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Die 600D

- mehr als (lächerliche) 20fps beim Full-HD-Modus
Tja da haben wir schon wieder dieses unsägliche Full-HD-Argument. :rolleyes:
Dann macht man halt 720p, wenn das für den Amateurbereich nicht ausreicht, also bitte. Das ist schließlich auch sehr gute HD-Qualität. Den Unterschied zwischen 720p und Full-HD sieht kein Mensch oder sagen wir es so: Bis ein Unterschied hier wirklich sichtbar wird, sind erst Unmengen anderer technischen Hürden bei der DSLR-Filmerei zu berücksichtigen, welche viel mehr Einfluss auf die schlussendliche Qualität haben, als die bloße Formatfrage 1080 vs 720.

Die anderen Ausstattungsargumente sehe ich eher ein.

Erwin
 
Tja da haben wir schon wieder dieses unsägliche Full-HD-Argument. :rolleyes:
Dann macht man halt 720p, wenn das für den Amateurbereich nicht ausreicht, also bitte. Das ist schließlich auch sehr gute HD-Qualität. Den Unterschied zwischen 720p und Full-HD sieht kein Mensch oder sagen wir es so: Bis ein Unterschied hier wirklich sichtbar wird, sind erst Unmengen anderer technischen Hürden bei der DSLR-Filmerei zu berücksichtigen, welche viel mehr Einfluss auf die schlussendliche Qualität haben, als die bloße Formatfrage 1080 vs 720.

ein wenig vorschnell geurteilt, finde ich

auf einen 1680 x 1050 Pixel TFT-Bildschirm mit DVI-Anschluss sieht man den unterschied in der tat wohl kaum, denn das eine wird relativ wenig hochgerechnet und das andere wird ein wenig runterskaliert

aber auf einen Full-HD-Bildschirm wird man einen kleinen unterschied schon sehen und außerdem ich bin kein reiner Hobby-Anwender

klar ist filmen schon ein hobby von mir aber ich habe vor sowas auch beruflich zu machen und ich wollte mir damals als ich mir die 550D kaufte eine Kamera besorgen die sowohl super Fotos als auch super Videos macht und das möglichst unter einen preis von 800€ damit ich mit der auch möglichst semi-professionelle anwendungen nachgehen kann
da kommt halt nur eine VDSLR in frage und ich wollte auch deshalb Full-HD-Qualität erreichen, dass wenn ich mal einen kurzfilm oder der gleichen drehe mit dieser cam und er vllt sogar einen preis gewinnt im Nachwuchs-Filmer-Bereich und dann auch mal auf Leinwand mit einem beamer oder so gezeigt wird, die Bildqualität möglichst stimmt ... und in so einen Fall sollte Full-HD schon drin sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja da haben wir schon wieder dieses unsägliche Full-HD-Argument.

natürlich gibt es andere Kriterien, aber:

  • nur weil es andere Kriterien gibt die wichtiger sind, heißt es nicht dass man hier Kompromisse machen will (Du kaufst Dir ja auch keine 1000D und schraubst ein L-Objektiv davor, auch wenn das Objektiv VIEL größeren Einfluss auf die Bildqualität hat, als der Body)
  • jeder will das best Mögliche, (würdest Du Dir noch eine 6MP Cam holen?)
  • viele wollen eben nicht nur Amateur-Videos machen
  • selbst wenn das Endmaterial in 720p sein wird, gibt einem 1080p doch deutlich mehr Möglichkeiten zur Nachbearbeitung
 
  • selbst wenn das Endmaterial in 720p sein wird, gibt einem 1080p doch deutlich mehr Möglichkeiten zur Nachbearbeitung

stimmt, ein punkt, den ich vergessen hatte :rolleyes:
wenn man mit dem full-hd noch nicht ganz zufrieden ist, kann man es immernoch verlustfrei runterrechnen lassen auf HDready

natürlich gibt es andere Kriterien, aber:

  • (Du kaufst Dir ja auch keine 1000D und schraubst ein L-Objektiv davor, auch wenn das Objektiv VIEL größeren Einfluss auf die Bildqualität hat, als der Body)

naja wenn man mit der Bildqualität seiner cam zufrieden ist aber nicht mit der seines objektives kann man ja auch ruhig auf diese weise arbeiten
machen in übrigen recht viele fotografen

ich würde auch lieber eine 5D Mark II oder auch schon eine 60D haben (selbst die 600D mit ihren klappdisplay interessiert mich) aber ich weiß dass sich (mal ausgenommen von der 5D) die BQ dieser cams sehr stark ähnelt mit der meiner kamera und man auch auf bestimmte funktionen und vorzüge verzichten kann und deshalb wird meine nächste anschaffung auch ein besseres objektiv sein und keine neue cam (allerdings wird es auch kein L-Objektiv weil die kann ich mir beim besten willen nicht leisten :D )

und warum sollte man nicht auch an eine 1000D ein objektiv ranschrauben was teurer ist als die neugekaufte kamera?
 
Zum Thema Objektive....

gibt es außer bei dpreview eigentlich noch wo anders Infos zu dem neuen Kitobjektiv?
Bei dp steht ja nur, daß es lediglich ein neues Gehäuse haben soll.

Ich habe mein Kitobjektiv übrigens auch noch nicht verkauft, allerdings aus dem Grund, daß es viele Aufnahmesituationen gibt, bei denen man einfach nicht seine teuersten Objektive benutzen will, z.B. im Regen, auf Partys usw.
 
natürlich gibt es andere Kriterien, aber:

  • nur weil es andere Kriterien gibt die wichtiger sind, heißt es nicht dass man hier Kompromisse machen will (Du kaufst Dir ja auch keine 1000D und schraubst ein L-Objektiv davor, auch wenn das Objektiv VIEL größeren Einfluss auf die Bildqualität hat, als der Body)Also hat ein L-Objektiv nichts an einer kleinen Kamera verloren? Hat also das 70-200/2.8, das ich mir gerade bestellt habe, nichts an meiner 450D verloren? :ugly:
  • jeder will das best Mögliche, (würdest Du Dir noch eine 6MP Cam holen?)Wenn die Kamera die Kriterien erfüllt, die ich für wichtig erachte, wieso nicht?
  • viele wollen eben nicht nur Amateur-Videos machen ich glaube eher, dass die meisten meinen, dass sie mehr als Amateur-Videos machen wollen ;) Die meisten überschätzen sich und unterschätzen ihre Kameras doch sehr. Liest man fast jeden Tag hier :lol:
  • selbst wenn das Endmaterial in 720p sein wird, gibt einem 1080p doch deutlich mehr Möglichkeiten zur Nachbearbeitung Ich kann das Wort Nachbearbeitung nicht mehr hören :ugly: Hat jetzt weniger was mit deinem Beitrag zutun, eher allgemein. Wenn einer fragt "Was kann ich an diesem Bild ncoh verbessern?" wird in 95% aller Fälle nur von Nachbearbeitung geredet. Sorry, musste ich nochmal sagen :D

Meinereiner schreibt ROT! :)
 
@ kesi: kann dich verstehen

es gibt dann auch noch immer leute die meinen was von Schnitt - und Bildbearbeitungssoftware zu verstehen und noch nie damit gearbeitet haben und einen bei verhunzten video - oder bildmaterial sagen wollen:

"Da kann man dann noch was retten in der Nachbearbeitung!" ... dieser satz ist zum k****n!!! :ugly: :grumble: ... tschuldigung :angel:

ich weiß dass ich auch gerne von Nachbearbeitung und so rede, aber dann nur um gutes oder akzeptables material aufzubessern, verschönern oder einfach nur anders zu machen ;)

--------------------------------

zurück zum Thema mit der 600D:

ich wollte auch nochmal sagen, dass wenn man sich Youtube-Videos anschaut und andere meinungen von anderen seiten durchliest man mitbekommt, dass die meisten den Klappdisplay als wichtigste und interessanteste Neuerung zur vorgängerin halten
und dass Canon mit seiner neusten 3-stelligen scheinbar mehr Einsteiger und Amateure als Kunden gewinnen will
 
selbst wenn das Endmaterial in 720p sein wird, gibt einem 1080p doch deutlich mehr Möglichkeiten zur Nachbearbeitung
Und wo nimmst du die Rechenleistung her, um überhaupt 1080p in voller Güte in Echtzeit komprimiert zu bekommen? Innerhalb einer DSLR? Das halte ich für ein Gerücht, dass dies bei einer nennenswerten Bilddynamik noch gut geht.

Und welche Nachbearbeitung ist gemeint? Der Schnitt kann es wohl nicht sein.
Es hört sich mehr an nach Lightroom für Video. Soll jetzt nicht provokativ gemeint sein! Klärt mich auf, welche Nachbearbeitungsmechanismen ihr hier bei Video meint, wo es darauf ankommt, ob nun 720p oder 1080p als Ausgangsformat dient.

Erwin
 
Also hat ein L-Objektiv nichts an einer kleinen Kamera verloren?
Das habe ich nicht gesagt. Das Argument war allerdings: "Wer braucht schon 1080p 720p reicht auch". Ich habe nur darauf aufmerksam gemacht, dass es Leute gibt die eben KEINE Kompromisse machen wollen.

Wenn die Kamera die Kriterien erfüllt, die ich für wichtig erachte, wieso nicht?
Genau DAS war es was ich mit meinem Post aussagen wollte. Jeder hat andere Kriterien. Für den einen ist das Upgrade 550D->600D GARKEIN. Für den einen sind die neuen Features ESSENZIELLE Verbesserungen.

ich glaube eher, dass die meisten meinen, dass sie mehr als Amateur-Videos machen wollen
Ja... UND? Was spielt das für eine Rolle? Es gibt auch viele die MEINEN sie würden mehr als Amateur-Fotos machen, und holen sich trotzdem eine Linse mit einem roten Kringel.

Ich kann das Wort Nachbearbeitung nicht mehr hören
Nun, Fotografieren funktioniert heute eben anders als vor 30 Jahren. ICH bin mit Digitalkameras aufgewachsen. Nachbearbeitung war für mich immer Teil des Fotografierens, Teil des kreativen Prozesses, so wie für alte Hasen eben die Entwicklung Teil davon war.


PS: Schau Dir mal die Zitat-Funktion an... :D
 
Und wo nimmst du die Rechenleistung her, um überhaupt 1080p in voller Güte in Echtzeit komprimiert zu bekommen? Innerhalb einer DSLR? Das halte ich für ein Gerücht, dass dies bei einer nennenswerten Bilddynamik noch gut geht.
Es geht ja nicht darum innerhalb der Kamera mehr Bearbeitungsmöglichkeiten zu haben sondern in der EBV - und das ist mit jedem halbwegs aktuellen PC/Mac/Notebook gut möglich.

Und welche Nachbearbeitung ist gemeint? Der Schnitt kann es wohl nicht sein.
Es hört sich mehr an nach Lightroom für Video. Soll jetzt nicht provokativ gemeint sein! Klärt mich auf, welche Nachbearbeitungsmechanismen ihr hier bei Video meint, wo es darauf ankommt, ob nun 720p oder 1080p als Ausgangsformat dient.

Wenn man in 1080 aufnimmt und das Video zum Schluss in 720 haben will bringt das natürlich einige Vorteile. Man kann z.B. Verwacklungen mit geringerem Schärfeverlust kompensieren oder den Bildausschnitt korrigieren.
 
Wollte Canon mit den 3 Stelligen jemals etwas anderes?

schwierig zu sagen, aber seit es die 4-stelligen bei Canon gibt heißen diese Einsteigermodelle, die 3-stelligen schimpfen sich Mittelklasse während sich die 2- und 1-stelligen semi- und vollprofessionelle Kameras nennen dürfen

es wurde ja schoneinmal hier und an vielen anderen ecken gesagt:
ein gutes bild ist letzendlich abhängig vom Fotografen und erst danach von seiner technik

noch dazu muss man vllt fragen, ab wann ist ein kamera oder ein bild professionell?? wenn man damit geld verdienen kann?? wenn jeder von der qualität überzeugt ist??
wenn man danach geht ist sogar die 1000D professionell :D

fakt ist aber dass Canon sich noch verstärkter mit der 600D an solche Kunden richten will die noch keine erfahrungen mit dem umgang von DSLR's haben und demnach noch nicht so genau wissen können mangels erfahrung was für funktionen man wirklich braucht und was für welche nicht :rolleyes: ... bzw. um es zusätzlich entschärfter auszudrücken - viele fotografen die ihre spiegelreflex nur für urlaub, feiern, familienanlässe und der gleichen benutzen wollen gar keinen riesigen und hochqualitativen objektivfuhrpark
die wollen auch nicht groß ihre bilder oder Videos am PC bearbeiten sondern gleich Out of Cam ins Fotoalbum --> KLICK!! "Ihre Bestellung wurde abgesendet" --> 3 Tage später haben sie ihr neues Urlaubsfotobuch in der Hand

da ist nichts gegen einzuwenden, denn solche Leute stellen auch einen anderen Anspruch an sich und ihre Fotos und sind damit zufrieden

eben die Käuferriege die Canon jetzt noch verstärkter gewinnen will

ich denke mal das wäre klarer geworden wenn die noch sowas wie Nikon bei gepackt hätten - einen in der Cam intigrierten Fotoscout
 
Es geht ja nicht darum innerhalb der Kamera mehr Bearbeitungsmöglichkeiten zu haben sondern in der EBV - und das ist mit jedem halbwegs aktuellen PC/Mac/Notebook gut möglich.
Was hilft eine nachgelagerte EBV, wenn die Kamera nicht genügend Rechendampf hat, 1080p artifaktfrei zu komprimieren? Darauf hat meine Frage gezielt. Komprimierartifakte zu korrigieren, da wird sich wohl jede nachgelagerte EBV die Zähne ausbeißen.
a) Verwacklungen mit geringerem Schärfeverlust kompensieren
b) oder den Bildausschnitt korrigieren.
b) sehe ich ein, aber wie das bei a) helfen soll verstehe ich nicht ganz. Verwacklungen spielen sich wohl kaum in dem Rahmen ab, wo 1080 vs 720 einen merkbaren Unterschied macht. Glaubt jemand ernsthaft, mit einer DSLR qualitativ hochwertige Videos ohne Stativ erstellen zu können?

Erwin
 
Was hilft eine nachgelagerte EBV, wenn die Kamera nicht genügend Rechendampf hat, 1080p artifaktfrei zu komprimieren?

Die Frage ist imo eher ob das beim durchschnittliche 08/15-Camcorder anders ist...

Wollte Canon mit den 3 Stelligen jemals etwas anderes?
Ich vermute mal, dass DAS der Bereich ist, bei dem Canon im DSLR-Bereich sein Geld verdient. Ich behaupte mal dass es zwischen einer 1000D und einer 600D keine großen Unterschiede gibt was die Herstellung angeht, die Margen bei letzter aber vermutlich höher liegen werden. Bei 60D aufwärts werden wahrscheinlich die Stückzahlen zu niedrig sein für merkliche Gewinne.

Die vierstelligen dienen als Einsteigercams, damit die Leute Blut lecken und die Einstelligen dienen als Prestigeobjekte, damit die Leute sagen "Will ich auch haben."

Gruß, Dave
 
Die vierstelligen dienen als Einsteigercams, damit die Leute Blut lecken und die Einstelligen dienen als Prestigeobjekte, damit die Leute sagen "Will ich auch haben."

das ist wohl nun totaler quatsch, dass die einstelligen nur als Prestigeobjekte gelten :rolleyes:

der unterschied zwischen einer 60D und einer 5D Mark II ist schon recht erheblich
das sind schon echte proficams, die einstelligen oder glaubst du, du bekommst für 4000€ eine kamera, die in etwa gleiche qualität bietet wie eine 1000€-Kamaera :confused:
 
Und wie viele 4000-Euro Kameras verkauft Canon wohl pro Jahr?

In die großen Cams fließt die Entwicklungsarbeit, wesentliche neue Features tauchen hier zuerst auf und werden dann mit Verzögerung in die kleineren Serien übernommen. Sie sind ausschließlich für den geringen Professional-Sektor.

Geld verdient wird bei den Dreistelligen.
 
...während sich die 2- und 1-stelligen semi- und vollprofessionelle Kameras nennen dürfen

Damit sich die Käufer unabhängig von ihren tatsächlichen Ambitionen so fühlen dürfen.

Auch der Käufer einer "Mittelklasse" (ich) fühlt sich besser, wenn er kein "Anfängerteil" kauft:D

Marketing ist was wunderbares und läuft bei Cams nicht anders als bei Autos, Handys usw. und Zubehör für jegliches Hobby
 
Body Canon EOS 550D = 599,50 €

Body Canon EOS 600D = 749,00 €

da sieht man schon noch einen recht großen Preisunterschied von etwa 150 €
....
meine vermutung ist:
wenn die 600D sich in den ersten wochen gut verkauft wird der preis relativ stabil bleiben (vllt sogar steigen) während die der 550D fällt
falls die käuferriege zwischen der 60D und der 550D zu klein ist und die 600D zu wenig gekauft wird, fällt wohl noch eher der preis der 600D

Deine Vermutung ist nach einem Tag schon hinfällig: Die 600d wird schon - sogar von einem Fachhändler - um 679 angeboten, obwohl noch nicht lieferbar. :)

Wie schon jemand schrieb: Nimm den Preisvarleuf der 550d und leg ihn auf die 600d um, der Markt kümmert sich nicht um "zu kleine Käuferriegen wischen 550d und 60d." Die 550d ist für Händler nimmer lieferbar, die günstigen Händler werden bald ausverkauft sein und da nur die teueren Händler mit ihren Restbeständen auf den Preisvergleichsseiten überbleiben, wird man hier wieder folgende Fehlinterpretation lesen: 550d nun teurer, weil so beliebt. ;)

Die 600d wird sich nicht anders verhalten als die 550d, davor die 500d usw....
 
aber wie das bei a) helfen soll verstehe ich nicht ganz. Verwacklungen spielen sich wohl kaum in dem Rahmen ab, wo 1080 vs 720 einen merkbaren Unterschied macht.

dazu kann mit entsprechenden programmen wie After Effects oder Motion in der postproduktion ein Motion Tracking durchgeführt werden. für den heimanwender uninteressant.

Glaubt jemand ernsthaft, mit einer DSLR qualitativ hochwertige Videos ohne Stativ erstellen zu können?
Erwin

klar. zum Beispiel mit einem schulterrig von Hartmann Filmtechnik :)
 
Was hilft eine nachgelagerte EBV, wenn die Kamera nicht genügend Rechendampf hat, 1080p artifaktfrei zu komprimieren? Darauf hat meine Frage gezielt. Komprimierartifakte zu korrigieren, da wird sich wohl jede nachgelagerte EBV die Zähne ausbeißen.

Ich weiss nicht wo Du bei den Videos einer 550D/7D Artefakte siehst.

b) sehe ich ein, aber wie das bei a) helfen soll verstehe ich nicht ganz. Verwacklungen spielen sich wohl kaum in dem Rahmen ab, wo 1080 vs 720 einen merkbaren Unterschied macht. Glaubt jemand ernsthaft, mit einer DSLR qualitativ hochwertige Videos ohne Stativ erstellen zu können?
Erwin

Klar kann man Freihand gute Videos machen sofern man nicht mit Brennweiten jenseits von 70mm arbeitet.
Und ja zwischen 1080 entwackelt -> 720 runtergerechnet ist ein ziemlicher Unterschied zu 720 entwackelt.
 
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