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Der System und Sensorvergleich: mFT versus KB > X versus Y

Nicht nur zu wenig Nachfrage, sondern sicher auch zu wenig Vorteile, denn solche Objektive sind dann halt auch groß, schwer und teuer. Warum soll man damit dann mft und nicht VF nehmen. Ich denke, dass ein 300 f4.0 da kein schlechter Kompromiss ist.
 
Du schreibst kryptisch: Nicht nur bei mir führt Blende 4 bei allen Kamerasystemen und gleicher ISO-Zahl zu gleichen Belichtungszeiten.
...
Olmypus wird mit Blick auf die Verkaufszahlen wissen, warum das 2.8/300 mm, das 2.0/14-35 mm und das 2.0/35-100 mm bei mFT keine Entsprechung gefunden haben: zu wenig Nachfrage.


Ja, 300/4 an mFT und 600/4 an KB führen zu gleichen Verschlusszeiten. Wenn, ja wenn die ISO gleich sind. Mit der KB Ausrüstung kann ich aber locker auf 12800 gehen, und hab noch das Gleiche an Qualität, wie bei 3200 mit mFT.
Deswegen bräuchte man eigentlich ein 300/2. um bei wenig Licht mit mFT voll das zu haben, was man mit 600/4 an KB hat.

Das mit der Nachfrage mag stimmen, es wird einfach daran liegen, dass Wildlife Fotografen dann eben doch oft APSc oder KB haben. Und da kommt man ziemlich äquivalent hin, ob man sich ein 400/2.8 für APSc holt oder ein 600/4 für KB, ist dann ziemlich gleichwertig.
 
Welchen Grad an Freistellung will ich erreichen.
Welche Möglichkeiten bei wenig Licht will ich bei welchem Rauschanteil haben.
Welche Dynamik, Auflösung, Größe sollen die Bilder für meine Motive/Anwendungen können.
Sind die gewünschten Objektive (vom selben Hersteller/Zoom), bzw. Zubehör erhältlich.

Wenn das mit Sensoren verschiedener Größe erreichbar ist: was kostet das Ganze?

Wenn beides im preislichen Rahmen liegt,- gibt es andere Vorteile die für das ein oder andere System sprechen?

Das Problem bei der Sache war oft ja auch, dass die zu geringe Schärfentiefe (starke Freistellung) von KB kritisiert wurde, weil man nicht gewusst hat, dass die Schärfentiefe vom gewählten Abbildungsmaßstab abhängt. Oder, weil man nicht daran gedacht hat, dass die Verstellbarkeit der Blende bei Fotoapparaten einen Sinn haben könnte.

Auch heute noch ist es schwierig für manche die unterschiedlichen Möglichkeiten bei wenig Licht, Sport oder Landschaft zu erkennen.

Manche wollten nicht wahrhaben, dass äquivalente Leistungen, ähnliche Baugrößen und Preise ergeben.

Der Druck von SP von unten und die kleinere Baugröße durch KB Spiegellos von oben, wird es den kleineren Sensoren zunehmend schwerer machen. Aber noch länger eine Alternative bleiben, wenn von allem etwas weniger reicht.

Aber das alles haben einige von uns auch schon vor ein paar Jahren geschrieben,- und es scheint sich zu bewahrheiten.

Für mFT war länger Platz als für 1 Zoll. Der Rest wird sich ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den letzten Domänen von MFT gehörten und gehören der bessere IBIS, zT als Dual IS, lautloses Auslösen ohne Banding, durchgängig scharfe Superzooms wie insbesondere das Oly 12-100, leichte Superteles, leichte FBs, leichte Bodys und schneller AF. In allen Bereichen gibt es KB DSLMs, die da aufgeholt und zT überholt haben, zB
- IBIS der neuen Canon R5/6 mit top AF
- Bandingfreie Sony A9 mit top AF
- Tamron 28-200, Nikon Z 24-200 oder Canon 24-240
- Canons neie f11 Superteles
- Tiny-Sere von Samyang und Tamron 2.8er Zooms an Sony
- Sony A7C, Nikon Z5, Canon RP und Pana S5

Noch nicht immer alles in einem System und noch zT deutlich teurer.

Aber die Luft wird dünner.

Der Kostenunterschied des größeren Sensors, zumal bei ähnlichen MP wie 20 zu 24 dürfte minimal sein im Vergleich zu den gesamten Entwicklungs-, Produktions- Marketing- und. Vertriebskosten. Ein Nachfolger einer Pana G9 dürfte aber heute deutlich schwerer für 1700€ zu launchen sein. Es sei denn da kommen echte Innovationen, zB computational Features wie in Smartphones.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche mft-Kamera kann denn mit elektronischem Verschluss bandingsfrei auslösen? Grundsätzlich sehe ich es aber ähnlich, die "Features" von mft als Alleinstellungsmerkmale gehen verloren
 
Ein kleines Sensorformat wird immer Objektivvorteile (Gewicht/Größe) im Vergleich zu einem größeren Format haben, daran hat und wird sich nichts ändern.
 
An meiner Pana G9 ist es mir noch nie negativ aufgefallen.
Bei der Z6 hatte ich bei mehreren hundert Bildern bei Kunstlicht auch keinen Fall und nur 1x ein Bild wo der Wind wohl Zweige zu schnell für den elektronischen Verschluß bewegt hat.
Bei der GH3 ist es sehr ausgeprägt, liegt also am Entwicklungsstand der Kamera.
Die Sony A9 ist da glaube ich immer noch "Weltmeister"

Ein kleines Sensorformat wird immer Objektivvorteile (Gewicht/Größe) im Vergleich zu einem größeren Format haben, daran hat und wird sich nichts ändern.
Stimmt, aber nur so lange man eben auch mit weniger Leistung bei low Light und Freistellung leben kann.
Will man den Sensorunterschied über die Objektive ausgleichen wird es gleich groß und schwer und oft sogar teurer.
 
Warum setzt man eigentlich immer "intensives Bokeh/Freistellungspotential" gleich mit Bildqualität.

Häufig ist das Gegenteil gewünscht und auch notwendig. Übertriebene Unschärfen machen es darüber hinaus dem AF schwer und man verliert den Bezug zum häufig auch wichtigen HG.

In sehr vielen Anwendungen ist eine hohe Tiefenschärfe sehr wichtig. Und die Paarung "Tiefenschärfe" mit "Lichtstärke" ist gerade bei der AL-Fotografie nicht unwichtig und hier kann KB eben nur über den Sensor punkten nicht bei den Objektiven.
 
Warum setzt man eigentlich immer "intensives Bokeh/Freistellungspotential" gleich mit Bildqualität.
Man kann sich nicht anders von seinem Handyknipsenden Nachbarn absetzen. Es gab eine Zeit, da hat man das Essen hemmungslos mit Pfeffer gewürzt. Man konnte so zeigen, dass man Geld hat.

Jede Zeit hat ihren Weichzeichner, Sternchenfilter, lupenscharfe Ecken, höchsten Kontrast oder auch "Bokeh" und "Sonnensterne" als App.
 
Warum setzt man eigentlich immer "intensives Bokeh/Freistellungspotential" gleich mit Bildqualität.
Ich zumindest habe das nirgends geschrieben, persönlich verwende ich Freistellung sogar eher selten.
Allerdings ist es eben ein technischer Unterschied und für viele durchaus wichtig bei der Kaufentscheidung.

In sehr vielen Anwendungen ist eine hohe Tiefenschärfe sehr wichtig. Und die Paarung "Tiefenschärfe" mit "Lichtstärke" ist gerade bei der AL-Fotografie nicht unwichtig und hier kann KB eben nur über den Sensor punkten nicht bei den Objektiven.
Gerade bei AL sehe ich den Vorteil bei den Objektiven, ich kann mit einem 4.0er Zoom so viel erreichen wie mit einer 2.0er Festbrennweite bei mFT.
Für mich ist das ein Vorteil und die Tiefenschärfe bei 4.0 ist im Bereich bis 35mm KB schon für das meiste ausreichend.
Naschmarkt VI by daduda Wien, auf Flickr
NZ6_1634_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr
NZ6_1671_DxO by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich nicht anders von seinem Handyknipsenden Nachbarn absetzen.

Ach woher.....
ich verstehe nicht warum Freistellung er immer so verteufelt wird..
Fakt ist doch das viele Bilder dadurch einfach schöner aussehen.
Wenn man keine Freistellung will/ braucht blendet man ab. Fertig.
Das ist doc kein Vorteil von mft...
Das hat doch nichts mit dem Nachbarn zu tun der mit dem Handy knipst... macht es doch nicht immer so runter wenn auch Hobbyisten Spaß an KB Kameras haben
 
Ich fühle mich nicht angegriffen, aber immer wenn es polemisch und unsachlich wird, wird diese Diskussion ausartend und der Thread dann geschlossen
 
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