsmerkmal.
 
Mag sein, daß es kein richtiger Flop war...aber der Preis war nun mal eine Hürde, auch die fehlende Möglichkeit, Abzüge zu erstellen. Wir haben die Polaroid zwar immer mal verwendet, aber irgendwann lag das Teil dann mehr im Schrank wegen dem Kostenproblem...zudem ist das Ding riesig, eine normale KB-Knipse ist ja dann noch relativ handlich. Den KB-Film verdrängen konnte diese Technik sicher nicht.

Es war/ist eine *Sofort*bildkamera und sicherlich kein Flop sondern ein Megaseller. Eine klassische Kamera konnte und sollte sie nicht ersetzen, im Gegenteil. Im professionellen Umfeld wurde oft mit der Polaroid ein Testbild gemacht, um Licht/Setting zu kontrollieren um dann das "richtige" Bild auf klassischem Film zu machen.
 
Polaroid Flop? Wohl genau das Gegenteil. Möchte nicht wissen wieviele Passbilder - es könnten leicht Milliarden sein - damit gemacht wurden.
Bei Polaroid gab es zwar auch die Consumer-Schiene, aber ihr Geld machten die mit Leuten, die mit den Fotos Geld verdienen, einsparen mussten oder die einfach keine Zeit hatten das Entwickeln abzuwarten.

Passbilder
Rummelplatzfotografen
Profifotografen, die damit ihr Set prüften
Zeitungsfritzen, die ihre Fotos funken mussten
Industrie
Repro
....
 
Weitere Flops:

Polaroid Sofortbild - habe auch noch so ein Vieh hier herumliegen. Die Idee mit dem Sofortbild ist ja nett, aber schon damals waren die Filmkassetten viel zu teuer im Vergleich zum KB-Film.

Sehe ich nicht so, Polaroid war sehr bekannt und wurde auch gut verkauft - ob mit Gewinn oder Verlust kann ich natürlich nicht sagen. Auch Ärtze und Krankenhäuser haben Polaroid benutzt.

Wenn schon Sofortbild-Kameras dann eher Kodak und Fuji und relative Handelsmarken wie zB. Keystone. Diese haben sich gegen Polaroid nie durchgesetzt, nichmal in USA oder Japan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Flop der APS-Filme wurde ja schon genannt.

An diesen Zug hängte sich Minolta mit den Vectis-Kameras mit V-Bajonett an, es wurde ein Riesen-Flop, Insider munkeln, dass Minolta deswegen mit Konica fusionieren musste.

gruss
multi_cab
 
Auch Nikon hat voll in den Sand gesetzt. Glaube kaum, daß die an ihr Projekt Pronea mit iX-Objektiven erinnert werden wollen. Mit der Innovation haben die Millionen verbrannt.
 
Gut, dann ist die Sofortbildkamera eben kein Flop gewesen. Trotzdem konnte sie Polaroid ja nicht vor dem Niedergang bewahren...
 
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