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Der Weg zum Traumberuf?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_162791
  • Erstellt am Erstellt am
Hi Joé,

das meiste ist ja schon gesagt worden ;)

Ich würde Dir auf jeden Fall eine fundierte Ausbildung oder ein Studium als Grundlage empfehlen, auch wenn das erst mal 3 Jahre Sklavenarbeit bedeutet... (im 3. Lehrjahr gibts normalerweise 315 Euro, das muss man sich auch leisten können!)

Wende Dich doch mal an die Handwerkskammer (IHK) in Berlin oder die Fotografen-Innung (falls es in Berlin eine gibt, in München nicht mehr...) dort müsstest Du Informationen über alle Betriebe bekommen die ausbilden ... zumindest ihre Adressen ...

Einfach mal selber mit der Mappe und Bewerbungsunterlagen in den Betrieben vorbeischauen und sich bewerben ist meiner Erfahrung nach besser als einfach ne Berwerbung schreiben ... während meiner Lehrzeit haben wir jedes Jahr mehrere 100 Bewerbungen aus ganz Deutschland bekommen (und es war kein "berühmter" Fotograf), und wer da nicht auf irgendeine Art heraussticht hat keine Chance ...

Solange Du noch keine Stelle hast bemühe Dich um Praktika, geh raus um Fotos zu machen und lies alles was Du über Fotografie in die Finger bekommst.

Und Du wirst, wenn Du nicht die eine Ausnahme unter tausend bist, nicht um Geldbringende Nebenjobs oder gar einen ganz anderen Beruf um genug Startkapital zu bekommen nicht herumkommen ... nach meiner Lehre hab ich auch erst mal 1 Jahr fast nur als Kamerassistent beim Fernsehen gearbeitet um genug Geld für den Start zusammenzubekommen ... und 1 Jahr später ist mein Fotografengewerbe leider immer noch nicht mein Haupt-verdienst ...

Und das wichtigste ist das Du Dich nicht entmutigen lässt und nach Rückschlägen trotzdem weiter machst ...

Von Fotografie zu leben ist alles andere als einfach, aber es gibt eigentlich auch keinen schöneren Beruf ;)

michi
 
Danke Boandlkramer :)

Uhje, das so viele Bewerbungen geshcickt werden...! :eek:
Kein Wunder, dass mir nie geantwortet wurde, dann ist vorbeigehen wirklich besser! Ist nur schwierig, da ich weder Auto, noch Monatskarte verfüge... :(
Aber das lässt sich sicher irgendwie mit einer Tageskarte erledigen, aber das wird anstrengend werden :ugly:

Hihi :)
 
Hallo

ich rate dir falls es schulisch und finanziell möglich ist ein Studium zu absolvieren. Auch wenn du dadurch nicht zwinged eine bessere Fotografin wirst, erlernst du Wissen welches dann auch für andere Themenbereiche sehr interessant ist. So zum Beispiel die immer wichtiger werdende Webungspsychologie oder auch Medienwissenschaften.
Durch das Studium erschaffst du neue Möglichkeiten, das kann wirklich nicht schaden.

Wichtig ist, dass du so früh wie möglich Anschluss findest. Such nach Aushilfsjobs bei Fotografen (auch wenn du nur aufräumst oder den Sherpa machst), versuch dich bei lokalen Fotogruppen und Zeitungen ein zu schleusen.

Das ist alles ziemlich schwer, jedoch die sicherste Methode.

Viel Erfolg!
 
Höflich ist es übrigens, wenn du vorher anrufst und versuchst einen Termin auszumachen, bevor du mit deiner Mappe auftauchst. Das hilft ungemein.
 
@ Schwabenfall:

Vielen Dank! Dann kann ich auch gleich fragen, ob die überhaupt Azubis/ Praktikanten suchen.

Was wenn die sagen nein soll ich trotzdem vorbeigehen?
und sie zurücklegen lassen oder so? +unsicher*
 
@ Schwabenfall:

Vielen Dank! Dann kann ich auch gleich fragen, ob die überhaupt Azubis/ Praktikanten suchen.

Was wenn die sagen nein soll ich trotzdem vorbeigehen?
und sie zurücklegen lassen oder so? +unsicher*


Gute Frage: So ein wenig Hartnäckigkeit ist schon prima und hilfreich. Aber wenn dein Gesprächspartner so gar nicht will, dann ist das wahrscheinlich vergeudete Liebesmüh. Erklär einfach ganz natürlich was dich interessiert und ob du vielleicht nicht mal einen Tag zusehen darfst.
 
Anrufen und fragen auch nach Termin.

Deinerseits auch die Möglichkeit eines Praktikums anbieten, wenn es heißt sie nehmen keine Azubis.
Manch einer hat seine Ausbildungsstelle durch ein Praktikum bekommen obwohl der Betrieb eigendlich gar nicht ausbilden wollte....;)
 
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