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Analog Der "Sinn" vom analogen Mittelformat ?

KingOfSub

Themenersteller
Hallo,

ich habe das Glück, dass ein Freund mir seine Bronica GS-1 gegeben hat.
Aus erster Hand, fast unbenutzt, zwei Objektive, Lichtschacht- und Prismensucher etc.

Nun steh sie hier in einem Koffer, groß, schwer und interessant. :)
Und ich weiß noch nicht, ob ich sie behalte oder wir sie verkaufen.

Ich fände es interessant, sie zusammen mit dem 100/3.5 für Portraits zu nutzen, weiß allerdings noch nicht, ob und vor allem wie oft ich das tun würde, bei der Größe und dem analogen Prozess.
Vielleicht wäre sie da bei jemandem besser aufgehoben, der sie mehr benutzt.

Was ich nun aber Fragen möchte und was mir vielleicht ein bisschen weiterhilft, wenn ich darüber nachdenke, was ich mit der Bronica mache... wo seht ihr heutzutage den "Sinn" einer Kamera wie der GS-1 in der Portraitfotografie? Was spricht dafür, sie noch zu nutzen, wenn die digitalen so hoch auflösen?

Ich bin auf Antworten gespannt.
Viele Grüße
 
Hallo,

mit digitalen Kameras allgemein. Z.B. Nioon D600, D800. Kein MF aber von der Auflösung für die meisten Anwendumgsgebiete locker ausreichend.

Viele Grüße
 
Also entweder verstehe ich die Frage nicht oder...

mit digitalen Kameras allgemein

Entweder man möchte Mittelformat mit seinen Vorteilen, oder man nimmt halt Kleinbild.

Ich hab so das Gefühl dass du denkst man würde nur MF wegen der höheren Auflösung wählen. Besonders in der Portraitfotografie spielt doch eine analoge MF ihren Charme und Stärken aus.

Ehrlich gesagt wäre mein Tipp: Kauf dir ein paar Filme und ein Entwicklungsstarterset und fotografiere und entwickel die. Wenn du danach immernoch die selben Fragen wie oben hast: Verkauf die Kamera und das Equipment wieder :top:
 
Wegen der nostalgischen Gefühle. Ich trauere schon gelegentlich meiner Hasselblad nach, aber auch der Sinar. Sauteuere Geräte damals, aber ich habe ja mein Geld damit verdient. Aber das sind eigentlich nicht die Kameras die so mit Erinnerungen verknüpft sind, sondern die Aufnahmen.

Eine Hasselblad könnte ich mir heute auch kaufen, aber ich habe keine Aufträge mehr dafür

Aber das gilt auch für andere Sachen aus der Zeit. Der Mercedes 280 SE war ein sehr schönes Auto, aber Heute? Nein, da fahre ich lieber ein Coupé mit 2 Sitzen.
 
Wegen der nostalgischen Gefühle. Ich trauere schon gelegentlich meiner Hasselblad nach, aber auch der Sinar. Sauteuere Geräte damals, aber ich habe ja mein Geld damit verdient. Aber das sind eigentlich nicht die Kameras die so mit Erinnerungen verknüpft sind, sondern die Aufnahmen.

Eine Hasselblad könnte ich mir heute auch kaufen, aber ich habe keine Aufträge mehr dafür

Aber das gilt auch für andere Sachen aus der Zeit. Der Mercedes 280 SE war ein sehr schönes Auto, aber Heute? Nein, da fahre ich lieber ein Coupé mit 2 Sitzen.

Wenn du keine Beziehung zu der Kamera hast, verkauf sie.
 
Der Sinn? Ganz ehrlich...für mich ist es einfach der Spaß sowas zu benutzen. Außerdem haben analoge Bilder für mich einen eigenen "Look". Das ist natürlich eine rein subjektive Einschätzung. Viele ahmen diesen "Look" auch per EBV nach. Man könnte mir 10 Prints zeigen und ich könnte wahrscheinlich nicht mal zu 100% die analogen raussuchen. Und es ist teuer und langsam...klingt ein wenig Paradox es trotzdem zu benutzen.

Die größte Schattenseite der analogen Fotografie ist halt die Digitalisierung. Ich nehme einfach mal an, dass du die Bilder auf dem Rechner haben möchtest. Wenn du Pixelpeeper bist und die volle Auflösung aus dem Negativ holen willst musst du sehr teuer scannen lassen.

Für mich ist es also nur: feeling, look, und liebhaberei :lol:
 
Wirklich Sinn macht meine Fotografie sowieso nicht.
Wenn ich Landschaften schieße, dann hätte ich genauso eine Postkarte kaufen können.
Wenn ich "Dokumentieren" will, könnte ich es auch mit dem Handy machen und wenn ich gute Portraits haben will, dann wäre es einfacher jemanden zu beauftragen, dessen tägliches Brot es ist.

Ich fotografiere zum Spaß, und sobald man als "digital native" das erste Mal eine echte Kamera, wie zum Beispiel eine analoge Mittelformat in den Händen hält, dann liegt schnell das olle Plastikteil (DSLR) in der Ecke weil es einfach langweilig ist.
Ich kann da keine Nostalgieerinnerung aufbieten, weil meine Kindertagekamera eine APS Kamera war und die erste eigene schon Digital.
Ich erfreue mich einfach daran, dass ich eine Maschine in der Hand halte, wo ich noch spüre wie sie arbeitet und nicht einen Klumpen Plastik, wo am Ende nix greifbares, sondern nur Daten rauskommen.

Ist nicht viel anders als bei einer Armbanduhr. Ich trage eine mechanische, wo ich morgens spüren kann, wie sie sich nach dem Aufstehen aufzieht und die ich Abends ganz leise ticken hören kann. Und das obwohl ich genauso gut die Uhrzeit am Handy ablesen könnte. Noch genauer sogar als es ein Automatikuhrwerk je könnte.

Macht eine Analoge MF Sinn? Nö.
Macht dir eine Analoge MF Spaß? Probier es aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
na irgendein Hobby braucht man schliesslich!

und es ist gesund, mit der Kamera Gassi zu gehen. Außerdem billiger und umweltfreundlicher als Oldtimerfahren:top:

Und MF/GF hat den Vorteil, hinterher nicht an einer Bilderflut zu ersticken....
 
Die Frage nach dem Sinn hinter der (Mittelformat-)Analogfotografie ist heute nicht mehr so einfach zu beantworten wie vor dem Zeitalter der digitalen Kameras...

Wie schon angedeutet, ist es eigentlich unsinnig, sich mit analoger MF-Fotografie zu befassen. Die Anschaffung eines Systems kann sehr teuer werden, es muss gehegt und gepflegt werden, braucht Service und man muss in der Bedienung sehr viel beachten. Filmmaterial bekommt man nahezu nur noch online, Preistendenz ebenfalls steigend und das Heimlabor im Badezimmer kann zum Streitpunkt mit Frau und/oder Familie werden. Davon abgesehen macht man im Schnitt weniger Bilder als digital. :eek:

Aber genau darin sehe ich den Sinn. Warum es mich als Hobby so fasziniert und begeistert. Man geht viel bewusster mit der Kamera um, das Fotomaterial wird mehr geschätzt und -- wie schon erwähnt -- versumpft man nicht in einer Vielzahl an Bildern. Allein der Prozess der Bildentstehung wird viel bewusster wahrgenommen. Weiter ist es auch durchaus spannend, den belichteten und entwickelten Film aus der Dose zu ziehen und zu betrachten. Und hier ist die Freude über 10/12 guten Bilder größer, als eine Speicherkarte mit 100+ Bildern durchzuschauen. :rolleyes:

Das war jetzt relativ allgemein für analoge Fotografie... MF für Portraits macht von demher für mich Sinn, dass schon alleine die Negativgröße (6x6, 6x4.5, 6x7, ...) für sich spricht. Ebenso ist eine MF-Kameras ist auch für die Portraitierten meist ein "Aha"-Effekt. Egal ob auf Hochzeiten, Feiern oder einfach so -- wenn ich die "große Fotobox" mitbringe, sind alle fasziniert und halten gerne für ein Portrait o.ä. hin. :top:

Aber auch hier denke ich: Es ist meine Meinung. Es gibt auch noch viele weitere Analogiker wie mich, die einfach für dieses Hobby brennen und komplett darin aufgehen. Jedermanns Sache muss es nicht sein. Mir geht das z.B. mit Zügen so... :D :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
... wo seht ihr heutzutage den "Sinn" einer Kamera wie der GS-1 in der Portraitfotografie? Was spricht dafür, sie noch zu nutzen, wenn die digitalen so hoch auflösen?
Bildwirkung, S/W, slow food, Nasschemie, greifbare Negative, Positive, Leuchtpult, ...

... entweder man entwickelt eine Beziehung dazu, erfindet dabei sich bzw. seinen Stil - oder man lässt es bleiben. Digitale Auflösungsperfektion kann (fast) jeder ... und wir sind überschwemmt von entsprechenden Bildern. Mit analogem MF kann man - wenn man es kann - einen Kontrapunkt setzen.
 
Ich habe noch keine Digitale gefunden, die analoges sw im Mittelformat perfekt imitieren konnte, der Look, die Anmutung sind einfach einzigartig und anders. Abgesehen davon macht es einfach Spaß, daher kommt meine alte Mamiya M645 nächste Woche mit zur Nordsee, inkl. 3 Objektiven und sw-Diafilm.
 
Für mich würde es da drei Dinge zu bedenken geben:

1. der Preis. Der scheint ja "geschenkt" zu sein, unter dem Aspekt lohnt sich das Behalten natürlich grundsätzlich.
2. das Gewicht. Mir wär die Bronica zu schwer. Eine Mamiya 7 oder Fuji 6x7 ist leichter zu handeln (letztere mit Fixoptik).
3. Viel Filmmaterial – bei Fremdentwicklung wird das dann auch ziemlich teuer, sofern man überhaupt ein Labor hat, das MF entwickelt ...

Am besten immer noch: Selbstentwicklung. Dann sprechen die Bildergebnisse wirklich für sich – sofern man auch einen guten Scanner hat, der das adäquat umsetzt.

Für mich geht bei Analog generell, aber natürlich noch mehr bei MF, nichts über einen eigenen Workflow: erst dann spielt man wirklich die Stärken von analogem MF aus.
 
Ist das dein verlinkter Flickr-Account? Falls ja scheinst du doch zumindest schon mit einer Yashica Mat in 6x6 zu fotografieren und die Vor- sowie Nachteile(für dich) von Mittelformat grundsätzlich zu kennen?

Für Portraits würde ich eventuell eine längere Brennweite in Betracht ziehen. Der Unterschied zur Mat ist bei 6x7 und 100mm F3.5 nicht wirklich groß. Ich denke einfach erst einmal austesten und schauen ob sie dir liegt.:)

P.S. das Foto "The Artist" geknipst mit der Mat finde ich wirklich dufte...:top:
 
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten!
Die meisten Begründungen für das Nutzen einer analogen MF-Ausrüstung, die ihr hier nennt, sind ja eher "romatnischer" Natur. Was ich keineswegs negativ meine.
Ich bin auch nicht ganz neu in dem Bereich. Habe eine Yashica Mat 124G, die ich gerne mal benutze, dann ab und an die Filme selbst entwickel.
Auch ich nehme sie einfach aus Spaß. Nicht für Aufträge, nicht, wenn ich viel fotografieren möchte, sondern einfach weil ich manchmal Lust auf den Prozess, das quadratische Format und vielelicht auch die Nostalgie habe.

Die Bronica ist haptisch eine ganz andere Klasse. Ebenso was Sucher und Möglichkeiten angeht. Sie wirkt schon ziemlich perfekt; vielleicht auch, weil sie sich in einem so guten Zustand befindet. Und da frage ich mich einfach, ob es nicht auch rationalere Gründe gibt, heute noch so eine Kamera zu nutzen. Vielleicht würden diese mich ja etwas anspornen, neue Dinge in der Fotografie auszuprobieren.


Wenn du nach dem Sinn fragen mußt - verkauf sie.
Vielleicht kannst du ihn mir aus deiner Sicht trotzem noch erklären?

erst dann spielt man wirklich die Stärken von analogem MF aus.
Die deiner Meinung nach wären? :)

Nochmal danke für die rege Beteiligung und die interessanten Antworten und viele Grüße

EDIT:
P.S. das Foto "The Artist" geknipst mit der Mat finde ich wirklich dufte...:top:
Danke :)
 
… da frage ich mich einfach, ob es nicht auch rationalere Gründe gibt, heute noch so eine Kamera zu nutzen. Vielleicht würden diese mich ja etwas anspornen, neue Dinge in der Fotografie auszuprobieren.

Die Kamera ist ein Werkzeug und Werkzeuge wählt man in Hinblick auf gewünschte Ergebnisse aus. Das Prinzip umzudrehen und die Ergebnisse am Werkzeug auszurichten, führt früher oder später zum GAS …

Wenn du "neue Dinge" ausprobieren möchtest, dann kann dir dabei niemand helfen, sonst wären es ja keine "neuen" Dinge mehr …*Aber vielleicht meinst du: für dich neue Dinge? Dann im Antiquariat ein Fotobuch aus den 1940-ern oder so holen und dem nacharbeiten.

Ganz grundsätzlich ist Film ein wunderbares Medium, das vor allem auf Negativ-Material durch sehr große Sicherheit vor Überbelichtung glänzt. Damit man Film in den digitalen Workflow bekommt, muss man schon ziemlich in den Scanner investieren -- und da habe ich für mich den Schnitt gemacht. Um den Preis eines ordentlichen Scanners kriege ich auch schon ein recht ordentliches digitales MF System und erspare mir den chemischen Teil, der (eigentlich) eh nur eine Pflichtübung darstellt und wenig kreatives Potenzial bietet.
 
Die Kamera ist ein Werkzeug und Werkzeuge wählt man in Hinblick auf gewünschte Ergebnisse aus. Das Prinzip umzudrehen und die Ergebnisse am Werkzeug auszurichten, führt früher oder später zum GAS …
Es geht mir bei miener Fragestellung hier ja in erster Linie nicht darum, mehr Qualität oder mehr sonstwas für noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Und ich suche ja auch keine neue Kamera.
Es geht mir eher darum, den "Sinn" von digitalem Mittelformat (heutzutage) für mich zu klären und zu erfahren, warum andere es nutzen. Auch einfach aus Interesse. Um dann viellicht zu sehen "Aha, deswegen fotografieren anderre so gern mit 6x7, vielleicht ist das ja etwas für mich, das hätte ich Lust auszuprobieren...". Oder auch nicht. :)

Und mich interessiert es natürlich, weil ich diese Kamera jetzt zur Verfügung hätte.

Was ist mit GAS gemeint?


Ganz grundsätzlich ist Film ein wunderbares Medium, das vor allem auf Negativ-Material durch sehr große Sicherheit vor Überbelichtung glänzt.
Sowas zum Beispiel. Danke.

Viele Grüße
 
Eine gleichsam interessante wie auch kontroverse Fragestellung! Ich sehe da heute noch verschiedene Daseinsberechtigung. Die Auflösung ist allerdings, wie zuvor schon bemerkt, keine mehr, jedenfalls nicht wenn man den hybriden Arbeitsweg mit Scan wählt.
Ein Flextight Scan mit 50MP stellt eine DSLR mit 12MP wirklich völlig in den Schatten (eigene Erfahrung), aber bei einer Nikon D800 sieht das schon wieder anders aus. Wenn man dann noch den Aufwand und die Kosten für das Scannen bedenkt, so lohnt MF nur wegen des Auflösungsvorteils nicht mehr wirklich.
Ganz anders aber schaut es aus, wenn man Abzüge in der eigenen Dunkelkammer herstellen kann. Vor allem bei S/W sind die Kostenvorteile hier eklatant. Man vergleiche nur mal, was bei einem der gängigen Anbieter für Ausbelichtungen in S/W, noch dazu vielleicht auf Baryt, berappt werden muss, und was eine Packung Fotopapier + Chemie kostet. Da kommt man auf 1/5 der Kosten oder weniger. Natürlich kommt dann der entsprechende Arbeitsaufwand hinzu, den muss man ins Verhältnis zum Budget setzen.
Als weiteren Vorteil des MF sehe ich noch die Anmutung der Bilder, vor allem wenn lichtstarke Optiken zum Einsatz kommen. Allerdings kann man hier mit einer EOS 5DM MKII und nem 85/1,2 L oder 135/2 L eine ähnliche Atmosphäre schaffen. Doch auch hier vergleiche man mal den Preis einer solchen Ausrüstung mit, sagen wir ner Pentacon Six mit 120/2,8 und 180/2,8.
Letztlich ist auch noch der Charme dieser Kamerasysteme nicht zu verachten und macht Spaß bei der Benutzung.
 
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