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Die 350D vs 40D im Rauschverhalten?

ISO1600 ist bei der 40D noch gut zu gebrauchen :)
Mit ein wenig EBV (ua. Noiseware Pro) sieht man auf einem 45x30cm Druck keinen großen Unterschied zu ISO100.
http://inchenhofen.com/40D_ISO1600/40D_ISO1600.JPG
http://inchenhofen.com/40D_ISO1600/40D_ISO1600.CR2

Das Bild ist wirklich klasse!!! Aber es ist für ein Rausch-Beispiel meiner Meinung nach eher weniger geeignet, da es keine rauschrelevanten dunklen Bereiche enthält. Bei solch einem Motiv ist Rauschen anscheinend wirklich kein Thema...

Viele Grüße
Schmidtze
 
Ich konnte mehrfach auch weniger stark bearbeitete UT-Fotos vergleichen. Da standen Ergebnisse mit meiner 350D einer 30D eines anderen und anderen Kameras gegenüber.

Ich erkenne da recht sicher, welche Fotos aus welcher Kamera stammen.

Ich habe ein haufen A3 Abzüge damals machen lassen wo 350D Bilder eines Freundes und 30D bilder von mir drauf sind. Ich würde Dir diese gern zukommen lassen und Du makierst die Bilder auf der Rückseite was mit welcher Kamera aufgenommen wurde. Spasseshalber wetten wir um eine Kiste Bier, ich wette das Du es nicht schaffst die 10 Bilder der jeweiligen Kamera zuzuordnen. :)

Es geht nichts ums Pixelzählen, sondern vielmehr um die Lebendigkeit, die Brillianz in den Fotos. Besonders bei den Augen fällt das immer besonders stark auf, wenn ihnen bei der 350D ab ISO 800 vielfach plötzlich das Leben entschwindet.

Glaub ich Dir einfach nicht das bei ISO 800 die Augen im Rauschen verschwinden bzw stark entstellt. Das konnte meine olle 300D noch mit ISO 800.


da muss ich aber ganz energisch widersprechen, denn das ist Quatsch!!! ;) Was heißt schon "normale" Betrachtung? Beziehst Du das auf einen Abzug im Format 9x13 könnte ich Dir Recht geben. Aber z.B. am 24" Monitor mit 1920x1200 Pixeln sehe ich das sehr wohl und empfinde es auch als durchaus störend bzw. verbesserungswürdig.

rofl, genau das mein ich, wie betrachtet man Bilder ? Ich z.B. schaue mir die Bilder als "ganzes" an was ich fotografiert habe und zähle nicht die Pixel auf dem Monitor. Ich gehe auch nicht durch die Stadt und schaue mir Werbeplakate mit der Lupe an, weil dem Prinzip gehst Du nämlich nach. Das hat mit der Bildbetrachtung soviel zu tun wie Nudelsuppe essen. :D

Außerdem muss es auch erlaubt sein, Bilder "unnormal" zu betrachten und mich dann über die Ergebnisse auszutauschen. Ich selbst fotografiere sehr gerne ohne Blitz in dunklen Räumen, wo ich mit meiner früheren 350D und auch der jetzigen 40D ein verrauschtes Bild erhalte (z.B. ISO 1600). Ich kann damit durchaus leben, aber was bitte schön ist "pervers" daran, wenn man darüber diskutiert? Würdest Du auch behaupten dass die Qualität der Optik keine Rolle spielt, da ja auch diesbezüglich die Unterschiede auf kleineren Abzugsformaten nicht sichtbar sein werden?

Natürlich ist es erlaubt, warum auch nicht ? Ich rede nur von einer "normalen" Betrachtungsweise wie Bilder als ganzes betrachtet werden. Also man nimmt das Bild komplett war nicht nur ein Teil oder gar die farbigen Pixel. Weil in meinen Augen ist das absolut nicht Praxisrelevant. Wenn ein fertiges Bild gut aussieht wenns an der Wand hängt dann ists ok. Aber ok wenn man Bilder nur mit einer Lupe betrachten will jedem das seine aber es als Quatsch abzutun finde ich schon sehr fraglich. ;)
 
Ich habe ein haufen A3 Abzüge damals machen lassen wo 350D Bilder eines Freundes und 30D bilder von mir drauf sind. Ich würde Dir diese gern zukommen lassen und Du makierst die Bilder auf der Rückseite was mit welcher Kamera aufgenommen wurde. Spasseshalber wetten wir um eine Kiste Bier, ich wette das Du es nicht schaffst die 10 Bilder der jeweiligen Kamera zuzuordnen. :)
Auf Papier ist es ohnehin was anderes, als auf nem leuchtenden Monitor. Ich sage auch nicht, daß die Augen stark entstellt werden oder verschwinden, sondern nur, daß man dort besonders gut sieht, wie die Brillianz deutlich absackt. Die Augen "funkeln" einfach nicht mehr so schön wie bis ISO 400.
 
Auf Papier ist es ohnehin was anderes, als auf nem leuchtenden Monitor. Ich sage auch nicht, daß die Augen stark entstellt werden oder verschwinden, sondern nur, daß man dort besonders gut sieht, wie die Brillianz deutlich absackt. Die Augen "funkeln" einfach nicht mehr so schön wie bis ISO 400.

Naja ist eben subjektiv, da können wir lange drüber diskutieren. ;)
 
aber es als Quatsch abzutun finde ich schon sehr fraglich. ;)

ok, entschuldige! Aber alleine die Aussage "1. bei "normaler" Betrachtung sieht man es einfach nicht mehr." meinte ich damit. Dass Du das nicht siehst bei der Weise wie Du Bilder betrachtest, mag das sein. Aber dass "man" es nicht sieht, bei "normaler" Betrachtung, das fand (und finde) ich Quatsch.

Ich gehe auch nicht durch die Stadt und schaue mir Werbeplakate mit der Lupe an, weil dem Prinzip gehst Du nämlich nach.

Entschuldige bitte, aber das ist Polemik und völlig aus der Luft gegriffen. Woher willst Du wissen welchen Prinzipien ich nachgehe? Habe ich davon bereits etwas geschrieben? Ich habe gesagt, dass ich mir Bilder auf einem 1920x1200-Pixel-Monitor anschaue. Das ist kein Prinzip sondern eine Gewohnheit ;) Ich schaue mir die Bilder da normalerweise nicht in 100% an, sondern formatfüllend, das sind ca. 50%. Und ja, es kommt vor, dass ich da mal reinzoome. Na und? Ich zoome nicht in ein Bild um Pixel zu zählen (da habe ich besseres zu tun) noch um mich über irgendwelches Rauschen ärgern zu wollen, sondern einfach um vielleicht Details zu betrachten. Außerdem muss man sich ja wohl nicht rechtfertigen wie man Bilder betrachtet, genau dazu fühle ich mich aber fast genötigt :lol:

Es ärgert mich einfach, wenn in solchen Diskussionen über Bildqualität Kommentare kommen wie "das sieht man eh nicht". Die tragen nix zur Diskussion bei wie ich finde, zumindest nicht in diesem Fall, da Deine Aussage ja auch schlicht falsch ist.

Würdest Du mir Recht geben, dass der Idealfall doch der wäre, dass es kein von der Empfindlichkeit abhängiges Rauschen gäbe bzw. sich dieses im wirklich unstrittig nicht mehr sichtbaren Bereich bewegen würde? Wenn ja, dann ist auch die Frage erlaubt, welches Gerät sich diesem Zustand mehr annähert als ein anderes...

Dazu dass die Bildqualität einer 350D und einer 40D kaum bis gar nicht unterscheidbar ist, würde ich Dir für den "Normalfall", das heißt unkritische Belichtungssituationen, Recht geben. Ich erwarte aber von einer 40D, dass sie in kritischen Situationen, wie z.B. Lowlight (bei manchen die Regel und nicht die Ausnahme) in dunklen Bildbereichen (das ist sehr wichtig!) besser abschneidet als eine 350D, und zwar auch durch einen "Normalbürger" unterscheidbar. Ob das wirklich so ist, darum geht's hier wohl...

Vielleicht zur Versöhnung: Du machst sehr schöne Bilder wie ich finde!

Viele Grüße
Schmidtze
 
Will man das Rauschverhalten einer Kamera positiv darstellen, dann zeigt man ein High-ISO-Bild mit korrekter Belichtung und bei ausreichend Tageslicht.

Will man die Kamera "niederschreiben", dann zeigt man eben ein High-ISO-Bild bei schlechtem Licht und vielleicht noch unterbelichtet und im RAW-Konverter wieder hochgezogen.

Soviel zu Beispielbildern als Rauschvergleich.

Ich glaube kaum, dass das Rauschverhalten alleine genügt, um das Upgrade 350D -> 40D zu rechtfertigen.
Die Summe vieler anderer Aspekte vielleicht schon.
 
Ich glaube kaum, dass das Rauschverhalten alleine genügt, um das Upgrade 350D -> 40D zu rechtfertigen.
Die Summe vieler anderer Aspekte vielleicht schon.

Genau so sehe ich das auch. Bei mir ist bisher nach dem Umstieg von 350D auf 40D auch der Wow-Effekt bzgl. verbessertem Rauschverhalten ausgeblieben. Mag aber auch daran liegen, dass ich das noch nicht ausgiebig untersucht habe. Der Wow-Effekt schlechthin, war das WESENTLICH bessere Fokussierverhalten in Lowlight. Da musste ich bei den ersten Fotos mit der neuen Kamera vor Glück lachen... :D

Viele Grüße
Schmidtze
 
Der Wow-Effekt schlechthin, war das WESENTLICH bessere Fokussierverhalten in Lowlight. Da musste ich bei den ersten Fotos mit der neuen Kamera vor Glück lachen... :D

Da komme ich bei meiner 350D gerade auch manchmal ins Zweifeln.

Insbesondere hatte ich nun schon manchmal mit meinem lahmen 75-300IS erlebt, dass das Objekt scharf im Sucher war und in dem Moment, in dem ich abdrücken will, geht nichts oder wird komplett neu fokussiert.

Aber nach 3 Jahren eine neue Kamera ist mir zu bald. Ein bis zwei Jahre werde ich wohl noch warten. Schließlich gelingen die meisten Bilder ja doch und werden gut - wenn ich da schaue, was ich zu Analogzeiten für eine Bildqualität hatte ...
 
Insbesondere hatte ich nun schon manchmal mit meinem lahmen 75-300IS erlebt, dass das Objekt scharf im Sucher war und in dem Moment, in dem ich abdrücken will, geht nichts oder wird komplett neu fokussiert.
Lege den AF auf die Sternchentaste, dann hast Du mit diesem Problem keinen Kontakt mehr. :) (Individualfunktion Nr. 4, Handbuch Seite 149, Einstellung: "1")
 
Es ärgert mich einfach, wenn in solchen Diskussionen über Bildqualität Kommentare kommen wie "das sieht man eh nicht". Die tragen nix zur Diskussion bei wie ich finde, zumindest nicht in diesem Fall, da Deine Aussage ja auch schlicht falsch ist.

Das liegt daran das ich mich damals auch von dem "Technikwahn" hier habe anstecken lassen. Ich habe auch das Rauschen auf dem Computer bis zur 100% Ansicht beurteilt. Aber was hat das mit einer "normalen" Betrachtungsweise zu tun ? Nix.

Was verstehe ich unter einer normalen Betrachtungsweise. Ich gehe auf eine Fotoaustellung und schaue mir Bilder an. Ich gehe weder mit einer Lupe an die Bilder noch so dicht das ich die pixel bzw Tröpfchen sehen kann.
Ich präsentiere Bekannten oder Juroren von Wettbewerben meine "fertigen" Bilder.
Ich schau mir ein ISO 800 - 1600 Bild an am Computer in der 100% Ansicht und bekomme ein Schock. Ich schau mir das Bild auf 1280x1024 an und es sieht "unbearbeitet" ok aus, nach der Rauschentfernung (für mich als Imernochbisslpixelzähler :D) dann optimal.

Sprich Kameras wie die 350D oder 40D liefern qualitaitv bei hohem ISO so gute Bilder das es m.E. völlig egal ist welche im Rauschverhalten besser ist. Weil wir reden von 8MP Bildern aufwärts. Wenn man die Bilder bei ISO 1600 auf Forumsgröße skaliert wird das Bild schon gut aussehen. So in etwa sieht es auch im A3 Format aus. Meiner Meinung nach das meist genutzte Format für Bilder. Umso kleiner die Drucke umso weniger fällt es dann auf.

Somit ist meine Aussage keines wegs falsch nur eben realistisch und praxisrelevant.

Würdest Du mir Recht geben, dass der Idealfall doch der wäre, dass es kein von der Empfindlichkeit abhängiges Rauschen gäbe bzw. sich dieses im wirklich unstrittig nicht mehr sichtbaren Bereich bewegen würde? Wenn ja, dann ist auch die Frage erlaubt, welches Gerät sich diesem Zustand mehr annähert als ein anderes...

Klar wäre es gut aber wäre es auch notwendig bei den aktuellen Kameras da dieses sich auf hohem Niveau bewegen ?

Dazu dass die Bildqualität einer 350D und einer 40D kaum bis gar nicht unterscheidbar ist, würde ich Dir für den "Normalfall", das heißt unkritische Belichtungssituationen, Recht geben. Ich erwarte aber von einer 40D, dass sie in kritischen Situationen, wie z.B. Lowlight (bei manchen die Regel und nicht die Ausnahme) in dunklen Bildbereichen (das ist sehr wichtig!) besser abschneidet als eine 350D, und zwar auch durch einen "Normalbürger" unterscheidbar. Ob das wirklich so ist, darum geht's hier wohl...

Genau das ist ein falschdenken sry. Am fertigen Foto nachher wirste nicht erkennen mit welcher Kamera das Bild aufgenommen wurde. Die 40D zeigt ein besseres Rauschverhalten das fällt in der 100% Ansicht klar auf, aber fällt es auch auf wenn das Bild bearbeitet und ausgedruckt vor einem liegt ? Oder wenn dieses optimiert in Bildschirmgröße präsentiert wird ? Dem ist einfach nicht so. Von daher finde ich es völlig untinteressant welche der Kameras nun noch weniger rauschen.

In meinen Augen war die 300D die letzte Kamera wo man das Rauschen im hohen ISO bemängeln könnte aber selbst da hab ich Bilder die sehen nachbeearbeitet einfach nur klasse aus.

Somit möchte ich den Rauschleuten nur zu verstehen geben dass das Thema Rauschen bei den aktuellen DSLRs für den ich sage mal normalen Gebrauch völlig uninteressant ist.
 
Ich habe ein haufen A3 Abzüge damals machen lassen wo 350D Bilder eines Freundes und 30D bilder von mir drauf sind. Ich würde Dir diese gern zukommen lassen und Du makierst die Bilder auf der Rückseite was mit welcher Kamera aufgenommen wurde. Spasseshalber wetten wir um eine Kiste Bier, ich wette das Du es nicht schaffst die 10 Bilder der jeweiligen Kamera zuzuordnen. :)

Ich bin jetzt auch nicht der Meinung, dass das Rauschen zwischen ISO 100 und 1600 irgendwie ein Problem darstellen würde, allerdings sind Ausbelichtungen heute wohl nichtmehr der Normalfall und deswegen sollten sie IMHO nicht als Referenz herangezogen werden.

Ich finde viel entscheidender als ob man das Rauschen sieht ist die Frage, wie es aussieht. Und da empfinde ich das der 40D als deutlich angenehmer als das der 350D. Was wohl am meisten stört ist das blau-rote Farbrauschen und das ist aktuell b ei fast allen DSLRs ziemlich gut unter Kontrolle.

Gruß,
Jens
 
Ich bin jetzt auch nicht der Meinung, dass das Rauschen zwischen ISO 100 und 1600 irgendwie ein Problem darstellen würde, allerdings sind Ausbelichtungen heute wohl nichtmehr der Normalfall und deswegen sollten sie IMHO nicht als Referenz herangezogen werden.

Hmm Ausdrucke/Ausbelichtungen nicht als Referenz nehmen was dann ? Die Bildbetrachtung am Computer ? Da sieht man das Rauschen am fertigen Bild auf einem 800x533 Bild oder so ja nochweniger.

Ich finde viel entscheidender als ob man das Rauschen sieht ist die Frage, wie es aussieht. Und da empfinde ich das der 40D als deutlich angenehmer als das der 350D. Was wohl am meisten stört ist das blau-rote Farbrauschen und das ist aktuell b ei fast allen DSLRs ziemlich gut unter Kontrolle.

Meiner Meinung nach kann man das Rauschen der Kameras eh nicht auf dem fertigen Bild unterscheiden.
 
Hmm Ausdrucke/Ausbelichtungen nicht als Referenz nehmen was dann ? Die Bildbetrachtung am Computer ? Da sieht man das Rauschen am fertigen Bild auf einem 800x533 Bild oder so ja nochweniger.
Arbeitest Du noch mit einem 15"-Röhrenmonitor!? :)


Meiner Meinung nach kann man das Rauschen der Kameras eh nicht auf dem fertigen Bild unterscheiden.

Das stimmt wohl - allerdings kann es bei EBV schon relativ schnell zum problem werden.

gruß,
jens
 
Arbeitest Du noch mit einem 15"-Röhrenmonitor!? :)

nö 19er TFT. ^^
Meine Bilder sind in der Inetpräsentation (ohne Rahmung) so groß. Aber selbst wenn ich ein 8, 10 oder 12MP auf 1,5 MP quetsche sehen die Bilder unbearbeitet schon nicht schlecht aus. Also das Rauschen stört meiner Meinung nach bei solch einem ich sagmal kastrierten Bild :D abslut nicht.
 
ALSO :)
Um auf die rege Diskussion hier ein bisschen einzugehen;
(Ich habe mehrfach gesagt dass das Rauschverhalten nur 1 Aspekt der Kaufentscheidung ist ;))

Es ist schön, dass man selbst bei einem A3 Ausdruck kaum Unterschiede..keine Unterschiede, sorry..sehen wird.
Leider leiste ich mir Ausdrucke fast nie. Wofür auch? (Für die paar in meinen Augen perfekten Bilder, ja. Aber auch nicht in A3) Die Leute sehen heutzutage viel lieber eine Diashow am großen PC Monitor. Nun, da sieht man dann eben doch vielleicht was vom Rauschverhalten. Interessanterweise ist mir aufgefallen, dass viele "Laien" (zB meine Tante) von digital deshalb so begeistert sind, weil sie immer in einem Foto "reinzoomen" können und das auch gerne machen. Da sieht man dann ganz besonders die 100% Ansicht :lol: Das hat jetzt nix mit Pixelpeeping zu tun.
Beispiel: irgendein Insektenmakro, da will sie immer 100% sehen :rolleyes: Und SOLLTE da die Detailzeichnung besser sein bei der 40D, wird es mich freuen.
(um bei dem Beispiel zu bleiben, man nehme eine Libelle im Flug freihand mit 100-400 da, kann eventuell ISO 800 zum Einsatz kommen. Ich spreche nicht von ISO 100 auf Morgentauwiese mit Stativ - makro :D)


Jedenfalls, egal..ich geh jetzt raus mit einem Haufen Scheine und schlechtem Gewissen und hole mir die 40D, denke ich... :p
 
Somit möchte ich den Rauschleuten nur zu verstehen geben dass das Thema Rauschen bei den aktuellen DSLRs für den ich sage mal normalen Gebrauch völlig uninteressant ist.

Und eben das ist in dieser pauschalen Aussage eine völlig falsche Behauptung! Ohne die Kenntnis in welchen Lichtsituationen Rauschleute ihre Bilder produzieren und unter welchen Bedingungen diese dann zur Anzeige kommen, kann man doch nicht von "völlig uninteressant" sprechen. Du sprichst nur von 1600 ISO, was ist mit 3200 oder höheren Werten? Sage jetzt bitte nicht, dass "man" dass nicht bräuchte! Die Empfindlichkeit des "Films" ist eine der 3 Schrauben an welcher gedreht werden kann. Und eben diese eine Schraube verschlechtert die Bildqualität. Das ist zur Zeit (noch) eine Tatsache.

Was sind "Rauschleute"??? :lol: Wenn sie das sind, was ich denke was Du drunter verstehst, zähle ich mich nicht dazu. Genauso wenig wie zu den von Dir erwähnten "Pixelzählern" bzw. "Perversen". Ich bin mit meiner Kamera sehr zufrieden. Ich bin auch mit der Qualität von Bildern bei ISO 1600 zufrieden, selbst Bilder mit ISO 3200 sind noch ok. Sie könnten aber besser sein und werden es in Zukunft auch sein - eine Nikon D300 macht's ja anscheinend schon vor.

Eines noch: Bedenke bitte, dass es auch Leute gibt, welche Teile aus einem Bild herausschneiden. Nimmt man bei einem 10MP-Bild eine 5MP-Ausschnittsvergrößerung vor, verdoppelt sich das "Rauschproblem". Aber ich weiß ich weiß, Du wirst auch hier sagen, dass man Ausschnittvergrößerungen nicht braucht weil Du sie nicht brauchst :rolleyes:

Viele Grüße
Schmidtze
 
Naja mir solls egal sein, die Hersteller freuen sich wenn die ständig neue Kameras verkaufen können. Canon sollte mit Absicht das Rauschverhalten der Kameras nur langsam verbessern, im Hobbybereich wird das bares Geld sein. :D

Ich für mein Teil habe das Thema Rauschen eh abgelegt weil ich finde es gibt heute in der Fotografie viel wichtigeres zu beachten als das völlig uninteressante und überbewertete Rauschen. ;)
 
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