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Der System und Sensorvergleich: mFT versus KB > X versus Y

Sorry, aber genau diese Verallgemeinerung ist falsch! BQ bedeutet eben nicht nur, dass das Rauschen und die Dynamik besser ist, BQ bedeutet auch, dass der Schärfebereich richtig gelegt sein muss.... und das kann bedeuten, dass der größere Sensor um den Betrag seines Blendenvorteils eben mehr abgeblendet werden muss und somit eben diesen Vorteil verspielt....

Hättest Du geschrieben "liefert immer gleich gute oder bessere Bildqualität", dann hättest Du recht....
So kann man es auch machen, einen Nachteil in einen Vorteil umdichten.
:D
Seit wann ist "weniger freistellen können" ein Vorteil? Wie schon geschrieben, du kannst immer abblenden, den besser freigestellten "Look" kannst du nur mit extrem hohem Aufwand bei einem kleineren Sensor erreichen.
 
Was denn für eine Unterstellung? Streben nach technischer Perfektion ist doch grundsätzlich nichts Schlechtes. Eines meiner Bilder in die Tonne treten sollte höchstens mich selbst emotional belasten. Generell glaube ich nicht, dass Du hier ein Mandat als unterer Hilfsmoderator hast...

Du bist auf Krawall gebürstet, was?
Das hat mit "Hilfsmoderator" nichts zu tun sondern so etwas ist für mich als normalen User nicht sehr angenehm zu lesen, das ist alles.
Ich glaube das ich nicht der einzige bin der das so sieht, das kann ich aber nur vermuten.
Aber wieder zeigst du durch deine Antwort das du immer noch nicht verstanden hast um was es mir ging. (diesmal ohne Ausrufezeichen damit du nicht wieder meinst ich wäre Aggressiv) Aber vielleicht habe ich mich nicht verständlich genug für dich ausgedrückt. Dann liegt es natürlich an mir,
Aber sei es drum. Diese Diskussion mit dir will ich auch nicht weiter führen.
Schönen Tag noch und bleib gesund :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... BQ bedeutet auch, dass der Schärfebereich richtig gelegt sein muss.... und das kann bedeuten, dass der größere Sensor um den Betrag seines Blendenvorteils eben mehr abgeblendet werden muss und somit eben diesen Vorteil verspielt....

... was aber gerade bei Landschafts- oder Architekturaufnahmen meist nicht der Fall ist, da trotz Abblenden genügend Licht da ist bzw. längere Verschlusszeiten möglich sind, um mit dem Basis-ISO-Wert aufzunehmen. Dann gibt es eben mit einem größeren Sensor trotz gleicher Schärfentiefe den Dynamik-, Rausch- und / oder Auflösungsvorteil. Und wenn man weiß, dass man sowieso abblenden wird, kann man natürlich auch ein weniger lichtstarkes Objektiv nehmen, dann muss man sich den Vorteil nicht unbedingt mit viel größeren Objektiven erkaufen.

Die Unterschiede sind natürlich graduell und nicht ein Fall von alles oder nichts. Ob sie als groß genug oder zu gering einstuft, um ein größeres Sensorformat zu wählen oder nicht, ist dann eine persönliche Bewertung, die von vielen anderen Faktoren abhängt.
 
... Ich glaube das ich nicht der einzige bin der das so sieht, das kann ich aber nur vermuten. ...

Was ich nun schreibe ist natürlich nur meine und damit auch nur eine Meinung, neben vielen anderen möglichen:

Wenn jemand schreibt, ein ihm etwas "bedeutendes" Bild, wäre von mir in die Tonne getreten worden, deute ich das rein als Hinweis darauf, dass es konträre und völlig legitime Meinungen zu diesem Bild gibt, auf Basis unterschiedlicher Ansprüche und Vorlieben, die von ihm toleriert werden. Ich würde mich dadurch absolut nicht angegriffen fühlen.
 
So kann man es auch machen, einen Nachteil in einen Vorteil umdichten.
:D
Seit wann ist "weniger freistellen können" ein Vorteil? Wie schon geschrieben, du kannst immer abblenden, den besser freigestellten "Look" kannst du nur mit extrem hohem Aufwand bei einem kleineren Sensor erreichen.

Wenn man für eine Eigenschaft bezahlen muss, mit Geld oder Gewicht, was man nicht benötigt, dann ist das ein Nachteil.
 
Ich glaube das ich nicht der einzige bin der das so sieht, das kann ich aber nur vermuten.

Lieber unterer Hilfsmoderator

Leider ist an dieser Stelle wohl ein kleiner Realitätscheck notwendig.

So beobachte ich unter anderem, dass ich eine PN erhalten habe, in der Dein Verhalten in den letzten Beiträgen amüsiert kommentiert wird.

Ich beobachte auch, dass Du gerade mit einem anderen Teilnehmer über die Form Deiner Beiträge diskutiert hast.

Ich empfehle daher Selbstreflektion. Viel Erfolg dabei.

Ganz liebe Grüße,

Dein Flepper
 
So kann man es auch machen, einen Nachteil in einen Vorteil umdichten.
:D
Seit wann ist "weniger freistellen können" ein Vorteil? Wie schon geschrieben, du kannst immer abblenden, den besser freigestellten "Look" kannst du nur mit extrem hohem Aufwand bei einem kleineren Sensor erreichen.

Ich habe nichts umgedichtet, sondern einfach die von Dir zitierte Physik bemüht....

Wenn also, wie Du so schön behauptest, größer immer besser ist, was willst Du dann eigentlich mit deinem kleinen Kleinbildsensor? Da gibt es doch größeres und damit "immer besseres"...
Oder willst Du da die Vorteile "umdichten"?
 
Wenn man für eine Eigenschaft bezahlen muss, mit Geld oder Gewicht, was man nicht benötigt, dann ist das ein Nachteil.
Ob man es benötigt oder nicht, ist eine rein individuelle und damit subjektive Entscheidung. Ebenso ob man bereit ist, trotzdem mehr zu tragen bzw. zu bezahlen.
Problem an der ganzen Geschichte hier ist, dass Subjektivitäten zu Objektivitäten umgedichtet und physikalische Fakten umgedeutet werden.
 
Ich habe nichts umgedichtet, sondern einfach die von Dir zitierte Physik bemüht....

Wenn also, wie Du so schön behauptest, größer immer besser ist, was willst Du dann eigentlich mit deinem kleinen Kleinbildsensor? Da gibt es doch größeres und damit "immer besseres"...
Oder willst Du da die Vorteile "umdichten"?

Warum immer so aggressiv?

Fakt ist, das ein kleinerer Sensor immer in einem größeren integriert ist. Besonders schön lässt sich das mit einer analogen Kamera zeigen, da kann man den kleineren Sensor tatsächlich ausschneiden. Da verändert sich dann am Ergebnis auch nichts, außer das man unnötig viel Filmmaterial benutzt hat.

Wenn es um klein, leicht und alles scharf geht, wäre ein noch kleinerer Sensor noch besser. Beispielsweise Nikon 1 oder aktuell eben das, was in diversen Smartphones verbaut ist. Und vielen Leuten reicht das auch. Mir für viele Bilder auch, aber deshalb würde ich nicht behaupten, das der Sensor einem größeren in jeder Hinsicht überlegen wäre.
 
Ob man es benötigt oder nicht, ist eine rein individuelle und damit subjektive Entscheidung. Ebenso ob man bereit ist, trotzdem mehr zu tragen bzw. zu bezahlen.
Problem an der ganzen Geschichte hier ist, dass Subjektivitäten zu Objektivitäten umgedichtet und physikalische Fakten umgedeutet werden.


Ob etwas ein Nachteil oder Vorteil ist, ist in der Regel immer subjektiv.
 
Ob man es benötigt oder nicht, ist eine rein individuelle und damit subjektive Entscheidung. Ebenso ob man bereit ist, trotzdem mehr zu tragen bzw. zu bezahlen.
Problem an der ganzen Geschichte hier ist, dass Subjektivitäten zu Objektivitäten umgedichtet und physikalische Fakten umgedeutet werden.

Du hast es nicht kapiert. Es geht nicht darum, dass ein größerer Sensor bei gleicher Blende eine bessere BQ liefert.... das ist weiterhin unbestritten...

Du hast aber geschrieben, dass ein größerer Sensor immer die bessere BQ liefert... und das ist bei bestimmten Anforderungen eben FALSCH... ganz egal ob Du versuchst andere lächerlich zu machen oder ein "Umdichten" unterstellst...

Die Physik kennt halt auch immer verschiedene Zustände....
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast aber geschrieben, dass ein größerer Sensor immer die bessere BQ liefert... und das ist bei bestimmten Anforderungen eben FALSCH...

Welche Anforderung wäre denn das?
Du hast leider meine Frage noch nicht beantwortet?
Das ist jetzt keine Provokation von mir, versteh mich nicht falsch.
 
Wenn es um die Äquivalenz bei der Schärfentiefe geht gibt es keinen Isovorteil mehr beim größeren Sensor dann ist gleichstand, also weder besser noch schlechter als.......

Bei der Äquivalenz ... Aber ist das denn realitätsnah?
Aber wenn man das so sieht.... dann ja, dann ist es in der Tat so.
 
Bei der Äquivalenz ... Aber ist das denn realitätsnah?

Wenn mich jemand fragen würde welche Kamera er sich für die Makrofotografie kaufen sollte würde ich nicht unbedingt VF empfehlen.
Man braucht nur in den entsprechenden Bereichen der Foren schauen was dort zum großen Teil für Kameras verwendet werden.
 
Welche Anforderung wäre denn das?
Du hast leider meine Frage noch nicht beantwortet?
Das ist jetzt keine Provokation von mir, versteh mich nicht falsch.

Steht alles schon weiter vorne.... und ne Frage hast Du mir nicht gestellt, also kann ich auch keine beantworten.

Im übrigen hast Du hier im Thread schon mehrfach geschrieben, du wolltest nicht provozieren.... tust es aber trotzdem immer wieder. Deshalb bin ich jetzt hier raus... Ist hier leider so, wie in allen Formatdiskussionen...
 
Wenn mich jemand fragen würde welche Kamera er sich für die Makrofotografie kaufen sollte würde ich nicht unbedingt VF empfehlen.
Man braucht nur in den entsprechenden Bereichen der Foren schauen was dort zum großen Teil für Kameras verwendet werden.

Mach kein Mist..... ich spiele mit dem Gedanken mir ein Makroobjektiv zu kaufen:lol:
Aber gleicht der Rauschvorteil das Abblenden nicht wieder aus?
Aber stimmt schon.... ich hatte das 60mm Makro für mft. Das war klein und leicht...

Steht alles schon weiter vorne.... und ne Frage hast Du mir nicht gestellt, also kann ich auch keine beantworten.

Im übrigen hast Du hier im Thread schon mehrfach geschrieben, du wolltest nicht provozieren.... tust es aber trotzdem immer wieder. Deshalb bin ich jetzt hier raus... Ist hier leider so, wie in allen Formatdiskussionen...

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16040071&postcount=417

Aber es wurde ja wie du sagst schon erklärt.
Aber provozieren wollte ich dich mit meiner Frage wirklich nicht.
 
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