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Diascanner

Naja die Spannweite ist groß was Qualität, Kosten- und Zeitaufwand betrifft. Da hilft alles nichts: man muss sich vorher überlegen welche Qualität zu welchem Preis und mit welchem Aufwand man erzielen möchte.

Bei hohen Qualitätsansprüchen wird man meiner Meinung nach an einem speziellen Diascanner nicht vorbei kommen. Eine Stufe drunter ein guter Flachbrettscanner mit Durchlichteinheit. Und Abfotografieren ist vermutlich noch eins weiter unten (ohne eigene Erfahrungen damit zu haben).

Grüße
Udo
 
Bei hohen Qualitätsansprüchen wird man meiner Meinung nach an einem speziellen Diascanner nicht vorbei kommen. Eine Stufe drunter ein guter Flachbrettscanner mit Durchlichteinheit. Und Abfotografieren ist vermutlich noch eins weiter unten (ohne eigene Erfahrungen damit zu haben).

Grüße
Udo

Da muß ich dir widersprechen. Durch Abfotografieren (mit einem umgebauten Projektor) lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Das hängt natürlich von der verwendeten Kamera ab. Mit meiner a700 zusammen mit dem 90 mm Tamron Macro ist die Qualität schon recht nahe an der eines guten Diascanners und läßt einen Flachbetscanner deutlich hinter sich. Das Digitalisieren geht damit im Sekundentakt. Der Nachteil dieser Methode ist der hohe Aufwand der Nachbearbeitung, da man keine hardwaregestützte Staub und Kratzerenfernung hat wie sie Diascanner üblicherweise bieten.
 
...nur verdrängst dass die Qualitätsspanne bei Flachbettscannern von mies bis exzellent ausgesprochen BREIT ist. Nen Epson 10000xl steckt dein Projektor nicht in die Tasche im direkten Vergleich, einen billigen MustekPlustekschrotthaufen gestehe ich dir sicher zu, auch noch bessere...


Da muß ich dir widersprechen. Durch Abfotografieren (mit einem umgebauten Projektor) lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Das hängt natürlich von der verwendeten Kamera ab. Mit meiner a700 zusammen mit dem 90 mm Tamron Macro ist die Qualität schon recht nahe an der eines guten Diascanners und läßt einen Flachbetscanner deutlich hinter sich. Das Digitalisieren geht damit im Sekundentakt. Der Nachteil dieser Methode ist der hohe Aufwand der Nachbearbeitung, da man keine hardwaregestützte Staub und Kratzerenfernung hat wie sie Diascanner üblicherweise bieten.
 
...nur verdrängst dass die Qualitätsspanne bei Flachbettscannern von mies bis exzellent ausgesprochen BREIT ist. Nen Epson 10000xl steckt dein Projektor nicht in die Tasche im direkten Vergleich, einen billigen MustekPlustekschrotthaufen gestehe ich dir sicher zu, auch noch bessere...

Ich beziehe mich hauptsächlich auf den vom TO ins Spiel gebrachten Canonscan 8800F, den ich selbst besitze. Den Epson 10000xl wird wohl niemand zum Diascannen anschaffen, denn für den Preis bekommt man auch schon einen hervoragenden Diascanner.
Bei der Abfotografiermethode hat der Projektor nichts mit der erzielbaren Qualität zu tun. Er hat nur die Aufgabe das Dia zu beleuchten. Die Qualität hängt von der Kamera und dem verwendeten Objektiv ab.
 
Da muß ich dir widersprechen. Durch Abfotografieren (mit einem umgebauten Projektor) lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Das hängt natürlich von der verwendeten Kamera ab. Mit meiner a700 zusammen mit dem 90 mm Tamron Macro ist die Qualität schon recht nahe an der eines guten Diascanners und läßt einen Flachbetscanner deutlich hinter sich. Das Digitalisieren geht damit im Sekundentakt. Der Nachteil dieser Methode ist der hohe Aufwand der Nachbearbeitung, da man keine hardwaregestützte Staub und Kratzerenfernung hat wie sie Diascanner üblicherweise bieten.

Okay, wie gesagt ich habe da keine Erfahrungen. Mag schon sein, dass da sehr gute Ergebnisse erzielbar sind. Aber das hört sich ein wenig nach Bastellösung an. Und vermutlich sind da sehr viele qualitätsbestimmende Variablen im Spiel (Projektor samt Objektiv, Projektionsfläche, Kamera samt Sensor und Objektiv, genaue Ausrichtung und Scharfstellung der ganzen Apparatur etc.). Und wenn ich mir überlege wie lange ich rumprobiert habe um mit meinem handelsüblichen Diascanner zu farblich befriedigenden Ergebnissen zu kommen möchte ich nicht wissen wie lange ich an solch einer Maschinerie rumprobieren müsste bis alles optimal eingestellt ist und läuft...

Aber mache Leute haben ja Zeit und Lust...

Grüße
Udo
 
Ich habe die Aufgabe meine Diasammlung zu digitalisiern auch noch vor mir. Bisher habe ich mir nur die Alternativen angeschaut. Ich habe Scans mit einem Nikon Coolscan und einem Reflecta Magazinscanner machen lassen. Diese habe ich mit meinem Flachbetscanner und der Abfotografiermethode verglichen. Wer sich über letztere informieren möchte, der findet hier im Forum einige Threads. Wie schon erwähnt ist der Projektor nur dazu da das Dia zu halten zu beleuchten und zu transportieren. Das Objektiv wird entfernt und das Dia wird direkt abfotografiert. Eine Projektionsfläche ist also nicht im Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.

Also bitte meine Kommentare zum Thema Dias abfotografieren einfach vergessen. Wenn man (ich) keine Ahnung von einem Thema hat, dann sollte man (ich) besser auch nichts darüber sagen.

Also ich kann nur nochmals kundtun, dass ich mit der Qualität meines Reflecta Proscan 7200 sehr zufrieden bin. Obwohl der zeitliche Aufwand, zum einen bis alles perfekt läuft und dann aber auch für das eigentliche Scannen enorm ist.

Deswegen habe ich auch keine Zeit mich durch die langen Diskussionen zum Thema Dias abfotografieren zu lesen. Ich muss jetzt weiter scannen. Ich hab noch ein paar Tausend Dias vor mir. :top:
 
Hi,
wir haben zu Hause wirklich tausende von Dias meines Großvaters liegen

Ich würde zuerst mal aussortieren. Ich persönlich habe das unter folgenden Kriterien getan und nur solche Aufnahmen gescannt:
Persönlicher Erinnerungswert
Historisch bedeutende Aufnahme
Besonders gelungene Aufnahme (Motiv+Bildgestaltung+Diaqualität)

Bei mir blieben im Schnitt 5 Bilder pro Magazin übrig (vorher 2000, nachher 250 Dias). Und die bekommt man an ein paar verregneten Sonntagen auch mit einem langsamen Scanner abgearbeitet (Reflecta Crystalscan 7200 für 250 Euro).
 
Bei einer großen sammlung empfiehlt sich die projektor-methode. Man muss aber ein bißchen was über repro-fotografie wissen, basteln können und hinterher die farbe bearbeiten. Dafür ist das tempo unerreicht.
Für nur einige dutzend oder hundert kann man es auch mit einem guten flachbett oder diascanner machen. Von reflecta oder plustek ab ca. 200€.
Dabei sollte man aber bedenken, dass man für 100€ ca. 300 dias bei einem scan-service abgeben kann.
 
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