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Die E-1 wird ersetzt ......

Nana, keine Angst, ich hätte da eher an das Format 24*20 Inch gedacht.
Ach ja, das mit dem handlichen 800 mm Normalobjektiv?

Wenn Du mit so einem Teil auf Lafette anrollst, dann fordere ich Dich zum analog-digitalen Shootout in Drittelblenden über den gesamten Blendenbereich und bei ISO-50, 100, 200 und 400 (Velvia, Astia, Sensia-200, Provia-400)! Wehe Du kneifst! ;)
 
Ach ja, das mit dem handlichen 800 mm Normalobjektiv?

Wenn Du mit so einem Teil auf Lafette anrollst, dann fordere ich Dich zum analog-digitalen Shootout in Drittelblenden über den gesamten Blendenbereich und bei ISO-50, 100, 200 und 400 (Velvia, Astia, Sensia-200, Provia-400)! Wehe Du kneifst! ;)
Aber bei den Disziplinen "Superposter" und "Detailschärfe" gewinnt er haushoch.
 
Was ist, wenn ich das Bild vom größeren Sensor nachträglich croppe? Verliert es dann an Helligkeit?

Nein, denn ein Bild ist kein Akku in dem die Lichtenergie gespeichert wird. Wenn du das Bild nachträglich beschneidest verlierst du stattdessen Informationsgehalt.
 
Wenn du Lichtstärke als Verhältnis aus wirksamer Blendenöffnung zur Brennweite siehst, dann hast du Recht. Bei der Lichtstärke als SI-Einheit (Candela) ist das APS-300/2,8 vielfach lichtstärker als das Minibildkreis-50/2,8.

Nun, wenn wir schon mit Einheiten jonglieren wollen, dann ist meiner Ansicht nach die fotogarfsiche Lichtstärke (also die Blendenzahl) ein Maß für die "Lichtdichte" oder Lichtstärke (lux) und nicht für den Lichtstrom (lumen)

Bei gleicher photografischer Lichtstärke des Objektivs ist ein System mit doppelter Sensorgröße auch doppelt so lichtstark, "ob es Dir passt oder nicht".

Diese Erkenntnis steckt aber in der fotogarfischen Praxis bereits in der Lichtempfindlichkeit des Sensors bzw des Films mit drin, sie jetzt auch noch im Objektiv umrechnen zu wollen wäre einmal zuviel des Guten und damit falsch.
 
Nein, denn ein Bild ist kein Akku in dem die Lichtenergie gespeichert wird. Wenn du das Bild nachträglich beschneidest verlierst du stattdessen Informationsgehalt.

D.h. für Dich kommt also was anderes dabei raus, wenn ich hinter ein Kleinbildobjektiv einen APS-C Film halte, als wenn ich denselben Film in Kleinbildgröße belichte und dann später auf APS-C zuschneide.

Soso, das sind ja mal ganz neue Erkentnisse... :-)
 
Nein, denn ein Bild ist kein Akku in dem die Lichtenergie gespeichert wird. Wenn du das Bild nachträglich beschneidest verlierst du stattdessen Informationsgehalt.
Gut, und jetzt spielen wir das Ganze nochmal gedanklich durch. Diesmal croppen wir nicht hinterher, sondern kleben den großen Sensor an den Seiten ab. Wird das Bild dadurch dunkler?
 
Und welcher der beiden Parameter ist im Formatvergleich für Dich wichtiger?
DX, bzw. APS-c und 4/3 haben sich für mich als nahezu ideal herausgestellt. Der Unterschied zwischen den beiden Formaten ist nach meiner Erfahrung nicht nennenswert, die für die Formate gerechneten Zooms eine Erleichterung.
Aber als fast lebenslänglicher KB-Fotograf habe ich auch "verlernt", die Motive zu sehen, die mit meiner Ausrüstung qualitativ nicht machbar waren, und mich auf die beschränkt, für die sie prädestiniert war.

Mit anderen Worten, ich verlange von einer DSLR nicht die Bildqualität einer Fachkamera. Und manchmal fühle ich mich deswegen hier so furchtbar allein.
 
Ach ja, das mit dem handlichen 800 mm Normalobjektiv?

Wenn Du mit so einem Teil auf Lafette anrollst, dann fordere ich Dich zum analog-digitalen Shootout in Drittelblenden über den gesamten Blendenbereich und bei ISO-50, 100, 200 und 400 (Velvia, Astia, Sensia-200, Provia-400)! Wehe Du kneifst! ;)

Hallo,
ja das wäre ein interessanter shootout, da kneife ich nicht:lol:
ich nehme das 550er Weitwinkel und die 1100er Normalbrennweite. Anfangsblende ist F/22 Endblende ist f/128.
Die Objektive wiegen nur ca. 2,5 kg das Stück, das ist recht handlich.
Mal sehen was besser auflöst, ich hätte da so an einen 2x2,4 Meter-Abzug gedacht:lol:

LG
Horstl
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, und damit hast Du für einen Sensor recht, der aus genau einem einzigen Pixel bestünde.

Du meinst also, dass wenn man stattdessen von drei Fotozellen eine zuhalten würde (oder 1.000 von 3.000), sich die gewonnene Energie nicht ändert?

Also du magst gern die Argumentation vertreten, dass unabhängig von der Größe des Bildkreises der "Wert" eines Objektives bei gleicher Anfangslichtstärke gleichwertig ist, diese Meinung teile ich halt nicht.

Die von Horstl gezeigten Objektive sind in meinen Augen hochwertiger als es z.B. ein 50mm/f22 für Kleinbild wäre.

Schlichteres Beispiel - Billigobjektive:

1. Kleinbild 28-80mm 3,5-5,6
2. APS 18-55mm 3,5-5,6

Das Kleinbildobjektiv ist größer, hat einen größeren Linsendurchmesser und liefert bei gleichem Betrachtungswinkel entsprechend dem Crop-Faktor mehr Licht im gesamten Bildkreis/der entsprechenden Sensorfläche.

3. auch ein 7-21mm 2,8-4,9 an einer Ultrakompakten ist sicher in seiner Lichtleistung und optischen Leistung nicht mit obigen Objektiven vergleichbar.

Zwar liefern alle drei Objektive bei gleicher ISO, gleicher Blende und gleicher Verschlusszeit die gleiche Belichtung (das Ultrakompakte ist sogar eine halbe Blende lichtstärker), doch die notwendige Signalverstärlung (gemessen am "nativen" ISO-Äquivalent des Sensors) ist unterschiedlich.

Es ist wie beim Film (vereinfacht nur auf Licht, nicht auf andere optische Eigenschaften bezogen). Als die feineren Körnungen kamen und ein 200ASA Film entsprechend dem älteren 100ASA Film auflöste, hatte man mit einem 50/2.8 plötzlich die Leistung wie zuvor mit einem 50/2.0 - doch das Objektiv wurde dadurch nicht genauso "wertvoll", denn das 50/2.0 leistete schließlich auch soviel wie zuvor das 50/1.4.

FT-Objektive müssten (prinzipbedingt) bei gleichem Aufnahmewinkel und gleicher Anfangsblende billiger als vergleichbar aufwändig konstruierte APS oder KB Objektive sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ja das wäre ein interessanter shootout, da kneife ich nicht:lol:
ich nehme das 550er Weitwinkel und die 1100er Normalbrennweite. Anfangsblende ist F/22 Endblende ist f/128.
Die Objektive wiegen nur ca. 2,5 kg das Stück, das ist recht handlich.
Mal sehen was besser auflöst, ich hätte da so an einen 2x2,4 Meter-Abzug gedacht:lol:
Gerne, Du in Ausschnitten von 2x2,4-Meter-Abzügen, ich gucke es mir indessen in 200%-Ansicht am Monitor an - kommt dann in Sachen Gesamtgröße mit seinen 36 dpi sogar auf 3x2 Meter fiktiver Gesamtbildbreite. Du hättest also 16 Drittelblendenstufen bei 4 Filmempfindlichkeiten, also nur 64 Bilder aufzuzeichnen, zu entwickeln und zu vergößern. Ich gehe mit der 5D und 50/1.4 zwischen f/2.8 und f/16 bei ISO-50 bis ISO-400 ran und habe ebenso 64 Bilder.

Wie wäre es mit etwas so hoch interessantem wie einem Siemensstern? Ich bin ja nicht so, wir können auch eine Zeitungsseite oder Nachbars Katze nehmen (ob die für eine f/128-Aufnahme bei ISO-50 stillhalten mag?). Ich bin ja nicht so, wir können ja auch etwas "Pomp and Circumstances" am Brandenburger Tor veranstalten - oder den Reichstag großmächtig bannen.

Dass die 5D meilenweit hinten läge, ist ja wohl klar, der Aufriss, um dies nachzuweisen hätte allerdings genügend humoristisches.
 
Licht pro Fläche... alles andere ist nebensächlich...
Ich empfehle Dir dann eine Videokamera. Da kommt mit den besseren Objektiven (Offenblende um f/1.2 oder gar heller) bannig viel Licht pro Fläche auf den winz-Sensor. Selbst meine Powershot G2 schneidet in dieser Disziplin gar nicht so schlecht ab - zumindest deutlich besser als eine 5D mit Kitzoom. ;)
 
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