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Sammelthema Der Thread für Vogelfreunde

Hoi zämme

Ich habe vielleicht etwas überreagiert, aber es steht im Bezug zu aktuellen Ereignissen in unserem Wildtierpark.

Hier wurden Brutkästen aufgebrochen (wahrscheinlich für Fotografie) und diverse Elterntiere verscheucht. Darauf wurde ich natürlich als Fotograf angesprochen beim letzten Besuch.

Diverse Entenarten an meinem Stammsee brüten gerade das zweite mal, während Leute mit der Knipse den kleinen hinterherrennt und die Mutter damit verscheucht oder einzelne Küken zurück bleiben. Einfach null Rücksicht auf Verluste.

Da alle Seen und alle möglichen Wälder heute für Spaziergänger, Biker, Jogger, Familien zugänglich sind bleibt halt meist null Rückzugsmöglichkeit.

Deshalb verzichte ich während der Brutzeit lieber auf ein Foto, statt ein Risiko einzugehen.

Ich wollte nicht persönlich werden, es war eher eine Reaktion dem ... naja, leider könnte man es Trend nennen... entsprechend.

Zurück zum Thema:

WOE, Purpurreiher, Austerfischer, Schwalben und co. gefallen sehr! Gerade #32369 hat's mir angetan!

Für einige bis viele von hier wäre es wahrscheinlich ein NMZ, aber es war an meinem letzten Abend im Urlaub: Mein erster Kauz! Aus dem Auto aus zwischen 20:30 und 21:30. Ich habe gerade gemerkt, dass die Uhrzeit in den Exifs nicht stimmt, wahrscheinlich Zeitumstellung...


Steinkauz by Darko Miljkovic, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der völlig eskalierten Diskussion der letzten Tage wage ich kaum hier ne Meinung zu äußern. Ich nehm aber mal das Risiko auf mich und tu's trotzdem.

Bitte, das ist hier Sinn und Zweck.:)

Grundsätzlich bin ich sehr dafür, dass jeder hier Bilder zeigt. Das ist so.
Nun fände ich es aber schön, wenn die gezeigten Bilder so ne Art persönliche Qualitätskontrolle durchlaufen hätten. Unter dem Motto, ich zeige nur meine besten / interessantesten / witzigsten / innovativsten oder diskussionswürdigsten Bilder. Das könnte, wenn man wöllte, gleichzeitig zu einer gewissen Limitierung der Anzahl der gezeigten Bilder führen.

Das mit der Auswahl der Fotos ist sicher eine Sache, die mir schwer grundsätzlich schwer fällt. Ich kann das gut nachvollziehen, was Du schreibst, aber dann wäre ja auch grundsätzlich zu klären,ob das hier ein "Jeder kann hier seine Vögel zeigen, unabhängig seiner Erfahrung- und um ein Feedback bitten oder nicht-Thread" oder ein "Top-Shot-Vögel-Thread" ist. Meine Erfahrungen sind noch am Anfang und meine "besten / interessantesten / witzigsten etc. pp Fotos unterscheiden sich nicht nur deutlich von der Qualität der Deinen, sondern sollen ja auch ein Stück meine ganz persönliche Entwicklung und Note widerspiegeln. Deswegen frage ich ja auch, wie Ihr sie wahrnehmt und bin um Deine Bewertung dankbar. Einen "Jeder fängt mal an Thread für Vögelfreunde" fände ich jetzt auch doof, weil da dann wahrscheinlich eben nur die Anfänger langfristig bleiben würden, weils' eben für die Profis oder Fortgeschrittenen (verständlicherweise) schnell langweilig wird.

Für mich habe ich mal festgelegt, dass ich in der Regel nicht mehr als 1 Bild pro Tag hier zeige. Das ist aber individuell, klar, und das kann jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist sicher, je mehr Bilder jemand zeigt, um so seltener wird das einzelne Bild kommentiert.

Das ist ok., ich erwarte auch nicht auf jedes meiner Fotos Reaktionen. Deswegen frage ich ja explizit nach. Wenn wie gehabt gerade eine Tour wie Texel hinter mir liegt und einige Fotos auf die Bearbeitung warten, fühle ich mich zugegebenerweise manchmal wie ein aufgeregtes Kind, das natürlich zeigen möchte, was es gesehen, gelernt und umgesetzt hat. Und natürlich ist da ein Wunsch nach Lob oder Anerkennung dabei, aber eben auch Erfahrungen und Einschätzungen, was ich besser machen könnte.

In Deinem Falle ist die Schwankungsbreite in der Qualität Deiner Bilder (in meiner Wahrnehmung) eher groß. Richtig klasse finde ich beispielsweise Deinen Dorngrasmücken-Fitis, die Uferschnepfe und den fliegenden Austernfischer. Bei den Seeschwalben im Flug wäre für mich ein K.O.-Kriterium, wenn der gesamte Körper des Vogels sonnenbeschienen ist, das Gesicht aber im Flügelschatten liegt (oder man steckt viel Energie in die EBV, um das auszugleichen, weil es sich doch lohnt).

Da wurde mir geholfen, Danke. genau das meine ich - ich habe da garnicht drauf geachtet, sondern war einfach froh, scharfe und einigermaßen schöne Flugaufnahmen zu präsentieren. Jetzt werde ich bei meinen anderen Fotos darauf achten, weil es für mich einen Lerneffekt hat, der deren Qualität zugute kommt.

Mit dem letzten Bild von Dir, den Limis in der Ferne, kann ich persönlich nicht viel anfangen, das wäre durch meine Qualitätskontrolle gefallen.
Gleichwohl ich Deinen Stil sehr mag und mir da in der Tat einiges von Dir abzugucken versuche, mag ich das Foto. Gerade das Unklare, die Motive suchen zu müssen und die Struktur des Grases, die sich nur minimal aber doch erkennbar von meinen Models abhebt - das hat etwas natürliches für mich, nicht optimiert oder technisch ausgeklügelt. Und so war es dort und für mich spiegelt es auch die Situation wider, in der die Vögel sich jeden Tag bewegen und ums Überleben, besonders ihrer Jungen, kämpfen. Aber das ist meine persönliche Wahrnehmung und es gut, dass diese und Geschmäcker verschieden sind.
Danke Dir auch für die Mühe.:)

So, hier noch ein Limi in der Ferne Foto, was ich mag und vl. ja noch den ein oder anderen zu einem Statement veranlasst.

dslrtexel-uferschnepfe26.5.17-1.jpg

Ach ja - Mario, Dein Purpurreiher ist wirklich fantastisch - ich blicke ganz neidvoll auf diese Modelle, die scheinen von Natur aus wirklich etwas tanzendes und teils skuriles zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frieda2016 schrieb:
@ Florian_R - manchmal ist die fehlende Brennweite auch ein Gewinn, wenn die Umgebung schön eingefangen ist. Das Foto ist etwas grünstichig, meine ich und es rauscht wieder arg. Ich bin ja auch noch quasi Anfängerin und habe erst vor kurzem wirklich registriert, wie sehr Tiefen hochziehen und Schwarz reduzieren (bei PS) Rauschen verursachen kann.
Danke für den Hinweis. Ich werd glaube mal meine Kenntnisse bezüglich der EBV erweitern müssen. :ugly:


Ganryu schrieb:
Ich bewege mich jetzt vielleicht in den Off-Topic-Bereich, aber bin bereit die Konsequenzen zu tragen ;-).

Hier als Tipp, Anregung oder was auch immer ein Blick hinter die Kulissen eines meiner Fotoplätze. So könnte es beispielhaft aussehen. Dazu reicht eigentlich ein kleiner Garten und das Zelt muss nicht zwangsläufig in der Wildnis stehen. Vielleicht hilft das ja jemandem.
Find ich total Klasse sowas mal zu sehen! Grade als Anfänger bin ich für jeden Tipp dankbar. Als nächstes steht dann wohl der Kauf eines Tarnzelts + Stativ an. :D


Noch ein Sumpfrohrsänger als NMZ. Leider saß er immer so ungünstig im Baum das ich Gegenlicht hatte. Ich wollte meinen Standort auch nicht großartig verändern auf die Gefahr hin ihn eventuell aufzuschrecken. Zumindest weiß ich jetzt wo sein Lieblingsbaum ist und kann ihn dann wohl wieder besuchen. :D


P5310449.jpg
 
@Ganryu

Ich mag gerade solche Making-of besonders!

Oft braucht es schon einiges an Vorbereitung und Geduld für schöne Aufnahmen.

Im Anhang wie es gemacht wurde...


Graureiher by Darko Miljkovic, auf Flickr
 

Anhänge

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Also so mit dem ganzen Aufbau vor dem Zelt gelingen sicherlich mit der Zeit (wenn man nur die Geduld aufbringt und lange bzw. oft genug ansitzt) die besten Bilder, da Nähe halt auch eine große Rolle für die Qualität spielt.

Ich beneide diejenigen die das so machen können immer ein wenig, denn ich kenne in meiner Umgebung keine einzige Stelle wo ich das dürfte und könnte. Entweder Privatgelände oder NSG und Wegegebot. Und die eigenen Gartenstückle (in einem durchaus artenreichen Gebiet) müssen erst mal von Brombeeren befreit werden.

Ich bin nur immer zu Fuß unterwegs, besitze noch kein Zelt sondern lediglich Tarnschals und steuere halt immer wieder Gebiete an, die bei vielen Arten beliebt sind und wo man auch vom Weg aus mal Chancen hat z.B. auf Schwarzmilan oder Trauerseeschwalbe im Vorbeiflug, oder Goldammern und Bachstelzen im Gebüsch, Limikolen an den Ufern usw. Meine Ausbeute ist so viel geringer, viele stundenlange "Spaziergänge" mit 4kg auf der Schulter führen zu keinem gescheiten Bild, aber so ist das dann halt.
Ich will diese Strategie trotz der Nachteile auch so beibehalten, denn so entstehen dafür Bilder die die Tiere in echten natürlichen Situationen zeigen.

OT-Verhinderer:

_DSC2185_Forum.jpg
 
Ganryu und animatic - Vielen Dank auch von mir für die Making of Fotos,gerne mehr davon!

Bei einigen hatte ich den Hintergrund noch entrauscht, ansonsten sind die meisten mit 30-40 entrauschen bei der RAW-Entwicklung durchgekommen. Wenn du willst, könnte ich nochmal ein Original und ein Entwickeltes posten.

Danke, da lag ich mit dem Entrauschen (Ölfarbeneindruck) ja nicht falsch. Gerne mal ein Original und Fertiges zur Ansicht. :)

Blick auf den Fotoplatz: Blick aus dem Zelt (Mückenschutz ist davor) mit zwei gefiederten Kunden:

Bewundernswert, was Ihr da an Mühen und Gerätschaften baut, um möglichst nah und ungestört an die Vögel zu kommen. Ich halte es da eher wie paulgaughin, ich habe weder die Geduld noch die Technik dafür. Allerdings habe ich für die Wintergoldhähnchen ja auch über 2 Wochen jeden Tag zw. 4-6 h unter den Eschen verbracht - allerdings ungetarnt und freihand. Mein Tarnzelt für den Eisvogel wird wohl eher gg. Herbst/Winter eingeweiht, dann sind Hilfsmittel notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so mit dem ganzen Aufbau vor dem Zelt gelingen sicherlich mit der Zeit (wenn man nur die Geduld aufbringt und lange bzw. oft genug ansitzt) die besten Bilder, da Nähe halt auch eine große Rolle für die Qualität spielt.

Ich beneide diejenigen die das so machen können immer ein wenig, denn ich kenne in meiner Umgebung keine einzige Stelle wo ich das dürfte und könnte. Entweder Privatgelände oder NSG und Wegegebot. Und die eigenen Gartenstückle (in einem durchaus artenreichen Gebiet) müssen erst mal von Brombeeren befreit werden.

Ich bin nur immer zu Fuß unterwegs, besitze noch kein Zelt sondern lediglich Tarnschals und steuere halt immer wieder Gebiete an, die bei vielen Arten beliebt sind und wo man auch vom Weg aus mal Chancen hat z.B. auf Schwarzmilan oder Trauerseeschwalbe im Vorbeiflug, oder Goldammern und Bachstelzen im Gebüsch, Limikolen an den Ufern usw. Meine Ausbeute ist so viel geringer, viele stundenlange "Spaziergänge" mit 4kg auf der Schulter führen zu keinem gescheiten Bild, aber so ist das dann halt.
Ich will diese Strategie trotz der Nachteile auch so beibehalten, denn so entstehen dafür Bilder die die Tiere in echten natürlichen Situationen zeigen.

So habe ich auch angefangen mit vielen erfolglosen Spaziergängen, meistens noch bei Minusgraden und sowas ;). Das Tarnzelt ist, zumindest in meinem Fall, nicht für die geduldigen Momente, sondern eher für die Tage, an denen ich nicht so viel Zeit habe, da die Vögel die Plätze kennen und wissen, dass es da Futter und Wasser gibt, brauchst du manchmal keine 5 Minuten zu warten und hast schon dein erstes gutes Foto. Im Winter ist es noch extremer als im Sommer, da landen sie teilweise einen halben Meter von dir weg, obwohl du noch gar nicht im Zelt bist. Die Brombeeren musste ich auch wegschneiden. Aber wenn man einmal einen Weg durch hat, dann muss man nur noch 2-3 Mal im Sommer nachschneiden ;)
Alternativ zum Zelt geht auch ein Tarnanzug mit Handschuhen und Gesichtstarnung oder ein Tarnüberwurf. Das nutze ich bevor ich ein Zelt aufstelle, um zu sehen, ob sich das überhaupt lohnt.

Bevor ich es wieder vergesse:

Der Graurreiher gefällt, die Farben passen gut zusammen. Die Brandgans auch, ebenso wie der Purpurreiher, der Kauz, die Eulen und der Schwirl.

Grünfink

forumIMG_7317Konvertgrünfink.jpg

Fasanendame

forumIMG_5578Konvertfasan.jpg
 
So habe ich auch angefangen mit vielen erfolglosen Spaziergängen, meistens noch bei Minusgraden und sowas ;). Das Tarnzelt ist, zumindest in meinem Fall, nicht für die geduldigen Momente, sondern eher für die Tage, an denen ich nicht so viel Zeit habe, da die Vögel die Plätze kennen und wissen, dass es da Futter und Wasser gibt, brauchst du manchmal keine 5 Minuten zu warten und hast schon dein erstes gutes Foto. Im Winter ist es noch extremer als im Sommer, da landen sie teilweise einen halben Meter von dir weg, obwohl du noch gar nicht im Zelt bist. Die Brombeeren musste ich auch wegschneiden. Aber wenn man einmal einen Weg durch hat, dann muss man nur noch 2-3 Mal im Sommer nachschneiden ;)
Alternativ zum Zelt geht auch ein Tarnanzug mit Handschuhen und Gesichtstarnung oder ein Tarnüberwurf. Das nutze ich bevor ich ein Zelt aufstelle, um zu sehen, ob sich das überhaupt lohnt.

Lässt du das Zelt immer dort stehen? Ich nehme an, dass das dein eigenes Gelände ist?
 
@ Ganryu: Dein Ansitz sieht schon imposant aus!

Mit deinen Auswahlkriterien gehe ich zu 99% mit. Das 1 % behalte ich mir für Motive die ich noch nie, oder Jahre nicht mehr hatte, vor (nur halbwegs scharf müssen sie sein).
 
Graureiher und Brandgans im Flug gefallen mir sehr! Der Steinkauz ist noch in etwas hartem Licht. Ich kann die Freude über das Foto jedoch gut nachvollziehen, da ich selbst schon oft gewartet habe bis die kleinen Kobolde aufgestanden sind, mir aber abgesehen von einem ISO 6400 "Beweisbild" noch mit der D300 noch gar kein Bild vom Käuzle gelungen ist.
Und die Flussseeschwalbe ist einfach eine Augenweide mit ihren eleganten Flügeln.

Ich hatte heute meine erste MGM vor der Linse. Im Park, neben einem Weg. Das Männchen saß mal singend nur 4m entfernt, da hatte ich die Kamera natürlich nicht dabei ... :grumble:

_DSC2355_Forum.jpg
 
Morgen zusammen :),

nur noch 5 Tage, dann kann ich auch endlich rund um die Uhr Fotografieren endlich so einen tollen Ansitzt bauen wie hier gezeigt wurde:).

Es sind echt wieder tolle Bilder nachgekommen :-)

@ Florian_R: Ich Finde den Sumpfrohrsänger echt sehr schön :top:. Die Uferschnepfen sind mir persönlich zu weit weg, aber immer toll anzusehen. Ich kämpfe auch immer damit näher heran zu kommen ohne zu stören, das ist bei manchen arten echt ein gedultspiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
:)

Alle Bilder auf dieser Seite gefallen mir gut, das Portrait der Fasanendame
ist auch toll.

Die Brandgänse sind auch sehr schön geworden und den Kauz hätte ich auf jeden Fall auch mitgenommen.

Was ich auch immer sehr interessant finde sind solche Setupaufnahmen !



Mal im/mit natürlichem Lebensraum..


bf_20170516-8609.jpg
 
Danke Ganryu - da hast Du ja wirklich zurückhaltend bearbeitet.:) Wenn ich Mitte Juni vs. noch mal auf Helgoland bin, werde ich auf einige - technische und situationsbedingte - Umstände mehr achten.
Kauz, die Fasanendame und der Uhu gefallen mir besonders.

Ich habe noch mal einen Löffler im Anflug, gecropt.

dslrtexel28.5.17-löffler-1klein.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Der junge Uhu ist super! Bei mir am Uhuspot kriegen die auch oft Krähe serviert, aber auch immer wieder Teichhuhn oder Blässhuhn.
Bienenfresser würde ich auch mal gerne sehen.

Der hier ist gestern im Park nur wenige Meter neben mir gelandet:

Buntspecht_HF_Forum.jpg
 
Es ist wirklich unglaublich welch einen Aufwand ihr treibt!
Die Bilder beschreiben zwar das es sich lohnt aber für mich ist das eher unvorstellbar.
Ich genieße eure Bilder aber umso mehr wenn ich weiß welche Mühe ihr euch macht um diese zu schießen!

Da muss ich mich fast schämen meine einfach nur so geschossenen Bilder heir reinzustellen.
Wir haben auf unserem Nachbarbalkon ein Hausrotschwanzpärchen, welches dort gebrütet hat. Heute haben die Jungen ihr Nest verlassen und ich konnte ein paar Schnappschüsse machen. Also eher, wie ihr es nennt NMZ.
Aber es war schon ein tolles Erlebnis die kleinen zu beobachten!

Hausrotschwanz Junges by Mr.X111, auf Flickr

Sehr stark gecropt und durch die Fensterscheibe geknipst.

Hier noch ein Bild von dem umsorgenden Männchen:

Hausrotschwanz by Mr.X111, auf Flickr
 
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